Häufige FEHLER beim MINIMALISMUS 😳 so vermeidest du sie

[@123vegan9]

Was für ein tolles Video. Wie immer halt! 😉 Oh ja.. das mit dem "für Besucher..." ahhhh... da ärger ich mich das ganze Jahr über mich selbst. Das ist echt schwer davon weg zu kommen!

[@natuerlich-leben]

Nicht ärgern...ändern. 😆🙈 Aber ich weiß, das ist immer leicht gesagt. Ich habe auch lange gebraucht vom Begreifen bis zum Umsetzen. Vielleicht kannst du dich Schritt für Schritt vorarbeiten und erstmal mit den Dingen anfangen, die am wenigsten fehlen und auffallen. 😉

[@Siures]

Für mich ist die Frage: Möchte man denn regelmäßig Besuch haben? Wir haben für uns entschieden, dass wir Gastgeber sein möchten und jetzt finden fast alle Familienfeiern bei uns statt. Und das große Service von der Oma ist mindestens monatlich in Nutzung, genauso die Klappstühle, extra Tassen... Würden alle die „Extrasachen“ ausmisten, wäre es ganz schön einsam… BYOP-Feten sind für Studierende vielleicht ganz cool und auch mal Pappteller oder wenn alle am Küchentresen essen, aber ich war nie Fan davon.

[@speeangelika7946]

Wir sind vor 4 jahren von einem grossen Haus mit Doppelgarage und KellerSpeicher in einem Haus gezogen ohne Speicher und Keller .Wir haben 9 Monate ausgemistet .Da ist mir klar geworden das man 70 % der Gegenstände absolut nicht nötig hat .Seitdem kaufen wir nur noch was wir wirklich nötig haben . Sortiere immer noch aus und es tut sehr gut mit viel weniger zu leben😊

[@natuerlich-leben]

Umzüge können einem echt radikal die Augen öffnen. 😆🙈 Das mag im ersten Moment ein Schock sein, aber es hat euch ja auch einen Schritt näher an ein bewussteres Leben gebracht. 👍🏼

[@leasonett3479]

Super Video ❤ Du hast vollkommen Recht: jeder soll in seinem eigenen Tempo und mit seinem eigenen Stil beim Minimalismus vorangehen. Ich selbst bin seit 10 Jahren auf dem Weg und es fällt mir immer leichter, mich von Dingen zu trennen, ausser bei Schuhen. Die latsche ich wirklich so lange ab, bis sie auseinanderfallen 😂 Manch einer würde sich viel eher davon trennen, aber ich brauche sie so richtig auf, weil sie mich auf so vielen Wegen begleitet haben und ich sie wertschätze. Alles Liebe, Lea 🤗

[@natuerlich-leben]

Wow. 10 Jahre sind eine lange Zeit! Da wird mir erst mal bewusst, wie viele Jahre ich nun auch schon am minimalisieren bin. 😱🙈 Größten Respekt auf jeden Fall an dich, dass du schon so lange dran bist. Ich glaube, wir haben alle so unsere Schwachstellen. 😆🙈 Und deine Begründung rechtfertigt jawohl jedes einzelne Paar in deinem Schrank. 😍 Abgelatschte Schuhe kann man übrigens in der Schusterei nochmal richtig gut aufwerten lassen und dann deutlich länger tragen. 😉

[@debelose]

Ausmisten tue ich, wenn mir auffällt, dass ich wieder Dinge habe die ich nicht mehr brauche, dann schaue ich in die Käste und gucke nach ob ich wirklich noch alles brauche. Für den Anfang empfehle ich trotzdem die Minimalismuschallenge. Für Fortgeschrittene die Korbmethode. Anzahl an Dingen reduktion (Ziel von 100Teilen und Co.) empfehle ich nur Leuten, die das Ziel haben im Van zu wohnen oder ins Ausland wandern wollen.

[@natuerlich-leben]

Da sind wir wohl beide vom gleichen Schlag. 😆🙈 Ich speicher das auch immer direkt ab, wenn mir 1-2 Mal was in die Hände gefallen ist, was eigentlich weg könnte. Und dann wird nochmal durchsortiert. 👍🏼 Wenn man regelmäßig dran bleibt ist es ja auch viel einfacher. Ich liebe diese kleinen Aussortierspielchen. Gerade das Minimalismus Game hat mir echt geholfen, eine Menge Mist loszulassen. Und wenn man mit Spaß dabei ist, spricht ja auch nichts dagegen.

[@charlener.1038]

Super! Danke für die sehr individuelle Sichtweise!!

[@natuerlich-leben]

Sehr gern. Ich freu mich, wenn's dich ein bisschen weitergebracht oder einfach unterhalten hat. ☺️

[@flossiatenerife7345]

Habe gerade meiner Schwester beim Ausmisten ihrer Wohnung geholfen. Sie zieht aus. Schrecklich, wie viele Dinge sie hat und einfach nicht braucht. Sie lagern aber seit Jahren in den Schränken und verstauben. Wir haben alleine 15 Paar Schuhe weggeschmissen, weil sie teilweise kaputt waren. Warum hat man so etwas überhaupt im Schrank? Sie hat komplett den Überblick verloren. Das ist bei mir genau das Gegenteil. Ich weiß über jeden einzelnen Gegenstand bei mir Bescheid. Ich werde gleich nochmal ausmisten bei mir. Nie, nie möchte ich so viel Zeug besitzen. P.s.: Ich liebe deinen Kanal und deine tolle Art 😊

[@natuerlich-leben]

Oh, da fühle ich ganz doll mit dir! 😳 Ich kenne das nur zu gut. Auf genau diese Weise bin ich nämlich selbst zum Minimalismus gekommen. Schocktherapie quasi. 😬 Es ist wirklich erschreckend, wenn man sieht, dass andere Menschen überhaupt keinen Zugang mehr zu ihrem Konsum- und Aufbewahrungsverhalten haben. 🤯 Hier hilft es, immer mal wieder freundlich und unaufdringlich Unterstützung anzubieten. Einige wissen allein einfach nicht mehr weiter oder haben das Problem selbst überhaupt noch nicht erkannt. 😔 Es ist und bleibt ein super sensibles Thema, dass auch mit vielen psychischen Knackpunkten wie zum Beispiel Verlustangst verbunden ist. Auf jeden Fall super stark von dir, dass du deiner Schwester dabei zur Seite gestanden hast! Und natürlich auch größten Respekt an deine Schwester, dass sie sich da ran gewagt hat! 🥳

[@flossiatenerife7345]

Vielen herzlichen Dank für deine Antwort. Ich möchte dir noch sagen, dass dein Kanal wirklich sehr inspirierend ist und ich finde, dass du eine sehr angenehme Art zu sprechen hast, die fröhlich, mitreißend, aber dennoch unaufdringlich ist. Ich höre dir sehr gerne zu. Solltest du mal in Bonn unterwegs sein, melde dich gerne. Dann lade ich dich zu einem Kaffee in meiner (hoffentlich!) minimalistischen Wohnung ein, in der ich mit meiner Tochter lebe. Wir freuen uns immer über nette Menschen ❤

[@natuerlich-leben]

@flossiatenerife7345 Ooooh. Vielen Dank für deine lieben Worte. Da zauberst du mir ja direkt ein Lächeln ins Gesicht. ☺️ Die freundliche Kaffeeeinladung behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Man weiß ja nie, wohin es einen verschlägt. 🤣

[@christareiners6840]

😂Sehr gut Dein Video! Danke Dir!!!

[@natuerlich-leben]

Gern geschehen. Schön, dass es dir gefallen hat. ☺️

[@simonerost5638]

Hi Sarah, vor drei Jahren kam mir der Lichtblick ...so kann es nicht weiter gehen alle Verstaumöglichkeiten waren voll bis oben hin und ich gefrustet und unzufrieden. Da habe ich den Fehler gemacht ohne Plan mit meiner Minimalismus Reise zu starten.Meine Wohnung glich einem Labyrinth und ich hätte beinah Nerven und Lust verloren .Dein Kanal und ein paar andere haben mir wieder Antrieb gegeben weiter zu machen mit Spiel und System und eigenem Plan was ich mir vorstelle bin ich schon weit gekommen obwohl ich noch nicht da bin wo ich hin möchte .Hätte nicht gedacht das es Jahre braucht ,klar 2 Container und alles wäre weg geht auch aber dann wäre ich fix und fertig .Eine Jäger und Sammlerin von schönen Dingen und Erinnerungen, braucht ihre Zeit zum Loslassen 😉.Dieses Jahr hat mir viel Freiraum gebracht, meine Wohnung ist sehr gemütlich und ich finde sie auch schön von der Optik ❣Werde jetzt eine kleine Pause einlegen und schauen ob noch mehr gehen darf oder es so bleibt ...🤪.Mein Wohntraum ist eine Altbauwohnung hohe Decken ,Erker und große Fenster .Doch Miete und Energiekosten sind dafür sehr hoch und eher nicht umsetzbar. Falls ich mal meine Wohnung verkaufen sollte rückt der Traum vielleicht etwas Näher ...die Zeit wird es zeigen .Dir wünsche ich viel Glück für deine Pläne 🤗👍❣LG Simone 🪅

[@natuerlich-leben]

Oh je. Zum Glück hast du das hinter dir. 😳 Vielleicht kannst du es als Erfahrung verbuchen!? 😬 Immerhin weißt du nun, wie du es nicht machen willst. 😆🙈 Ich habe damals auch sehr radikal angefangen und war dann grenzenlos überfordert. Nicht gerade ideal, aber vielleicht lernt man so am Besten, dass man die eigenen Bedürfnisse beim Ausmisten berücksichtigen und auf das eigene Wohlbefinden achten muss. 😉 Ich freue mich, dass du inzwischen deinen Weg gefunden hast und ich ein Teil davon sein darf. Das berührt mich wirklich sehr. ☺️ Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg auf deiner Minimalismus - Reise. Und es ist absolut richtig und legitim, sich zwischendurch auch Pausen zu gönnen. Genieße, was du schon erreicht hast. Vielleicht setzt du dich einfach mal mit einem Stück Torte an deinen Lieblingsplatz, genießt den Anblick und feierst dich. 🥳

[@simonerost5638]

@@natuerlich-leben 😃 Du kennst mich wirklich gut ,ein Stück 🍰 oder ein 🍨 zur Belohnung...das werde ich machen .LG Simone

[@natuerlich-leben]

@simonerost5638 Durchschaut. 😆🙈 Lass es dir schmecken.🥳

[@sophieb.1287]

Da hast Du mal wieder mit allem recht, was Du sagst. 😊 Marie Kondo war für mich der Einstieg in den Minimalismus, allerdings hatte ich das von Beginn an für mich sorgsam dosiert. Ihr Grundsatz mit dem "behalte, was dich glücklich macht" finde ich einen guten Ansatz für einige Bereiche und so habe ich mittlerweile eine Garderobe, die mich zu 95% glücklich macht. Und auch das Bedanken beim Aussortieren hilft mir bei Gegenständen, bei denen ich ein schlechtes Gewissen habe. 😅 Allerdings falte ich meine Klamotten nicht nach ihrer Art, weil mir das gar nichts nützt. Also: Gute Inspiration, aber - wie Du sagtest - nicht dogmatisch nutzen. Und der letzte Punkt.... Super Gedanke! Bin ich so auch noch nicht drauf gekommen. Werde ich beobachten und meine Schlüsse daraus ziehen. 😁

[@natuerlich-leben]

Das klingt doch super. Die nützlichen Details rausgezogen und den Rest eben einfach weggelassen. 🙃 Nur so machen diese Methoden wirklich Sinn. 👍🏼 Ich finde die Falttechnik ja tatsächlich ganz cool, aber für meinen Schrank und meine Kleidung irgendwie trotzdem unpraktisch. 🙈 Naja. Vielleicht eines Tages. 😆 Ich freue mich auf jeden Fall, dass ich dich ein bisschen inspirieren konnte. 🤗

[@nicolechristensen3237]

Also , ich bin über 50 und habe bemerkt ,das die Dinge die ich /wir besitzen mich nicht unbedingt glücklich machen , sondern eher mich belasten, da man ewig aufräumen etc. muss. Da habe ich angefangen zu gucken , was benutze ich regelmäßig erfreue ich mich daran oder wovon habe ich zu viel. Wofür gebe ich eigentlich mein Geld aus, was möchte ich wirklich. Wir haben ein großes Haus, ein wirklich wirklich großes Haus. Das kann und möchte ich auch nicht ändern. So kann ich für meine Hobbys die Räume nutzen und freue mich eher darüber als es negativ zu sehen. Mein Kleiderschrank war sooooo voll , doch ich wusste nie was ich anziehen will..... Das Schlafzimmer ist durch Einbaukleiderschränke begrenzt, also rings rum bis auf 2 Wände Kleiderschränke ( 6 riesige Schränke) angrenzend ein kleiner Flur von dem ein kleines Ankleidezimmer abgeht und das Bad . Der kleine Flur besteht natürlich auch aus Einbauschränken...... Das war für mich der Start zu dieser Reise..... ich habe nicht den Anspruch so "minimalistisch " wie andere zu leben. Ich möchte mich einfach nur entschleunigen, und glücklich leben. Nicht ewig vor dem Kleiderschrank stehen und nicht wissen was ich anziehen möchte, denn meistens zieht man ja doch immer das gleiche an. Das Wohnzimmer ist jetzt mein Schneideratelier , wir brauchen kein Wohnzimmer. Unser Leben findet in der Küche statt...Fernsehen haben wir solange wir zusammen sind noch nie geguckt. Wir haben einen Fernseher in der Küche , da schauen wir ab und zu mal KZbin , aber so wie andere abends vor der Glotze und Serien wie Tatort , Lindenstraße und so einen Müll....neeeee. Mein Mann hat das Brotbacken durch KZbin entdeckt. Der hat sich in der oberen Küche eingerichtet ich nähe mir meine Sachen wenn ich was brauche , hole mir Inspirationen auf KZbin , bin am fermentieren und einkochen, dank zahlreichen KZbinr. mache meine Cremes selber. Also alles im allem bin ich jetzt zufriedener, habe weniger in den Schränken und mehr Geld in der Geldbörse . Klar habe ich noch genug was ich aussortieren und aufbrauchen möchte , doch alles zu seiner Zeit und wenn ich merke das kann ich nie in meinem Leben aufbrauchen, wie z.B. meine dekorative Kosmetik , weil es einfach zu viel ist , ja dann muss das eben gehen. Ich brauche keine 20 Lidschattenpaletten die alle dann doch irgendwie gleich aussehen. Da muss ich aber erst noch mein Farbspektrum finden . Mein Ziel ist da auf eine Palette von Art Deco zu kommen (selbst zusammengestellt) wo die Lidschatten , Rouge und Bronzer drin sind, die für mich passen und mehr nicht. Was gehen darf bekommt meine Tochter wenn sie es möchte. Ansonsten geht es leider in den Müll. Das wird aber noch ne Weile dauern😂 Ansonsten überlege ich seit dem oft , ob wir gewisse Dinge wirklich brauchen , was brauchen wir denn wirklich . So gehen immer mehr und mehr Dinge , billige Dinge werden durch hochwertige ersetzt wenn sie kaputt sind und nur noch in einem Maß was wir wirklich benutzen und brauchen. Früher wurde ja fast jedes Angebot geshoppt , jede LE aus der Drogerie musste ich probieren....jetzt vor der Black Week.......mir egal, ich hab alles was ich brauche , mein erstes Jahr an dem ich kein Bedürfnis nach Shoppen habe.....um irgendein Schnäppchen zu machen. Das einzige was ich Samstags/Sonntags mache, die Angebote in den Märkten vergleichen um dann den Speiseplan für die Kommende Woche mit meinem Mann zu planen. Das spart Geld, wir wissen was wir essen wollen und es werden weniger Lebensmittel verschwendet. Auch wenn wir ein großes Haus haben , kann man dennoch bewusst leben .

[@alexlo2533]

Super Video! Macht immer Freude dir zuzuhören. Ich habe in den letzten Monaten richtig viel geschafft. Wir sind einfach 3 Schränke los geworden, haben unsere Kleiderschränke verkauft und einen großen Wohnzimmerschrank. Ich liebe es. Es ist so befreiend. Wir finden immer mehr zu uns, und freuen uns mehr Luft atmen zu können. Unser Ziel ist es, irgendwann in eine harmonische kleine Hütte zu ziehen. Teile zu zählen finde ich sehr aufregend und spannend, aber ich sehe es entspannt und muss jetzt nicht irgendeine zahl erreichen. 100 Teile zb. sind ja echt wenig, habe vor paar Tagen zum ersten Mal meine Klamotten gezählt, und bin auf 75 gekommen :D Ich finde es sehr bewundernswert, wenn man sehr sehr wenig Sachen besitzt, aber es gibt ja auch Grenzen, wo man sich evtl. nicht mehr wohl fühlt. Ganz leere Wohnungen find ich heftig, zwar auch manchmal echt schön und befreiend, aber man sollte sich nicht einschränken nur weil man eine bestimmte Anzahl von Sachen haben möchte :D Ich schau auch gerne videos, von extrem Minimalisten, aber mir ist bewusst, das ich das so nicht will. :-)

[@natuerlich-leben]

Wow! Da habt ihr euch aber ordentlich rangehalten. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! 👏🏼 Vergesst nicht, zwischendurch mal zurückzublicken und euch dafür zu feiern, was ihr schon erreicht habt. 😉 Ihr seid auf dem besten Weg zur lauschigen Hütte. 👍🏼 Interessant und lustig finde ich es auch. Irgendwann zähle ich bestimmt auch mal durch. Einfach um es zu wissen. Aber auf 100 Teile möchte ich mich definitiv nicht reduzieren. 😆🙈 Dafür besitze ich einfach zuviel, was mir Freude bereitet. ❤️ Super, dass du das genauso locker angehst. Inspirationen holen ist ja eine feine Sache. Man sollte einfach nur nicht direkt vergessen wer man selbst ist. ☺️

[@Andrea-hx7sw]

Das mit dem Vergleichen ist fur mich essentiell. Ich hole mir davon Inspiration bzw. merke ich dass ich am einigen Stellen schon weiter bin, und nehme es als Belohnung an. Eine krasse Umstellung war es als meine Zwillingen mit 2 Jahren ein Kinderzimmer bekamen also musste ich mich wohnlich maximalisieren von 55qm auf 80qm 🙈 im Kinderzimmer ist eher "Optimalismus" als Minimalismus 😅 aber das ich denke immer es sind ja zwei, da ist ja halt mehr im Zimmer. Ein kleines schön rechnen. 🙃

[@natuerlich-leben]

So ist es genau richtig. Inspiration ist ja eine super Sache. 🤓 Man sollte nur nicht gleich denken, dass man was falsch macht, nur weil man selbst anders lebt. 👍🏼 Und dass du mit Kindern mehr Raum und mehr Zeug brauchst ist natürlich klar. Meinen größten Respekt hast du schon mal dafür, dass du dich überhaupt an den Minimalismus wagst. Für sich alleine kann man das ja alles easy machen. Sobald aber noch mehr Personen mit einem wohnen wird es holprig. 😆🙈 Gerade Kinder sind da echt eine Herausforderung. Also rechne dir das gern schön. Find ich vollkommen legitim. 👌🏼

[@MatheaLivesGood]

Ich freue mich jeden Mittwoch und Freitag auf dein Video und bin immer wieder gespannt, was du als nächstes Thema aus dem Ärmel schüttelst. Und weil ich deinen Kanal sehr schätze bekommst du hiermit einen dicken Unterstützungskommentar

[@natuerlich-leben]

Aww... Dankeschön. Das ist aber lieb von dir. Ich versuche es weiterhin so spannend zu halten. Der Ärmel ist auf jeden Fall noch gut gefüllt. 😆

[@danielemathildelydiakepple2532]

bin von 72qm auf 52qm übersiedelt und es war mir dann doch zu klein und beengend. Wegen Enkelkinder bin ich auf 80qm mit 3-Räumen und kleinen Garten gezogen, und liebe meine schöne neue große Wohnung. Ja, sie kostet 1000 Euro im Monat, aber ich freu mich so schön zu wohnen und meinen Garten zu pflegen....

[@natuerlich-leben]

Immerhin hast du es ausprobiert und weißt nun, dass du etwas mehr Platz brauchst. Das ist ja auch schon ein toller Erfolg. 😉

[@starsherrif2099]

heute die Sachen für den Sperrmüll rausgestellt; der wird bei uns gewogen und nach Kilo abgerechnet! ist ne kleine Gemeinde, da werden die Bürger schön ausgenommen! Aber schön ist dann, dass auf der Abrechnung der Sperrmüll in Kilo sieht. Das ist auch ein schönes Gefühl. Heute war das Wetter gut, ganz viele Leute haben sich auch was mitgenommen! Echt cool. Fühl mich richtig befreit und habe gesehen, was ich heute alles gemacht habe.

[@natuerlich-leben]

Ich liebe das. 😍 Bin ja auch in einem kleinen Dorf großgeworden und da war es ähnlich. Man hat seinen Sperrmüll rausgestellt und schon währenddessen fragten alle aus der Umgebung ob sie ihren Kram auch mit draufstellen dürfen. 😆🙈 Kaum war man fertig haben sich auch schon die ersten daran bedient. Am Ende stand da alles, aber sicher nicht mehr der eigene Sperrmüll. 🤣 Es war jedes Mal ein Fest, das heimlich aus dem Fenster heraus zu beobachten. Genieße noch ein bisschen das schöne Gefühl und klopf dir auf die Schulter. Es geht doch nichts über die Freude am Ergebnis, wenn man den ganzen Tag daran gearbeitet hat. 🥳

[@lipsticklinski]

Ich muss sagen, ich mache gerade keine der Fehler (mehr), aber es ist mir früher 1-2 mal schon passiert, dass ich etwas Aussortiertes dann doch wieder brauchte.

[@natuerlich-leben]

Super! 🥳 Dann hast du aus deinen früheren Fehlern ja schon bestens gelernt. Mir passiert das auch nur noch sehr selten. Und dann ist es eher so, dass ich nur denke, ich würde das brauchen. Ruckzuck stellt sich dann wieder raus, dass ich doch auch ganz gut ohne dran bin. 😆🙈 Alles Kopfsache.

[@gothamellasmith]

Hahaha, so gesehen, dürfte ich Deine Videos gar nicht schauen, weil viel zu weit weg von mir und meiner Situation. Denn ich habe wahrscheinlich alleine im Badezimmer schon mehr als Du in Deiner ganzen Wohnung. 😬🙈😂 Nein, übertrieben… Aber trotzdem: Wer bei mir reinkommt, würde niemals auf die Idee kommen, ich wäre Minimalist. Never ever. Dabei miste ich in Schüben schon seit 2019 aus. Aber ich hab eben auch jahrzehntelang gesammelt und nichts ausgemistet. Dafür unfassbar viel Kram angeschafft. Und ich hatte genug Platz. Und ich mag viele Dinge sehr, meine coolen Grufti-Klamotten und -Accessoires und Deko-Sachen, meine Schuhsammlung, meine Bücher. Außerdem hab ich Hobbys, für die ich Sachen brauche, mein Werkzeug, mein Nähzeug, Sachen für meine Haustiere… Ich seh halt einfach nicht ein, zum Beispiel meine Stichsäge wegzutun, nur weil ich sie nicht jede Woche brauche. Ich weiß ja, dass irgendwann wieder ein Projekt kommt, wo ich mein Werkzeug doch benötige. Da bin ich froh, einfach nur zum Regal mit dem Werkzeug zu gehen und mir das Teil nehmen zu können. Heißt aber auch: Ich habe reichlich Werkzeug, sortiert und aufgeräumt, aber viel davon. So ist es halt. Und nicht nur beim Werkzeug. 🤷‍♀️ Tja. Nun bin bin grad umgezogen, meine Wohnung ist nun ein gutes Drittel kleiner. War krass, hab soooooooo viel ausgemistet vorher, der Wahnsinn. Wollte nur das mitnehmen, was ich mag und brauche. Hab ich auch geschafft. Dummerweise mag und brauche ich viel, hatte 134 Umzugskisten. Nach dem Ausmisten, wohlgemerkt. 🫣 Alleine für meine ungefähr 450 Lieblingsbücher brauchte ich 15 Kisten oder so… Trotzdem bin ich happy. Und weiß, dass ich noch viele, viele Runden brauche, bis ich fertig bin. Wenn überhaupt jemals. Deine Videos sind aber auch für mich hilfreich, inspirierend und auch unterhaltsam. Du sagst viele kluge Dinge und hast tolle Ideen. Weitermachen, bitte! 😃👍

[@natuerlich-leben]

Ich habe ja gesagt, hin und wieder darf man auch nach den Sternen greifen. 😆🤪 Solange dich meine Videos motivieren ist ja auch alles im grünen Bereich. 👍🏼 Der Weg ist teilweise echt lang. In den ersten Jahren hätte bei mir auch niemand von Minimalismus gesprochen. Genau wie du hatte ich nämlich jede Menge Krempel, durch den ich mich erstmal durcharbeiten musste. 😆🙈 Also ganz entspannt. Das wird schon. 👍🏼 Absolut richtig, dich nicht gleich von allem zu trennen. Was du benutzt (wenn auch nicht jeden Tag) darf gern bleiben. Gerade bei Werkzeug ist es ja auch ganz normal so. Vieles davon habe ich weggegeben, da ich es mir bei Bedarf von Nachbar*innen leihen kann. Aber an meinem Schlagbohrhammer halte ich mich zum Beispiel auch fest. 😆🙈 Das muss man eben immer individuell für sich entscheiden. 😉 134 Umzugskisten sind echt sportlich. 😆 Und Bücher wiegen ja zum Glück auch fast nichts. 🤪 Nimm's als interessante Erfahrung mit. Ich hatte bei meinem Umzug auch einen kleinen Schock, weil ich mal alles auf einem Haufen gesehen habe und es doch noch sehr viel war. 😆🙈 Irgendwie hat mich das dann nochmal neu motiviert. Aber schleppen mussten wir den ganzen Mist natürlich trotzdem erstmal. 🤣🥵

[@gothamellasmith]

@@natuerlich-leben Ich bin ja auch noch in eine andere Stadt gezogen, das musste also wirklich alles verpackt werden. Als ich den Kostenvoranschlag vom Umzugsunternehmen gesehen hab, bin ich erstmal in Ohnmacht gefallen. Aber gut, dafür haben sie es super ordentlich gemacht (nur rauf- und runtertragen und transportieren) und haben auch ihre Leute ordentlich behandelt und bezahlt. Und dann stand ich da mit den ganzen Kartons und den ganzen Möbeln in meiner im Vergleich winzigen neuen Wohnung. 🙈 Zum Glück hab ich tolle hilfreiche Freunde und eine patente Schwester, sonst hätte ich das nicht geschafft. Schon gar nicht neben meinem stressigen Vollzeitjob. Bis auf einen winzigen Rest ist inzwischen alles ausgepackt und eingeräumt und aufgebaut, die Wohnung ist mega schön geworden. Und ich habe alles wiederverwendet und zum Teil umgebaut. Meine alten Küchenmöbel haben wir zum Beispiel umgebaut zu richtig coolen Kommoden, die bilden jetzt meinen begehbaren Kleiderschrank unterm Hochbett. Total toll. 😍 Und ein bisschen ausgemistet hab ich auch schon wieder. Yay. Es wird. Langsam, aber sicher… Und wie Du richtig sagst, der Weg ist erstmal das Ziel. Und zum Glück will ich ja auch gar nicht so wenig haben, dass es in einen Van passt. Ich will vor allem weniger Stress im Alltag mit dem ganzen Kram haben und mit dem Putzen schneller fertig sein. Und ich will jederzeit Besuch empfangen können. Glaube, das klappt!

[@claudiaschafer1697]

Hm, also ich hab kein... Fenster im Bad. Nein, Quatsch, das hätte ich natürlich sehr gerne, gibt es aber in Stadtwohnungen anscheinend leider nur sehr selten. 😅 Also, wir haben in unserer Vierzimmerwohnung z.B. keinen Couchtisch - der hat schon ohne Kinder mega genervt und jetzt ist viel freie Spielfläche vorhanden. Die vier Zimmer brauchen wir zu viert auch, sind ca. 80 Quadratmeter und dadurch ist es doch recht eng. Deswegen ist mein Ziel (bei den Mietpreisen...größer = zu teuer) reduzieren bis die Schränke/der Keller etc. jeweils zu max. 3/4 gefüllt ist. Das ist hoffentlich realistisch. Bei den Klamotten versuche ich gerade eins gegen eins und die zu kleinen Kinderklamotten/Babyspielzeug verschenke ich entweder, oder verkaufe so gut es geht. Aber das ist sehr (!) viel Arbeit. Ohne Kinder war es definitiv einfacher und entspannter. Jetzt kommt oft (durch ungefragte Geschenke) so viel Zeug rein und es ist richtig anstrengend, den überflüssigen Ballast wieder loszuwerden. Ich hätte auch für die Kinder gerne selbstgewähltes Spielzeug/Kleidung etc. (natürlich nach deren Bedürfnissen) und will mich nicht nur mit dem geschenkten Kram zufriedengeben. Das würde -mengenmäßig - vielleicht auch hinhauen, aber es fühlt sich total fremdbestimmt an. Hab das schon angesprochen, aber es hat nur 1 Jahr oder so gedauert, dann ging die ungefragte/sinnlose Schenkerei wieder los. Z.B.: Großeltern schicken sinnvolle Gebrauchsgegenstände wie selbstgemachte Marmelade, oder besondere Wurstwaren - an sich total schön und lobenswert - Aaaber sie packen die Gläser jedes Mal in orangefarbene, neue Küchenhandtücher. Dabei gab ich vor Jahren schon mal Bettwäsche in orange von ihnrn gegen graue umtauschen lassen (ich hasse Orange!!!) und auch schon mal gesagt, dass wir keine Handtücher mehr brauchen. Wir haben keinen Platz und ich brauche max. 2 Küchenhandtücher! Just... why?! Vlg

[@natuerlich-leben]

Oh, das Spiel kann ich mitspielen. Ich bin auch in der Stadtwohnung-ohne-Fenster-Gang. 😆🙈 Dass ihr euch vom Couchtisch getrennt habt kann ich total verstehen. Mir ging es mir meinem genauso und ich bin super happy, diesen Raumdieb rausgeworfen zu haben. 👍🏼 Gerade mit Kids kann man ja auch jeden Zentimeter freie Spielfläche gebrauchen. Ein Tipp für die Klamotten: Meine Schwägerin hatte sich damals eine art Tauschpartnerin gesucht. Heißt, sie hatte ein Kind was knapp älter war und hat dann immer die Sachen an meine Nichte weitergegeben. Genauso dann mit einer anderen Tauschpartnerin, die wiederum ein jüngeres Kind hatte. So muss man nicht jedes Mal zusehen, wie man das ganze Zeug besorgt und loswird. Fand ich richtig cool. 👍🏼 Das mit den ungefragten Geschenken ist wirklich ärgerlich. Und zugegeben, orange ist auch echt eine ziemlich eigenwillige Farbe für ein blindes Geschenk. 😆🙈 Vielleicht kannst du es ihnen nochmal eindringlich erklären? Und dann am besten direkt vorschlagen, dass ihr ihnen künftig Geschenkvorschläge macht, die wirklich gebraucht und gewünscht sind. Dann können sie weiter schenken und ihr habt wenigstens was davon. 🙈 Gutes Gelingen. ✊🏼

[@Siures]

Mein Tipp: Dinge, die ungefragt geschenkt werden, bleiben bei dem Schenkenden. Gerade bei größeren Spielzeugen bin ich da ziemlich streng - habe das auch von Anfang an kommuniziert. Daher haben die Großeltern eine Spielküche, Holzeisenbahn… Inzwischen werden Dinge von der Wunschliste oder Aktivitäten geschenkt 😊 Ist eher der Kleinkram (Give Aways von Kita-Festen etc.), den die Kinder inzwischen nach Hause bringen, was mich nervt.

[@christareiners6840]

Danke für das Video. Es ist hilfreich!

[@natuerlich-leben]

Dankeschön. Das freut mich! ☺️

[@barbarahodel1624]

Hm, "brauchen" kann man sehr grosszügig oder auch streng auslegen. Was brauche ich wirklich? Ich meine wirklichwirklich. Das ist dann, wenn man ehrlich zu sich ist, nun wirklich nur noch sehr wenig. Und das Gefühl, unabhängiger von Dingen zu werden und sich dabei freier zu fühlen, finde ich für mich sehr attraktiv. Für mich ist zwar Minimalismus eine Lebensart, jedoch nicht nur eine Weg. Irgendwann mal war der Minimalismus installiert in meinem Leben, und ich musste mich nicht mehr damit beschäftigen. Dieser Lebensstil ist dann meine zweite Natur geworden und läuft jetzt automatisch. Von wegen der Weg ist das Ziel. Ich vermute aber vielmehr, dass deine Botschaft ist, sanft zu sich zu sein und die Art und Weise sowie das Tempo seinen Bedürfnissen anzupassen. Das ist natürlich begrüssenswert. Meine Minimalismusreise hat im 2016 begonnen mit einmal durchzählen: Ich war vor dem Ausmisten bei rund 1500 Dingen. 😅 Daher ist das wirklich individuell. Meine persönliches Ziel ist es, unter 300 zu bleiben, und lieber bei 200 als 300 Dingen (inkl. Arbeitsmaterial).

[@natuerlich-leben]

Da stimme ich dir vollkommen zu. Wenn wir wirklich vom "brauchen" ausgehen bleibt nicht mehr viel. 😆 Aber ich denke, man darf da schon noch ein wenig Raum für die eigenen Bedürfnisse lassen, wenn's sich gut anfühlt. 😉 Dass Minimalismus zu deiner Natur geworden ist kann ich total nachvollziehen. Für mich ist das inzwischen auch alles sehr intuitiv. Dadurch kommt auch nicht das Gefühl auf, mir etwas zu verbieten. Ich brauche die Dinge eben nicht wirklich und mülle mich deshalb nicht damit zu. 😆🙈 Ist eben alles Ansichtssache. 😉 Dass du zu Beginn deiner Reise schon nur 1500 Teile hattest spricht dafür, dass du grundsätzlich schon immer eher ein bewusstes Leben geführt hast. Das ist wirklich toll. Und wenn du mit 200 Teilen glücklich bist, wünsche ich dir natürlich auch viel Erfolg dabei! 🥳 Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du das damit verbundene Freiheitsgefühl so magst. Bei mir wächst das auch mit jedem aussortierten Teil und ich liebe es einfach. 😍

[@Siures]

Wow, ich finde 1500 schon wenig… Ich bin seit 2017 richtig dabei (wenn man das „Herantasten“ mitnimmt seit 2014) und bin in der Zeit allein 1500 Bücher, DVDs und Spiele losgeworden 😅 Aber wenn es in Dein Leben passt, mit so wenig zu leben, ist das ja super. Ich gehe davon aus, dass Du alleine lebst?

[@Isabel_K]

Mein Ziel ist: auf das Wesentliche im Leben fokussieren 😊 und da lenken Dinge nur ab. Und ich träume auch vom kleiner Wohnen bzw. irgendwann kaum noch Möbel brauchen 😂

[@natuerlich-leben]

Das klingt nach einem sehr schönen Ziel. 😍 Weniger Besitz macht halt auch einfach unglaublich frei. Ich freue mich jedes Mal wie ein kleines Kind, wenn ich wieder aussortiert oder sogar ein Möbelstück rausgeworfen habe. Irgendwie erfüllt mich das. 😆😍

[@Isabel_K]

@@natuerlich-leben kenn ich 🤣🤣 mir gehts auch so. Manchmal ist es etwas beängstigend aber bis jetzt habe ich (fast) nichts vermisst 👍

[@annitastic]

Hallo Sarah! Wie irgendwo unter einem anderen Video schonmal erwähnt, sehe ich mich in der Mitte meines Weges. Ich bin gerade wieder dabei, mehr auszumisten (der Flohmarktstand rückt näher!). Und solltest Du zum Advent tatsächlich ein kleines Aussortieren per Türchen machen, bin ich sofort mit am Start 🤗. Bei mir trifft der Fehler zu, daß ich Dinge zuliebe einer anderen Person behalte, Geschenke meiner Eltern/meiner Mutter zum Beispiel. Aber ein paar Dinge habe ich davon schon auch mal gehen lassen. Da ist bei mir aber noch Luft nach oben. Vielleicht läßt sich auch noch ein bißchen was verkaufen, da muß ich noch recherchieren. Auf keinen Fall richte ich mich nach einer Zahl, ich richte mich nach meinem Gefühl und ob mir etwas wertvoll ist (oder ich es einfach benutze und brauche!). Liebe Grüße nach Berlin 🙋‍♀

[@nicolechristensen3237]

Ich finde Mari Kondo interessant, für mich funktioniert das ganze aber nicht . Es ist denke ich aber auch nicht auf unsere "Gesellschaft" ausgelegt. Die Japaner sind von natur aus höflich und ganz anders erzogen. Das sie sich bei allem und für jedes bedanken passt da auch gut rein , aber in unsere westliche Welt...... dennoch wird es für einige passen..... Jedem das seine und jeder muss seinen Weg finden .....

[@natuerlich-leben]

Interessant ist die Methode auf jeden Fall. Man kann sich ja die Parts abschauen, die für einen selbst stimmig sind. 👍🏼 Ich finde es zum Beispiel ganz spannend, sich auch hier mal ein wenig in Dankbarkeit zu üben. Tut uns vielleicht ganz gut. 😆🙈 Aber in der Realität findet das bei mir tatsächlich auch keine Anwendung. Wenn ich bei 400 Teilen jedes Mal danke sagen würde, hätte ich ja gleich doppelt solange zu tun. 😳 Aber wenn's hilft, gerne. Besonders wenn man etwas nur schwer loslassen kann ist das vielleicht eine ganz gute Unterstützung, sich nochmal dafür zu bedanken. 🤔

[@nicolechristensen3237]

Ich finde generell , das wenn man Dankbarkeit empfindet, dass man sich dann auch bedanken kann und soll. So ist es auch ehrlich. Das fängt ja schon dabei an , das Kinder gezwungen werden sich zu bedanken , wenn sie etwas geschenkt bekommen . Irrelevant ob sie darum gebeten haben oder schon eher aufgezwungen bekommen haben. Wenn ich damals dann den fragenden Blick gesehen habe ..... So nach dem Motto " na willst du deinem Kind nicht sagen das es sich zu bedanken hat " ich hätte kotzen können..... aber ich habe den Blick nur ignoriert ..... Wenn was kam habe ich mein Kind gefragt ob es das denn haben möchte. Bei einem Nein habe ich es mit einem Danke nein zurück gegeben ...... Die Blicke waren die schönsten..... Und minimierte ungebetene" Geschenke " wer ein Danke erwartet sollte nichts schenken ...... Meine Meinung 😂😂😂😂

[@natuerlich-leben]

@nicolechristensen3237 Sehr interessante und gesunde Ansicht. Mir ging es ja auch eher darum, die Dankbarkeit wirklich zu empfinden. 😆🙈 Dass du dafür schon öfter komische Blicke geerntet hast kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber ich denke, deine Erklärung ist durchaus nachvollziehbar. 👍🏼

[@kathleen8475]

💖❤️

[@natuerlich-leben]

❤️❤️❤️