Halbzeit-Talk mit Asamer und Pink: Arnautovics Spiel, Fendrichs Hymne, Rangnicks Taktik

Österreich steht nicht nur im Achtelfinale, sondern ist auch Gruppenerster und trifft am Dienstag auf die Türkei. „Presse“-Chefredakteur Florian Asamer und Innenpolitikchef Oliver Pink sind sich in der zweiten Analyserunde deutlich einiger als noch zum Start der EM. Aber bei Fendrichs „I am from Austria“ scheiden sich die Geister.
Wir besprechen in dieser Folge den sensationellen Erfolg der Nationalmannschaft bei der Fußball-EM, Rangnicks Methode, die Rolle von Arnautovic, die Schwäche der Favoriten und suchen Gründe für die verhältnismäßig vielen Eigentore (nämlich sieben), die bis jetzt bei der Euro gefallen sind. Der „Presse“-Chef und der Innenpolitiker Oliver Pink (diesmal nicht im Fußball-Dress) analysieren die erste Halbzeit des Turniers.

[@Danosch84]

Immer super, wenn eine Person die keine Ahnung von Fußball hat, so eine Sendung moderiert... 👍

[@erichmanstein9560]

Entscheidend für das Team war die Auswechslung von Mwene im in Polen Spiel. Prass hat ja den entscheidenden Assist an Burgi zum 2 : 0 geliefert. Und seine scharfe Flanke hat Malen zum 1:0 verwandelt, nicht zu vergessen, er war mitverantwortlich für den schönen Treffer von Sapitzer zum 3:0. Seitdem Prass im Team ist, ist die Mannschaft offensiv viel gefährlicher. Aber gegen die Türkei, das wird kein Fußballspiel, das wird eine Schlacht werden. Die Türken spielen sehr emotional, dass man gegen so einen Gegner cool bleibt, wird sehr schwer. Sollte ein Wunder geschehen und die Türkei wird besiegt, dann muss man ehrlich sagen, dass es eine realistische Chance auf den Eurotitel gibt.

[@peterwaldbauer5700]

kaum wird das Bild endlich scharf, nimmt sie die Zeitung aus dem Bild

[@hoodyniszwangsjacke3190]

Bitte, was ist das für komischer Raum? Die Leute sitzen im Halbdunkel, man schaut als Zuschauer ins Dunkle. Was soll das?

[@healthomas]

Ich hab bei der Hälfte das Interesse verloren. Die Runde mag offensichtlich Fußball nicht, den Auftritt kann man sich sparen.

[@BakiWien]

Wow, ganz schön schlecht, liebe Presse!