Hachette Dampflok Baureihe 01 Part 28 - 31 - Erster Motor, Hilfsluftbehälter, Pendelblech usw.

[@RiksModellbau]

Moin Patrick, war ja mal richtig übersichtlich. 😁 Ich hoffe, dass die 2 Motoren wirklich synchron laufen, evtl. gibt es ja eine Steuerung für.

[@ericbast5757]

Dieses Model muss unbedingt patiniert werden ......am besten fangt schon mal an.......nur aus der Schachtel sieht aus wie Plastik

[@robertscamtest6985]

Wenn er den Indusi-Magneten nach links anbaut, wird die Lok eine ÖBB-taugliche Maschine. Die fahren, wie die Schweizer auch, linksseitig.

[@ihabsglei]

22:13 Das ist kein Widerstand, sondern ein Kondensator zur Entstörung.

[@carstenristow899]

Moin Patrick,ich hab mal wieder das pech das mein Kiosk nur selten oder garnicht beliefert wird.Wird wiedermal eine schöne schnitzeljagt werden. Zum anderen ägert es mich gewaltig dieses künstliche gestrecke des bausatzes.Das geht doch schon ne ganze weile so das da nur noch 2 oder 3 teile pro Heft sind.Das Modell ansich ist klasse,die roten teile sind sehr gut lackiert aber ......die Bauanleitung ist Müll.Oder hat jemand die halter der Windleidbleche immer sofort an den richtigen positionen anbringen können? Das war selbst mit einer Lupe nicht zu erkennen.Ich werde die Lok zwar bis zum Ende weiter bauen,schließe mich aber der allgemeinheit an das der Preis gewaltig überzogen ist.

[@dasengelchen9643]

Dann abonniere doch einfach die Serie ... Ich finde es Klasse alle 4 Wochen eine Lieferung zu bekommen. Das strecken hat einfach nur einen preislichen Aspekt . Die Lock hat ja nicht nur viele Metal Bauteile sondern auch einiges an Elektronik und später kommt ja noch eine Kamera und ein LCD Display ... Da hat sich einer Gedanken gemacht was die gesamte Ausgabe Serie final kosten muss und die Summe durch die Zeitschriften geteilt ... Es war ja von vornherein klar das die Lock 120 Ausgaben braucht plus 30 für den Bahnhof ... Ich würde dir ein Abo dringend empfehlen wenn du die Lock fertig bauen willst ... Es wird mit weiterem Verlauf der Serie immer unwahrscheinlicher das du noch Zeitschriften im freien Einzelhandel findest . Für einzelhändler sind sie sehr teuer und neu Kunden können damit nichts anfangen ... Schlechtes geschäft , also raus damit ...

[@1rotelaterne]

Bei einer Lok, die am Ende weit über 2000 Euro kosten wird, hätte ich nicht so einen billigen und primitiven Antrieb erwartet, Motoren und Getriebe dieser antiken Bauart sind allenfalls etwas für billige ferngesteuerte Spielzeugautos. Motoren dieser Größe sind bestenfalls etwas für die Baugröße H0 und werden da auch nur in Billigprodukten verbaut. Du hast vergessen, die Wellen im Getriebe zu fetten, das ist wichtig. Außerdem ist der freie Rahmen Durchblick wegen Motor und Getriebe nicht mehr vorhanden. Wer die Lok später auch richtig fahren lassen will, der sollte sich jetzt schon in dieser Bauphase um einen besseren Antrieb über einen Motor mit Schnecke und Schwungmasse Gedanken machen. Ich war noch mit mir am kämpfen, ob ich mir dieses Modell trotz des überhöhten Preise auch zulege, aber die Frage hat sich jetzt für mich erledigt. Danke für den guten Bericht, war für mich sehr informativ und hat mich vor einem Fehlkauf bewahrt.

[@swenbautz2566]

Baue die Lok. Das mit dem Motor finde ich auch. Warum haben sie den Motor nicht in den Tender verbaut? Und dann per Welle an die Räder angeschlossen! So wär der Durchblick durch den Rahmen gewährleistet worden! Überlege mir die Ausgabe mit dem 1. Radsatz noch zweimal zu holen und den Antrieb garnicht einzubauen. Sie soll sowieso nur in der Vitrine stehen. Zum fahren hab ich meine H0 Anlage.

[@1rotelaterne]

@@swenbautz2566 Wenn zwei dieser Billigmotoren auf die selben 3 Achsen wirken, sind Probleme schon vorprogrammiert. 100% synchron drehen die nie, ich fahre auch H0 und selbst baugleiche Loks fahren oft etwas unterschiedlich. Auf Grund der gekuppelten Achsen kann die Differenz nicht ausgeglichen werden und belastet die Lager der Achsen und Kuppelstangen. Fällt ein Motor aus, wird der zweite Motor überlastet und geht auch baden. Ich würde nur die vordere Getriebe Einheit verwenden und darin einen vernünftigen SB- Faulhaber Motor einbauen. Für einen sicheren Betrieb auf dem Laufrollen Gleis müsste ein Antrieb genügen.

[@swenbautz2566]

@@1rotelaterne Stimmt! Dieses "Rollen-Gleis" finde ich auch merkwürdig! Nichts für mich! Hole mir lieber ein normales Gleis im Internet.

[@mathiasklose6814]

Eigentlich müsste der Indusi Magnet in Fahrtrichtung rechts sitzen.Die Originale 01 005 hat Links keinen nur rechts einen.

[@DerMistel]

Das hatte ich auch gerade gedacht. Die Signale stehen ja in der Regel auch rechts vom Gleis und dort befindet sich auch das Gegenstück dazu. In Fahrtrichtung links würde ja bei einer zweigleisigen Strecke bedeuten, dass die Magneten sich zwischen den Gleisen befinden. Erscheint mir völlig unlogisch, zumal sich der arme Monteur bei Wartungsarbeiten mitten hinein begeben müsste, was die Geschichte noch mal um einiges gefährlicher macht, denn dann muss der Zugverkehr aus zwei Richtungen beachtet werden.

[@robertscamtest6985]

Der Bausatz "Alleskönner zum Selberbauen" (Mercedes Unimog 403) kam ja am Ende auf knapp 1400 €uronen. Die Qualität kann ich nicht eischätzen, da mir die Bausätze deutlich zu teuer sind. Für etwas mehr Moneten kann ich einen lizensierten 1400er Unimog bereits mit RC-Steuerung als Allradmodell - Bausatz erhalten. Die sehr ergänzbare Aufrüstung bringt das Teil dann auf über 3000 €. Dazu kommt die Fernlenkanlage, die aber ähnliche viele Funktionen am Modell aktivierbar macht, wie eine Dampflok in Spur 1. Ich schätze den Preis der Hachet 01 ähnlich ein.

[@nielssorge6412]

Hallo Patrick. Bei meinem Getriebe sind die Achsen verbogen. Hast du davon schon mal was gehört?

[@vian68trainminiatureetlego]

Wann wird es in Frankreich verfügbar sein?

[@metalwarriors9599]

...tja, Indusi ( Induktive Zugsicherung ) Magnet muss rot sein und ich hoffe es kommt noch ein zweites, der ist für Rückwärtsfahrt, denn das Gegenmagnet sitzt immer rechts neben dem Gleis.

[@robertscamtest6985]

Bei der 01 stimmt das nicht ganz. Da mit geschobenem Tender ohnehin nicht schneller als 50 Km/h gefahren werden darf, der Lokführer hat ja nur eine eingeschränkte Sicht auf den rechten Streckenrand, wurden die Schlepptenderloks auf allen Hauptstrecken möglichst in Richtung "Kessel voraus" gewendet, wozu es in den Betriebswerken meist Drehscheiben gab oder an Endbahnhöfen auch mit Gleisdreiecken gewendet wurde. Aus dem Nodellbahnsektor kenne ich keine 01 mit Indusi-Magnet an der linken Seite.

[@josefreck1103]

👍👋🇩🇪🙂🙋‍♂️