Hackeinsatz in Obernheim Fendt 939 Vario Eschlböck Biber 92 John Deere 7710 MHa Hackschnitzel

Hackeinsatz in Obernheim mit dem Fendt 939 Vario und Eschlböck Biber 92
Heute ausgestattet mit dem feinen Hackschnitzelkorb
Abfuhr mit John Deere 7710 Forstschlepper und Kundenfahrzeug

[@paulino3320]

Hallo,.... eine Frage die nit böse gemeint ist aber wie kann das Ganze Wirtschaftlich sein? Das Gespann kostet schätze ich mal so 600.000€ und dann nur so wenig Durchsatz..... rechnet sich das? Ist hier ein Selbstfahrer mit entsprechender Leistung nit wirtschaftlicher als dieses Gespann?

[@geertrebreps191]

Mehrere Möglichkeiten: Der Trecker war vorhanden und/oder dient auch anderen Zwecken weil der Hacker nicht ausgelastet ist. Ein Selbstfahrer ist auch nicht billiger. Niemand hat über die Alternativen nachgedacht Wir haben einen als LoF-Schlepper zugelassenen Agrotruck (60km/h max) als Antrieb und Zugfahrzeug. Kosten mitsamt Umbau auf Zapfwelle: Die Hälfte eines entsprechenden Treckers. Für unsere Einsatzzwecke brauchen wir nicht all das was ein Schlepper kann. Allrad mit 3 Sperren haben wir auch, die Forstreifen kosten einen Bruchteil dessen was Schlepperreifen kosten, das Fahrerhaus ist bequemer wenn auch etwas unübersichtlicher und das Ding säuft wesentlich weniger (8...10l)

[@jakobhofer9194]

Warum Felgengewicht am Fendt?

[@TheHackschnitzel]

Weil der Hacker 21 Tonnen wiegt.

[@misterx3093]

Wahrscheinlich einmal montiert und nie wieder abgenommen...