Hätte ich das vor 2 Jahren gewusst - Das würde ich als erstes kaufen

[@michelshobbyecke6044]

Ich habe in meiner Hobbyecke nur ca 5qm zur Verfügung und da komme ich auch ohne viele Maschinen zurecht. Was mir vieles erleichtert hat war eine kleine Bandsäge, kleine Tischbohrmaschine und eine Oberfräse. Hat mich zusammen auch gerade mal ca 350 Euro gekostet. LG Michel

[@womaninwood9177]

Welche Geräte hast du denn?

[@michelshobbyecke6044]

@@womaninwood9177 Habe eine Bandsäge Scheppach Basa1 für 130 Euro. Einhell Säulenbohrmaschine BT-BD 401 für 80 Euro und die Oberfräse von LUX-TOOLS OF-1200A für 60 Euro. Auch in einigen Videos auf meinem Kanal zu sehen :) Für meine meist kleinen Projekte völlig ausreichend !!!

[@thomaswutz7275]

Stimme Dir teilweise zu.Nur würde ich sagen, dass ich zum Start unbedingt auch diverse Handwerkzeuge brauche.Ein gut ausgestatteter Werkzeugkasten ist da sehr hilfreich. Den Wolfcraft Bohrständer würde ich als Anfänger nicht unbedingt wählen.Dieses Ding mit dem WABECO Bohrständer zu benennen ist eine Farce.Beim WABECO handelt es sich um ein absolutes Profigerät, das mit dem Wolfcraft "Bohrständerlein" überhaupt nicht zu vergleichen ist. Ansonsten passt es einigermaßen.

[@beniat9823]

Ein absoluter Profi hat eine Ständerbohrmaschine und keinen Bohrständer.

[@Schreinerpower]

Die Japansäge heißt übrigens "Ryoba". Mit der habe ich meinen gesamten "Grillcarport" gebaut. Habe das Standard "3er-Set" seit meiner Gesellenprüfung und nutze es viel und gerne und schon sehr lange. (Meine Sägen inkl. Blätter werden dieses Jahr volljährig (!). Es muss aber nicht unbedingt nur ne Japansäge sein, eine normale europäische Säge sägt auch, und durch die Schränkung lässt sich diese auch für komplette Neulinge etwas lenken. Hobel gibts gebraucht in der Bucht, mit ein bisschen Liebe bekommt man die wieder flott. Am meisten lernt man doch mit den einfachsten Handwerkzeugen und warum sich Holz so verhält wenn man dies oder jenes macht. Fasen und auch Rundungen kann man wunderbar mit dem Handhobel anbringen, vorrausgesetzt man lässt sich auf etwas Handwerk ein. Ein paar Stemmeisen schaden sicherlich auch nicht.

[@Dz45498]

Also ich würde als Elektrische Maschinen folgende Top 3 sehen: 1) guter Akku Schrauber 2) Tauchsäge mit Führungsschiene - ersetzt fast immer Tisch- oder Kappsäge 3) Oberfräse wie die Makita Als manuelle Must-Haves sehe ich 1) Hammer 2) Kombiwinkel 3) Maßband/Gliedermaßstab 4) Guten feinen Bleistift (Druckbleistift) 5) Satz Schraubendreher 6) Satz Zangen 7) Handsäge (Japan oder Fuchs, egal) 8) Satz Zwingen

[@Nikilouder]

Ich würde mir als erstes wieder eine Tauchsäge holen. Ist sehr universell einsetzbar.

[@pzaen9978]

Da stimme ich dir zu, nur ist der Preis dafür am Anfang schon recht heftig.

[@fuchsaaxn1327]

@@pzaen9978 Scheppach Preis Leistung ist super

[@hartwighahlweg3807]

Ich würde noch einen rechten Winkel dazunehmen

[@bastianc.1564]

Beim kleinen Bosch würde ich etwas mehr einkalkulieren und die Version mit 35 NM und den Aufsätzen wählen. Die Aufsätze machen das Leben so viel einfacher.

[@beatricekarrerulrich652]

Kombiwinkel und Stechbeitel sind auch essentiell! Als Absaugung habe ich einen Aschesauger von Lidl gekauft, in dessen Ausblasöffnung stecke ich den Schlauch des Haushaltsaugers, dessen Staubbeutel sozusagen sauber bleibt. 👌

[@ynnuswatchingyou]

Ja, Winkel und Stechbeitel sind super wichtig. Ohne rechten Winkel geht bei mir fast nichts in der Werkstatt.

[@Ernesto73Kara]

Gute Tipps für den Start. Ich muss jedoch anmerken, daß zu Beginn auch die Discountergeräte ausreichend sind. Die gibt es für günstig und machen ihren Job. LG Bert aus der Fuzzelwerkstatt

[@ichheidochso2720]

Es kommt immer drauf an. Bei manchen Sachen auf jededenfall. Bei manchen Sachen wird man mit den Billig Produkten nicht wirklich glücklich und muss sich früher oder später was vernünftiges nachkaufen

[@Ernesto73Kara]

@@ichheidochso2720 ganz genau. Ausprobieren und üben und wenn es was festes wird Qualität kaufen

[@danielheck2375]

Größtenteils kann ich deine Empfehlungen nachvollziehen. Aber was ich nicht gut finde, ist das du einen Hobel von fast 200€ verlinkt hast. Das hat meiner Meinung nach hier nichts verloren, da es um den Anfang geht. Da hätte es sicherlich die ein oder andere bessere Empfehlung gegeben.

[@thobie01]

Also ich sehe einige der Geräte etwas differenzierter: Ich selber habe die GTS-10. Ich habe diese Säge gekauft, weil sie für mich noch ein gutes Preis-Leistungverhältnis hat. Ich bin mit der Säge auch soweit zufrieden. Sie hat aber auch ihre Macken, mit denen man umgehen muss. Wenn es mir insbesondere um das Budget gegangen wäre, hätte ich mir die PTS-10 gekauft. Die GTS-10 ist etwa 2,5 mal so teuer. Aber nürlich nicht 2,5 mal so gut. Bei der PTS muss man mit einigen Unzulänglichkeiten mehr leben, insbesondere, weil der Anschlag nicht so richtig zufrieden macht. Das kann man aber mit geeigneten Workarounds umgehen. Bandsäge: Ja, gutes Gerät, aber definitiv nicht für den Anfang erforderlich. Kapp- und Gehrungssäge: So ein Dingen hatte ich auch angeschafft. Allerdings wurde und wird die auch bei der Hausrenovierung eingesetzt und hat da durchaus ihren Platz. Für die Werkstatt würde ich das Gerät wenn überhaupt erst ganz spät kaufen. Denn ein guter Schiebeschlitten auf der Tischkreissäge tut es auch. Ständerbohrmaschine: Vorab, den Bohrständer, den Du gezeigt hast, habe ich auch. Ist aber schon älter. Möglicherweise hat der Hersteller den inzwischen verbessert. Meiner ist nicht so genau. Für mich kein Problem. Denn ich habe eine Oberfräse. Und die ist - richtig eingesetzt - auch eine sehr genaue Tischbohrmaschine. Was die Oberfräse angeht, wäre für den Anfänger die Makita auch meine Erfahrung. Das Set kostet etwa 180 Euro. Es gibt da noch aus Fernost einen Klon. Allerdings kann ich nichts zur Qualität sagen. Ich hatte mir zunächst die Bosch GMF 1600 CE gekauft. Die habe ich immer noch und bin sehr zufrieden damit. Dann habe ich mir die Makita dazu geholt. Denn als Kantenfräse ist die Bosch zu unhandlich. Ist aber vermutlich ein Luxusproblem. Ansonsten: Volle Zustimmung in Bezug auf den Akkuschrauber. Die kleineren machen in der Werkstatt richtig Laune. Bei der Vorderzange habe ich allerdings auf die Billigvariante zurückgegriffen: Zwei Kniehebelspanner am Multifunktionstisch sind ein brauchbarer Ersatz. Und dann spann ich auch viel auf den Tisch. Dafür habe ich die ganzen Löcher im 96er Raster gebohrt - natürlich mittels Oberfräse. Gerade kleine Werkstätten zwingen häufig dazu, Kompromisse einzugehen. Natürlich hätte ich gern eine große Formatkreissäge. Nur bringe ich die nicht unter.

[@DurstDevel]

1. Streichmaß und Winkel 2. Akkuschrauber 3. Hobel und Japansäge 4. Tauchkreissäge (Bosch oder Festool. Jupp kostet ein Vermögen. Darunter ärgert man sich aber nur grün und blau. Aber im schlimmsten Fall bekommt man die gebraucht fast ohne Preisverfall wieder los) 5. Exzenter oder Getriebeschleifer 6. Ober/Kantenfräse 7. Bohrständer Wabeco 8. zweiter Akkuschrauber

[@20020gamer]

Zu deinem 4 Punkt Habe mir auch lange überlegt eine Festool bzw. Bosch zu holen, allerdings bin ich zu dem Entschluss gekommen, des net zu machen, da Sie wie du schon sagtest sehr viel kosten. Habe mir dann eine von Holzmann für 210€ geholt und bin mit dieser auch wirklich sehr zufrieden.

[@DurstDevel]

@@20020gamer die kenne ich garnicht. Beruflich habe ich eben nur mit Mafell oder Festool zu tun gehabt. Deshalb ist das mein Standard. Ich bin 23 Jahre jung. Also sehe ich es als Investition für die Zukunft. Über die Nutzungsdauer (10 Jahre +) gesehen kostet mich die Festool mit Schiene und Zwingen nur 50 Euro im Jahr. Da gebe ich ein Vielfaches für mein Auto aus -.- Achja bei mir wird es bald die Featool. Der Preisunterschied von Bosch zu Festool ist kaum relevant. Habe die Bosch sägen leider noch nie in der Hand gehabt. Der Fräsaufsatz von Bosch passt eh auf alle Schienen.

[@chrisholzwurm8420]

Evtl noch einen guten Kombi Winkel weil der mehrere messwerkzeuge in einem ist, kleiner Satz forstnerbohrer von wolfcraft und ein paar zwingen...Gut erklärt 👍👍👍

[@andreaskosling7057]

Wie immer super, stemmeisen noch dazu und gut is

[@pzaen9978]

Mir fehlen noch Zwingen, je nach Buget, ein paar Einhandzwingen. Stemmeisen würde ich auch noch hinzufügen. Und was unglaublich hilfreich und kompakt ist, eine Spanntisch zum zusammenklappen (z.B. Wolfcraft Master 200). Auch wenn es umstritten ist, aber eine Stichsäge ist günstig zu haben und recht universell. Immerhin geht es um den Anfang. Zusammengefasst: - Zwingen - Stemmeisen - Hobel (man kann auch mit den einfachen Stanley Hobeln anfangen) - Japansäge - Spanntisch - Stichsäge (in Komnination mit dem Hobel wirds dann auch grade und winklich) - Akkuschrauber - Staubsauger - Haushaltsüblichen Werkzeugen (Schraubendreher, Hammer, usw), sollte vermutlich schon vorhanden, wenn jemand mit Holzbasteln anfängt Damit kann man sich schon mal an das Thema rantasten, wobei es grob überschlagen auch um die 450€ sind^^ Schritt zwei wenn wieder Geld übrig ist und man noch interesse hat: - Oberfräse oder Kantenfräse - Excenter Schleifer - Kreis oder Tauchsäge mit Führungsschiene

[@charlyfunke2909]

Zusammenstellung ist richtig, aber ein Satz Messwerkzeuge sollten doch noch dazu kommen, damit die Arbeit auch zusammenpasst und keine unmöglichen Lücken durch Freihandentscheidungen entstehen.

[@stefank9761]

Super Video, je nach Projekt noch Werkzeuge dazu kaufen. Messen erscheint mir wichtig. Ein Oberfräse ist sehr gut. Dürfen Anfang absolut ausreichend.

[@stefanvogels5385]

Vielen Dank für das Video, für den Start sehr Informativ. Das weniger oft mehr ist.

[@spasteyful]

Beim Akkuschrauber würde ich zum Bosch Gsr V12-35 greifen, den der hat nochmal ein dritel mehr Drehmoment, also 1750n stadt 1250n. Dann bracht man also einsteiger auch kein 18v Gerät. Es ist der absolute Allraunder, klahr kostet er nochmal einwenig mehr aber ich würde ihr niemehr gegen den 15er eintauchen.

[@christianherold2367]

Gut erklärt und sicherlich alles super Werkzeuge, aber worauf ich auf keinen Fall mehr verzichten würde ist meine Tauchsäge.

[@benwelke4711]

Sehe ich auch so als erstes Werkzeug!! 👍

[@dieterkoch4584]

Dem stimme ich vollkommen zu. Ich bin auch als allererstes mit einer Tauchsäge angefangen und habe anschließend-je nach Geldbeutel- sukzessive meinen Maschinenpark ausgebaut.

[@peterschroder8567]

Meine Prioritäten waren 1. Exakter Winkel 2. Tauchsäge Scheppach PL 55 bin zufrieden mit der Leistung und Preis ist für Beginner erschwinglich - natürlich mit Führungsschiene. 3. Günstige Fräse - meine ist eine Von Haus für ca 60€ mit 3 Körben ähnliche ist von Katsu. 4, Gescheite Spannelemente z.B. habe ich 4 Rohrspanner in der Länge 130 cm das reicht für Schränke bis 120 cm und Einhandspanner Zwingen hat man nie genug. 5. Anreßwerkzeug. 6. stabiler Werktisch und Rollen zum arretieren natürlich mit Lochsysdtem und T-Nutschienen. 7. Centerschleifer. 8. Accuschrauber wie schon gesagt von Bosch Blau - da ich zu früheren Zeiten Discounterware gekauft habe und nach zwei Jahren Accus fertig waren und egal von Lidl oder Aldi gab es keine Ersatzaccus mehr - Bosch Ersatzteile bekommt man ewig !!!! Damit konnte ich schonmal die wichtigsten Arbeiten abdecken - natürlich ist auch eine Handsäge wichtig aber die TuT es erstmal aus dem Baumarkt !! Denn Holz zum Bauen ist auch nicht immer Günstig - wenn ich Hunderte € in Werkzeuge investiere bleibt für´s Holz nix übrig was nutzen mir da die teuren Werkzeuge...........

[@sabsaschabitter4489]

Hallo, nach 5Jahren Heimwerken hätte ich mir die ts55 Tauchsäge mit Führungsschiene als erstes kaufen sollen.... dann hätte ich mir die Tischkreissäge, Handkreissäge, Kappsäge und Bandsäge gespart. Ich weiss das ist mit die teuerste Tauchsäge aber jeden Cent Wert. Gruss

[@ynnuswatchingyou]

Wie ersetzt eine Tauchsäge eine Bandsäge? Das erscheint mir nicht logisch. Weder die Kurven noch die Dicke von 15 - 20 cm oder mehr kann ich mit der Tauchsäge schneiden.

[@DrKuebel]

ich möchte ja auf meine Flachdübelfräse nciht mehr verzichetn... ist sicherlich nciht das wichtigste, aber man erreicht sofort den nächsten Level bei seine Projekten! Gruß Jan // #DrKuebel

[@DennisWeyel]

Tipp zum GSR 12V-15. Für ca. 20€ mehr bekommt man den GSR 12V-35. Der hat dann richtig Kraft im kompakter Form. Der Aufpreis ist es, meiner Meinung nach, auf jeden Fall wert.

[@thomaskotterer6174]

Kann Dir nur zustimmen, als Ergänzung vielleicht zu Anfang eine Stichsäge, sehr universell Einsetzbar.

[@ernestomodi561]

Wenn man schon all seine Werkstücke mit der Ryoba sägt, dann braucht man auch keinen teuren Akkuschrauber. 90% der Einsätze tuts dann auch ein günstiger Handbohrer. Und wenn man auch schon einen Handhobel hat braucht man auch keine Kantenfräse. Aber viel wichtiger sind Stemmeisen und ein Knüpfel.

[@frankmusiol6871]

Ne Drehbank ist für mich wichtig und ein Kreuztisch für die Tischbohrmaschine. Deine Makita habe ich als Clone aus China. Kostet 50 Euro und ist erstaunlich gut👍

[@ralfschroder4145]

Moin Micha , echt?, schaue ich jetzt schon fast 2 Jahre Deine Videos ? Boah.... Deine Entwicklung jedenfalls, sowohl Werkstatt , als auch Fähigkeiten ist rasant und ich ziehe nach wie vor den Hut. Deine Kreativität (z.B. Dein "Bruder" in einigen Videos) wurde inzwischen zig-fach kopiert . Deine Infos und Tipps an Zuschauer, die auch mit unserem Hobby beginnen sind immer fundiert und wertvoll. Fazit: vielen Dank für alle bisherigen und für ale noch kommenden Videos . viele Grüße von der ostfriesischen Nordseeküste

[@tobiscarsten4891]

Das stimmt (fast) alles. Bandsäge halte ich für nicht ganz so wichtig. Ich sah mal ein Video, da hat jemand aus einer Stichsäge einen Bandsägeersatz gebaut. Oben für den geradeaus 2 Führungsrollen, von unten an den Tisch eingeschoben und schon kannst du alles machen wie bei einer Bandsäge. Noch ein paar Führungsanschläge und es paßt. Eine Kappsäge halte ich durch 4 Ständer und Handkreissäge bei wenig Platz ersetzbar. Man muß etwas genauer spannen und messen und Anzeichen. Aber es funktioniert. Warum 4 Auflagen? Zwischen den Auflagen wird gesägt und nach dem Schnitt muß das Holz immer noch stabil liegen. Oberfläche ist unbedingt. Ich habe mir eine mit 1300 Watt für 40 Euro gekauft. Baugleich mit Bosch und erfüllt ihre Aufgabe tadellos. Danke für das Video. Jetzt schau ich mir noch das mit der Spange an.

[@wkinkeldei]

Sehr gut erklärt. Was die Hobel angeht, könnten eventuell Metallhobel eine Alternative zu den von Dir vorgestellten Holz-Modellen sein. Sie sind dank Schrauben wesentlich leichter einzustellen und bieten gerade dem Anfänger (also mir heute noch ;-) schneller ein Erfolgserlebnis. Letztlich ist das natürlich eine Geschmacksfrage - die Ergebnisse sind in beiden Fällen gleich. Wer mehr zum Einsatz von Handwerkzeugen tendiert, wird sich vermutlich noch einen Stechbeitel anschaffen wollen.

[@barthoswerkstatt]

Hallo Micha, das war wieder eine gute Erklärung für die Anfänger. 👌😀👍👏 LG Klaus

[@bigherb589]

Philosophie....bei mir ist der Kompressor das wichtigste Gerät. Bei jeder "Aktion" in der Werkstatt benötige ich Pressluft. Ständig wird etwas abgeblasen, aufgeblasen oder Farbe verspritzt. Quasi täglich läuft der Kompressor. Aber ob es das wichtigste Werkzeug ist liegt mal wieder im Auge des Betrachters.

[@sylviad.9448]

Hallo, ich würde auf keinen Fall mehr auf meine Tischkreissäge verzichten wollen, die brauche ich mit dem Schiebeschlitten mit Abstand am meisten!

[@ralphsholzwerkstatt8335]

Du hast vollkommen recht. Es braucht nicht DIE besten Werkzeuge und Maschinen, um was gutes zu bauen. Besonders als Anfänger nicht. So nach und nach wachsen natürlich die Ansprüche. Ich selbst komme ja aus dem Handwerk und von daher wollte ich schon eine bessere TKS. Ich habe die TKS von Bosch gekauft. Bin vollauf zufrieden damit. Aber sie direkt in den Himmel loben, möchte ich sie auch nicht. Die Absaugung ist immer noch gelinde gesagt Schh....Obrohl ich schon eine gute Absaugung drann habe.

[@udoreker1373]

Sehr gut gemacht. 👍 Ich würde auch noch einen genauen Winkel dazu zählen. Ganz für den Anfang mit wenig Geld würde ich auch mit günstigen Maschinen beginnen, um zu sehen, ob ich auf Dauer überhaupt das Interesse behalte. Ich selber habe seit rund 30 Jahren eine billige Handkreissäge aus dem Baumarkt (SkilSaw)mit 130er Blatt. Ich habe mir selber eine Führungsschiene dazu gebastelt und Säge noch Heute damit, natürlich nur bis 25 mm dicke. Ich denke, wenn man anfängt und noch nicht weiß, ob man überhaupt auf Dauer daran Interesse hat, wäre das ein Anfang. Die Handkreissäge möchte ich nicht mehr missen, wobei ich jetzt überlege, mir eine größere zu besorgen.

[@ynnuswatchingyou]

Eine Oberfräse ist aus meiner Sicht eher nice to have. Wer mit der Hand sägt kann auch Kanten mit Hobel und Schleifpapier abrunden. Unverzichtbar auf jeden Fall ist ein rechter Winkel, auf den man sich verlassen kann. Sehr gut finde ich deine Aussage, dass man keine GTS benötigt bzw dass diese nicht die perfekte heilige Säge ist, wie es manchmal behauptet wird. Da gibt es Alternativen oder man verwendet eine Tauchsäge oder oder oder.

[@martingerken7094]

Danke, gute Liste! Würde eher einen Metallhobel nehmen (oder den teuren Holzhobel mit Verstellmechanik) - das ständige klopfen und hämmern bis der Hobel stimmt nervt - und dann kann man ihn ja nicht gespannt liegen lassen!

[@Niemals_Anal-lena]

Bohrständer, was kann man mit dem Teil anderes machen ausser Löcher in Platten bohren?

[@gb1349]

Neben einem Schraubenziehersatz (oder eben einem Schrauber) noch eine Taschenlampe/Baulampe/Stirnlampe. Wie oft steht man im Dunkeln, wenn man anfängt was zu basteln...

[@jannis_workshop888]

Stimme dir grundsätzlich zu, mir ist allerdings meine bandsäge unverzichtbar geworden. Es hängt halt immer davon ab was man verarbeitet. Bei mir hat es sich Richtung vollholz entwickelt da kommt man dann schnell an Grenzen 😅

[@derholzpapi2492]

Gutes Video mit einer guten Auswahl an Werkzeugen. Aber zum Thema Hobel muss ich sagen das der eigentlich das teuerste wird wenn man anfängt. Der Grund ist der das man ja das Zubehör zum Messer schleifen und so Dinge mit dazu kaufen musst da er dich sonst auch nicjt glücklich macht.

[@wilfriedjorissen1667]

Hallo Michael, hast du sonst noch irgendwas aus Deiner Werkstatt was du nicht mehr brauchst außer Maschinen was ich vielleicht kaufen kann??? Gruss Wilfried

[@Nix-Da-xxl]

ich hatte den kleinen bosch schrauber als notlösung gekauft. nun einen zweiten dazu weil so genial ist

[@ThomasTrepl]

Ja, die Makita ist echt g**l. Nur, passt auf den Schalter auf, wenn der auf "Ein" steht, geht das Ding los wenn ihr einsteckt. Aus Versehen betätigt ist das kleine Schalterchen nämlich gleich mal! Also gleich vor vornherein angewöhnen: Maschine in die eine Hand, Stecker in die andere. Dass man beim Fräserwechsel den Stecker zieht ist eh klar (oder?). Auf der anderen Seite ist der Ein/Aus-Schalter wiederum echt praktisch wenn man sie in nen Frästisch einbaut.

[@SiegmundHertler]

Micha das ist nicht schlecht eine gute Erfahrung, mach weider so. Und es ist Ehrlichkeit!!!!

[@franzdreier1961]

Hi Micha, ich würde zur Liste noch einen guten Winkel und Spannklemmen zufügen, eben mal schnell was festhalten, festklemmen, mit den Dingern ist genial und was nutzt einem ein billiger Winkel der nur 85 statt 90 grad hat, habe mir beim Discounter mal einen mit 70 cm gekauft der auf die 70 cm 1,5 mm Abweichung hat, also lieber etwas mehr ausgeben

[@janfussel7070]

Leider habe ich mir die Makita RT0700CX2J erst recht "spät" zugelegt, sie aber bereits zu schätzen gelernt. Einfach geniales Teil! Aber fast so wichtig wie die Fräse selbst ist natürlich auch ein gescheiter Satz Fräser. Mit einem Set von ENT macht man da auch alle Fälle nichts falsch. Klar das kostet ein wenig Geld aber das ist es auf jeden Fall wert. Ebenfalls absolut unverzichtbar ein Akkuschrauber mit dem ich zumindest ein paar Löcher bohren und Schrauben versenken kann. Das macht definitiv vieles leichter! Eine Japansäge fehlt mir auch noch im Sortiment. Das dürfte wohl die nächste Anschaffung sein.

[@sebka8749]

Zwischen dem Webaco-Bohrständer und dem gezeigten Wolfcraft-Teil liegen Welten. Ich hab beide! Ich muss dann wohl mal meine T-Nut-Schienen verbauen. Die Makita ist wirklich gut. Dazu den Frästisch vom @Der_kompressorschrauber. Grüße aus Franken

[@hotech5218]

Richtig, mit dem Typ Frästisch vom Kompressorschrauber bin ich auch jahrelang klar gekommen und für das Geld einer Einlegeplatte lieber ein nützliches Werkzeug kaufen.

[@benjaminhuber4728]

Die meisten basteln doch nur und selbst wenn das eine oder andere Teil gefertigt wird tun es auch Maschienen vom Discounter. Meine Oberfräse war erst von Bosch hat nicht besonders lange gehalten. Nun habe ich eine vom Norma und die tut schon seit Jahren das was sie tun soll. Ich würde mir jedenfalls sofort wieder eine Tischkreissäge mit Schiebeschlitten kaufen, mit der mach ich alles und da brauche ich keine Tauchsäge oder Kappsäge da ich keine Riesenteile verarbeite. Aber jeder legt auf andere Dinge Wert und dann ist natürlich der Platz entscheidend denn wer nur eine kleine Wekstatt hat kauft sich keine Tischkreissäge. Hauptsache jeder hat Spaß beim basteln.

[@lusches1]

Kann ich genau so unterstützen man braucht keine große Oberfräse mit frastisch die Makita reicht vollkommen aus für jeden Einsatzzweck. Ich nutze sie sogar zum Planfräsen.

[@manuelr2408]

Die Auswahl ist schon nicht schlecht, aber ein Winkel fehlt auf jeden Fall noch. Zur makitafräse gibt es auch billige Alternativen aus China, die auch super funktionieren und keine 100€ kosten. Auf was ich nicht mehr verzichten möchte, ist aber doch die gts.

[@tsuesslin85]

Ich bin etwa seit einem halben Jahr dran mir eine schöne Holzwerkstatt aufzubauen, also einen Bohrständer hab ich bisher nicht gebraucht und wüsste auch bis jetzt nicht bei was ich den brauchen sollte.. anonsten würde ich eher einen Kombiwinkel dazu nehmen und ggf. ein paar Klemmen, helfen ungemein beim verleimen und verschrauben. Ansonsten gutes Video :)

[@ynnuswatchingyou]

Es ist schon immer sehr abhängig von dem, was man so baut. Ich finde es sehr wichtig, Löcher senkrecht bohren zu können. Aber es gibt auch genug Projekte wo man gar nichts bohrt.

[@Nix-Da-xxl]

c-nut schiene könnte man auch mit der tks einbauen :)

[@Klaus2626]

GUTE MEINUNG! Gruß vom Klaus!

[@dieterfuchs6341]

Meine Ryoba Japansäge würde ich auch nicht mehr hergeben 😊👍 LG Dieter 🦊

[@dieiuai-malebenselbstgebau1523]

Grüß dich, ich habe mit meiner Absaugung ein Problem: der Eimer unter der Zentrifuge ist halb voll mit grobem Staub und der Behälter des Saugers mit feinem Staub. Ich hatte gedacht, dass fast alles in den Eimer fällt und kaum noch etwas in den Sauger geht. Ist das normal oder habe ich etwas falsch gemacht?

[@DerHolzbastler]

Das ist das typische Problem, wenn nicht alles 100% Luftdicht ist. Ich muss Beutel und Filter im Sauger maximal einmal im Jahr wechseln.

[@dieiuai-malebenselbstgebau1523]

@@DerHolzbastler Danke für die schnelle Antwort. Kannst du mir sagen, an welchen Stellen ich besonders die Dichtheit überprüfen muss und wo der Zusammenhang besteht?

[@DerHolzbastler]

Schwer zu sagen. Gehrungen, Deckel, Verbindung zum Zyklon...

[@dieiuai-malebenselbstgebau1523]

@@DerHolzbastler Hmmm, da muss ich wohl alles nochmal überprüfen. Aber wieso zieht der Sauger deswegen mehr Staub ein? Kannst du mir das erklären? Die Saugleistung scheint nicht beeinträchtigt zu sein.

[@dieiuai-malebenselbstgebau1523]

Es lag daran, dass ich die Schläuche an der Zentrifuge falsch angeschlossen hatte. Einem Freund ist das aufgefallen. Jetzt sollte es besser klappen. Danke für deine Mühe!

[@danielmunch9568]

Ja du würdest deine gts10 nochmal kaufen, weil du noch nie mit einer ordentlichen Säge gearbeitet hast.

[@leonk.1031]

Daniel Münch also die Gts ist sehr gut

[@fritzkraemer1668]

Ich hab einige Kommentare gelesen und gesehen das eine Tauchsäge ganz oben auf der Liste steht ...... ich hab vor fast 40 Jahren mit dem Holzbasteln angefangen und denke heute immer noch das eine brauchbare Handkreissäge (keine Tauchsäge) das bessere Einstiegswerkzeug ist . Sicher der Einsatz einer Tauchsäge ist eine Offenbarung aber es ist aus meiner Sicht etwa so wie der Junge mit 18 , gerade den Führerschein , mit Papas 300PS Boliden auf die Straße kommt . Man muss mit der Aufgabe wachsen . Ohne Vorkenntnisse mit genug Geld das "gute"Werkzeug kaufen ist nicht unbedingt der richtige Weg. Sicher wer billig kauft , kauft zweimal . Aber wer etwas kauft das nicht den Bedürfnissen entspricht zahlt auch bei bester Qualität darauf . Die Liste im Video ist ein bunter Strauß an Erfahrungen und Orientierungen . Deshalb gut und schlecht . Gut weil Sie zeigt wie man sich entwickelt und dazu lernt , schlecht weil sie nicht spezifizert in welcher Phase des Hobbys die oder jenes interessant ist . jemand der heute anfängt und einfachmal alles Werkzeug im Haus zusammenträgt , wird andere Ansprüche haben als jemand der vom ich Bastel auf dem Küchentisch zum ich richte meinen Werkstattkeller ein kommt .

[@EinfallsloserAlias]

Habe vor 30 Jahren mit ner kleinen B&D Handkreissäge angefangen. Meine Makita Handkreissäge wird auch bald 25. Bin immer damit Klargekommen. Eine Tauchsäge werde ich mir nächstes Jahr zulegen. Aber nur weil ich eine haben will und die Kohle inzwischen etwas lockerer sitzt. Brauchen tu ich das ding nicht unbedingt.

[@wolfgangholzhacker823]

Viel Spaß ohne Kreis-/Kappsäge mit der Japansäge bei (beschichteten) Spanplatten ...........

[@heikograupner1582]

Soweit alles super, aber ein 200.-€ Hobel muss meiner Meinung nach nicht unbedingt sein. Habe aber die Stemmeisen vermisst die man doch oft braucht. LG Heiko

[@onkelleuchte2616]

BOSCH 12V Akkuschrauber ist nen Träumchen. Ebendso die Makita Oberfräse. Die ist so schön handlich und dennoch leistungsstark. Meine Japansäge hängt viel rum. Hobel hab ich garniht und irgendwie auch noch nicht vermisst.

[@thomasmonsch9906]

Du meintest wohl eine Gewindestange mit TRAPEZ-GEWINDE? Ja die ist gut für grosse Kräfte.

[@uwe2030]

Statt der GTS 10 XC tuts vielleicht auch die GTS 635-216? Statt der Makita Fräse tuts vielleicht auch die KATSU?

[@tsuesslin85]

Die Katsu tuts aufjedenfall, für den halben Preis m.M.n. die gleiche Leistung! Tischkreissäge hab für den Anfang eine Scheppach vom Discounter für unter 100€ und die bisschen optimiert mit nem wackelfreien Anschlag und Schiebeschlitten, tut es vollkommen, braucht es keine Bosch für..! :)

[@wilfriedjorissen1667]

Hallo Michael, ich habe mich gerade dein Video angesehen. Da sagst Du das du die selbstgemachte Vorderzange nicht mehr brauchen kannst. Wenn du die selbstgemachte Vorderzange noch hast, dann würde ich sie Dir gerne abkaufen. MfG. Wilfried

[@DerHolzbastler]

Hi Wilfried, die hab ich leider schon nicht mehr, sorry.

[@ClausHollenstein]

Als preiswerte Alternative zur Makita-Kantenfräse gibt es eine Reihe von baugleichen No-Name-Geräten. Ich habe mir so eine zugelegt, weil ich noch eine größere Bosch habe, die ich stationär verwende. Die No-Name-China-Fräse macht einen ausgezeichneten Job und da gibt es nix zu meckern 👍

[@michaelrichter7830]

p638123 : Jupp - ich habe den Katsu Clone gekauft - läuft super 👍

[@manuelbrico]

Eine Art elektronische Säge braucht man, ob Stich-, Kapp-, oder Handkreissäge ohne geht schlecht. Des Weiteren braucht man unweigerlich Schraubzwingen. Die meisten habe ich gebraucht gekauft, funktionieren. Nein ein GTS10 muss es nicht sein, mir reicht auch die GTS216-635 und kostet weniger als die Hälfte, kleiner, leichter, kompakter. Hat nicht jeder eine 50qm Werkstatt. Ach ja Winkel ist noch wichtig

[@bernhardfrey3394]

Einen Kombiwinkel hätte ich noch mit reingenommen

[@kleztv1542]

Ich finde man braucht zwingend (!) eine elektronische Säge. Je nachdem was man damit bastelt also eine Tauchkreissäge, Kappsäge oder eben Tischkreissäge (am besten mit Schiebe-Schlitten). Da hilft so ein Japan Säbel einfach nicht weiter. Mach mal mit dem Ding reproduzierbar mehrere genaue 90° Schnitte. Das passt doch hinten und vorne nicht! Spätestens bei Gehrungsschnitten ist sowieso Feierabend. Dann die Empfehlung zu dem Wolfcraft Bohrständer... Oh mein Gott, hoffentlich glaubt das niemand! Ich hatte das Ding mal ausgeliehen... Sowas wackeliges, unstabiles, labbriges hab ich selten gesehen. Das Ding verwindet sich bereits ohne eingespannte Bohrmaschine in sich selbst! Es ist absolut unmöglich(!!) damit auch nur ansatzweise genau zu bohren! Das Ding ist keine 20 Cent Wert und taugt NUR für die Tonne! Das im gleichen Atemzug mit dem Wabeco Ständer zu nennen... Uff. Meine Empfehlung: - Linealanschlag / Kombi-Winkel (absolut unverzichtbar!) - 2x Akkuschrauber (2 weil das ständige Bohrer / Schrauber wechseln tierisch nervt) - Eine Tauchkreissäge / Kappsäge / Tischkreissäge... je nachdem was man am meisten bastelt / baut. - Oberfräse - diverse Schraubzwingen

[@madmax72]

Ich habe mehrere Ulmia Hobel, die ich gerne benutze

[@jean-pierresager3066]

Hi Bastler, naja ich bin nicht ganz Deiner Meinung. Zuerst ein Akkuschrauber von Aldi/Lidel würde ich nicht kaufen, schon garnicht wenn ich schon ein Akku vorhanden ist. Ich weiss das es ein Problem gibt, den die alten Akkus passen nicht in die neue Maschinen. Das ist Mist so muss man schauen welches Werkzeug es ist und ob der Akku passt. Dann fehlt mir auch die Tauchsäge, dass ist eines der wichtigsten Werkzeug. Der Bohrständer welchen du gezeigt hast nimmt man auch nicht für so kleine Sachen. Bohr doch mal ein Loch in ein 2m langen Rundholz. Da ist nix Tischbohrmaschine auch ein webaco Ständer hilft nicht. Man könnte es ja frei Hand machen, doch leider zeigt dann der Bolzen irgendwo hin nur gerade ist es nicht. Deshalb gibt es solche Ständer. Der ist günstig und man wird ihn immer wieder brauchen z.B. fürs Lochsystem auf Deiner Werkbank. Gruss

[@SiegmundHertler]

Super gruß Siggi

[@ernestomodi561]

Hat dein Staubsauger Beutel. Mein Werkstatt sauger hat keinen. Und ich glaube der ist vom Typ wie deiner

[@Mr.Ditschy]

Da kommst nie auf einen Nenner (sind irgendwie immer so beabsichtigte Diskussion-Themen) ... die Ansprüche sind eben recht verschieden, weiter kommt es wenn eh nur auf das nötige Kleingeld und die auszuführenden Projekte an. Zumindest außer den Akkuschrauber und der Japansäge würde ich nichts von deiner Auswahl als "Erstes" kaufen, da gibt's andere wichtigere Werkzeuge die jeder für sich am öftesten nutzt (also die Werkzeug-Grundausstattung). Und ein weiteres oder ein billiges Akkusystem ist doch völlig unnötig (im Video zeigst du Bosch und Parkside)! Ja, das würde ich als aaaaaallller erstes jemanden nahe legen ... sprich vor dem Kauf eines Akkuschraubers, sich einfach auch mal Gedanken über ein langjähriges Akkusystem für Werkstatt, Haus und Garten zu machen (wenn ein vernünftiger Hersteller gewählt, lassen sich durch eine große AkkuMaschinen Auswahl, das System auch immer wieder anpassen), also da kannst enorm viel Geld und Ressourcen einsparen.

[@norbertschaad1272]

die oberfräse kostet dich etwa vom ausland 90 €, habe 2 gekauft sind super und besser wie makita

[@leonk.1031]

Norbert Schaad bestimmt nicht

[@norbertschaad1272]

@@leonk.1031 aber sicher englische maschinen sind 1000 mal besser

[@RogerStocker]

11:09 Lieber Michel Die teile sind wirklich toll abewr leider habe ich schon sovile bei Jonas (kzbin.info/door/y2Vejpl6vpeJi_hsUt9p0Q) zu dem Thema gesehen, dass ich mir lieber keinen Hobel kaufe als irgen ein billiger. Danke aber für deine wirklich aufschlussreiche Liste.

[@josefreck1103]

👍👍👍👍👍 supi

[@mecky1963]

6:35 ... ist so was von schrottig! Ich glaube das Einzige von Wolfcraft, was ich niemandem empfehlen würde.

[@huseyinakcit1165]

👍🏼👍🏼👍🏼

[@lalilu715]

Moin Micha, eine gute Auflistung die du gemacht hast. Mir persönlich fehlen noch paar Dinge, aber das wird auf nächstes Jahr verschoben, denn da richte ich mir meine eigene Werkstatt ein. Viele Grüße Jonas (Lidl-Workshop) IG: _jones_9