HAMAS-GEISELN: "Man muss das Thema publik halten, um die Strategie der Hamas zu delegitimieren"

HAMAS-GEISELN: "Man muss das Thema publik halten, um die Strategie der Hamas zu delegitimieren"
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, betonte heute die Bedeutung einer Veranstaltung in Berlin, die darauf abzielt, das Schicksal der Geiseln in Gaza erneut ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Beck sprach auf dem neu eröffneten Platz der Hamas-Geiseln und erklärte, dass der Druck auf die Bundesregierung erhöht werden soll, um in Verhandlungen mit der Hamas durch Katar eine Freilassung der Geiseln zu erreichen. Trotz der jüngsten Berichterstattung über den Konflikt sei dieses Thema in den Hintergrund geraten. Die Bundesregierung, so Beck, könnte zusammen mit Ägypten den Druck auf die Hamas erhöhen, um eine humanitäre Verbesserung für die Menschen in Gaza zu erreichen, sollte die Hamas dem Deal zustimmen. Der Abend auf dem Bebelplatz soll die Solidarität der Berliner mit den Opfern zeigen und das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer dauerhaften Lösung des Geiselkonflikts stärken.
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