Handgelenk - Tennis Topspin Vorhand - All about Tennis HD

Was macht das Handglenk im Tennis bei einer Topspin Vorhand?
english version: • Wrist action - forehan...
In diesem KZbin-Video erklärt Dir Tennisprofi und Trainer Markus Hantschk die Bedeutung des Handgelenks beim Vorhand-Topspin. Welche Aufgaben hat das Handgelenk bei diesem Schlag und wie verhält es sich in jeder Phase des Schlages?
Auf welchen Bewegungsablauf des Handgelenks sollte man vorrangig achten?
Wann können das Handgelenk und die Armmuskulatur entspannen und wann sind diese angespannt?
Außerdem stellt sich die Frage: Kann sich das Handgelenk drehen, um eine Wischbewegung des Schlägers hervorzurufen?
Viel spass beim Trainieren wünschen Dir Markus und das Team vom "All about Tennis".
www.hotel-oedhof.de/all-about...

[@michaelh.1588]

Hallo Markus. Ich finde deine Informationen zum Einsatz des Handgelenks sehr hilfreich. Im Internet findet man ja doch etliche Informationen zum Thema. Ich habe mich als ambitionierter Turnierspieler oft gefragt ob ich zusätzliches Tempo mit meinem Handgelenk erzeugen muss wenn ich jemals sehr gute Grundschläge entwickeln möchte. Diese Unsicherheit hat dazu geführt, dass ich bisher keine konstante, immer abrufbare Technik entwickelt habe. Jetzt zu sehen, dass man Tennis auf höchstem Level spielen kann ohne eine zusätzliche "Zuschlagbewegung" des Handgelenks ist sehr hilfreich. Ich denke durch diese Informationen wird sich mein Spiel deutlich verbessern. Daher vielen vielen Dank für die tolle Arbeit. Ich hoffe du machst mit deinem Kanal noch lange weiter?! Grüße Michael

[@allabouttennis]

Hallo Michael, das freut mich. Du musst bewusst keine zusätzliche Geschwindigkeit aus deinem Handgelenk erzeugen. Wenn du sehr viel spielst, wird so viel Lockerheit in deinem Schlag entstehen, dass das Handgelenk alleine etwas zuschlägt. Schlägst du bewusst mit dem Handgelenk, verlierst du enorme Kontrolle. Das solltest du nicht tun. LG, Markus

[@medianera2008]

Tolle Videos. Vielen Dank!!!

[@allabouttennis]

Hallo +Ralf Wiesemöller , schön, dass dir meine Videos gefallen und vielen Dank auch an dich für deinen positiven Kommentar. Viele Grüße, Markus

[@lutzfischer4827]

Hallo Markus, auch von mir herzlichen Dank für die Tipps! Warte mit Spannung auf Dein Rückhand-Slice Video. Die Vorhand klappt, dank Deiner guten Anleitung recht ordentlich. Rückhand Top-Spin kommt bei mir zu hoch und recht langsam. Hätte gerne so einen drive wie Du ... ,-) Mach weiter so!!!! Beste Grüße aus Stuttgart, Lutz

[@allabouttennis]

Hallo +Lutz Fischer , sehr gerne, freut mich, dass dir die Videos etwas gebracht haben. Wahrscheinlich schwingst du bei der Rückhand zu wenig nach vorne und reißt zu viel nach oben. Deshalb könntest du evtl. an Druck verlieren und sehr viel Topspin und Höhe in den Ball bekommen. Das Rückhand Slice Video kommt schon bald. Viele Grüße, Markus

[@simonspeck2834]

Danke☺

[@GoGoSergeantSlick]

Wiedermal ein gutes Video. Würde mich wirklich sehr über ein Rückhand-Slice Tutorial freuen.

[@allabouttennis]

Hallo +Jan Schieber, danke für den positiven Kommentar. Das Video zu Rückhand Slice kommt als nächstes. Ich denke so in ein bis zwei Wochen. Viele Grüsse Markus

[@infamousmoonballer193]

Lieber Richard Schönborn, lieber Markus Hantschk, nicht alle biomechanischen Erkenntnisse sind m.E. für Tennisspieler (unabhängig der Spielklasse) hilfreich, sinnvoll im Training vermittelbar und führen auch zum Erfolg und Erfolg ist hierbei, wie ich die Topspin Vorhand gut auf den Court bringe. Zum Sachverhalt „Wischbewegung des Handgelenks“1. Ja, Herr Schönborn, es ist genau wie Sie sagen, eine Pronation des Unterarms.2.Nun führen Sie bitte mal die von Markus gezeigte „Wischbewegung“ des Handgelenks aus.3.Beobachten Sie was passiert: richtig, der Unterarm proniert dabei. Ob nun dieser Pronation des Unterarms eine Dorsalextension des Handgelenks vorausgeht (Racket-Lag), gefolgt von einer Ulnarabduktion, bis hin zur Palmarflexion, ist für den Tennisspieler sekundär und ganz sicher nicht das Geheimnis der Vorhand von Roger, Rafa oder Djoko u.v.m. Alleine diese biomechanische Kette so zu vermitteln, kann sich bestenfalls noch für Tennisspieler anbieten, deren Ausholbewegung um ein Vielfaches schneller als ihre Zuschlagbewegung ist (denn diese haben dann ausreichend Zeit über derartige Details zu grübeln, während sie hoffentlich noch den Ball treffen). Die „Wischbewegung“, wie im Video dargestellt, ist hingegen einfach vermittelbar und funktioniert, ungeachtet dessen, dass diese durch lockeres Handgelenk und schnellem Schwung (entweder steiler aufwärts oder je nachdem, ob ich mehr oder weniger Topspin auf den Ball bringen möchte, mehr nach vorne in den Ball gerichtet) sich fast automatisch vollzieht. Richte ich nun als Spieler meinen Fokus erst auf die (tatsächlich stattfindende) Pronation des Unterarms, so führt dies zu einem unsauberen Kontakt, ungewollt viel Spin und per se weniger Power. Ganz schlimm wird’s, wenn just direkt im Treffpunkt selbst das Handgelenk aktiv noch sonst was machen soll: die Kontrolle über den Schlag wird damit nahezu unmöglich. Deshalb: Fokus auf die Wischbewegung, wie im Video gezeigt, es funktioniert! Übrigens gibt es anderenorts DTB A-Trainer (die auch Pros trainieren), die eben diese Wischbewegung und lockeres Handgelenk im Schwung auch auf Oberliga Niveau noch so vermitteln. Das Wissen über biomechanische Zusammenhänge und technische Beschreibung der einzelnen Schläge, ist sicher hochinteressant für einige Tennisinsider und verdient in jed m Fall Anerkennung, für die Spielpraxis allerdings: nice to have, but no need to have. Letztlich möchte ich Sie, lieber Herr Schönborn, daran erinnern, um was es uns Tennisspielern geht: Freude und Spaß an unserem schönen Sport, Fair Play und Qualität auf dem Court. Deshalb würde ich mir von einem DTB-Präsident a.D. mit Rang und Namen doch wünschen: lassen Sie gut sein, was für viele gut ist, auch wenn es nicht unbedingt mit Ihrer Auffassung konform geht. Bei allen Ehren Ihres früheren Amtes finde ich es unangemessen, solch diskreditierende Äußerungen hier öffentlich als Kommentar zu den Videos abzugeben. Es spricht doch überhaupt nichts dagegen, Markus Hantschk persönlich Ihre Meinung mitzuteilen, anstatt hier eine verdrießliche Diskussion öffentlich zu führen, die letztlich keinem hilft. Von Markus Hantschk erhoffe ich mir weiterhin gute Videos, mit praktischen Tipps, anschaulich präsentiert und leicht verständlich erklärt, anwendbar vom Anfänger bis hin zum erfahrenen Turnierspieler. An dieser Stelle herzlichen Dank Markus. All the best and best „Wischen“Jörg

[@BDGamingLP]

💪💪💪

[@MarkusDages]

Hallo Markus. Vielen Dank für Deine Lehrvideos. Dieses hier bzgl. des Handgelenks habe ich sehr interessiert geschaut, weil genau die Sache mit dem Handgelenk mir am Anfang viele Probleme bereitete. Zur Info, ich spiele erst seit einem Jahr und bin ein U40. Mein Trainer hat bei mir schon früh erkannt, dass ich zu viele Bewegungen mit dem Handgelenk mache. Man macht das als Anfänger oft auch instinktiv, weil man halt den Schläger irgendwie rumwischen will. Sieht aber dann eher wie unkontrollierbare Ruderbewegungen aus. So, mein Trainer hat mir dann den Tipp gegeben, schon recht früh bei der Ausholbewegung von hinten/unten das Armgelenk leicht nach hinten geknickt zu fixieren und dies während des ganzen Schlages auch recht fest so beizubehalten. Man bekommt damit zwar noch nicht den richtigen Speed hin, aber viel mehr Sicherheit in der Topspin Bewegung. Am Anfang sollte ich die Ausholbewegung auch noch nicht von irgendwie hinten/seitlich oben beginnen, sondern schon recht früh den Schläger nach unten bringen. Wenn das dann mal sitzt und da konnte ich die letzten Monate gute Fortschritte erzielen, kann man an einer weitergehenden Ausholbewegung, bessere Hüftdrehung und Handgelenkbewegung arbeiten. Zu Anfang aber hat es mir wirklich sehr geholfen, das Handgelenk eher fix in die Position des Schläger-Ballkontakts zu bringen. Nebenbei erwähnt, auch auf die sinnlose Diskussion mit Herrn Schönborn bezogen, finde ich es viel wichtiger wenn man bewegungstechnische Dinge in einfachen Worten statt irgendwelcher Fachausdrücke erklärt. Auch irgendwelche Vergleiche mit Profis sehe ich für Anfänger als weniger geeignet an. Ich habe am Anfang auch versucht mich anhand Slow-Motions von Profis zu orientieren. Das ging total daneben, weil deren Bewegungsapparat und Sicherheit bei der Schlagbewegung auf einem gänzlich anderen Niveau als bei einem üblichen Clubspieler ist. Danke und LG

[@allabouttennis]

Hallo Markus, es freut mich sehr, dass dir meine Videos gefallen. Dein Trainer macht das ziemlich ähnlich wie ich - finde ich gut so. Deine Meinung zur Diskussion mit Richard Schönborn finde ich natürlich auch gut - ist ja auch meine Ansicht. ;-) LG, Markus

[@somevino1048]

Hallo Marcus, danke für die sehr hilfreichen Videos! Ist Deine Eigenheit, das Hangelenk bei der Ausholbewegung etwas hängen zu lassen wirklich eine Eigenheit oder machen das auch andere Profis in einem gewissem Umfang irgendwann während des Ausholens oder kurz vor dem Übergang in den Vorwärtsschwung? Nochmals danke!

[@allabouttennis]

Hallo, so wie ich die Hand hängen lasse, ist das schon sehr speziell, so dass man das kaum mit anderen Profis vergleichen kann. Aber alle Profis haben den Arm ziemlich locker, so dass er beim Zuschlagen recht beweglich ist.

[@stefan4382]

Hallo Markus, sehr interessiert habe ich deine Videos angeschaut, da ich blutiger Anfänger im Tennis bin und mich gerne weiterentwickeln möchte. Bei diesem Video jedoch ist mir die Diskussion mit Herrn Schönborn besonders aufgefallen. Zuerst möchte ich sagen, dass ich es wichtig finde, dass, wie du ja bereits sagtest, die Kompetenz eines Tennistrainers öffentlich hinterfragt werden darf. Denn nur so kann der Laie, der wie ich vor dem PC sitzt und etwas lernen möchte, auch erahnen was hinter den Videos steckt. Ich möchte jedoch einen kleinen Einwurf aus ganz anderer Perspektive loswerden. Ich studiere zurzeit das Lehramt und ich kenne die Debatte über die fachwissenschaftliche Hieb- und Stichfestigkeit von Unterricht insbesondere in Bezug auf Sprache. Hier gibt es ein großes Dilemma. Auf der einen Seite gibt es den Professor für allgemeine und anorganische Chemie an der Universität, der als größten Mangel in der Bildungsinstitution Schule die fachwissenschaftliche Inkompetenz der Lehrkräfte sieht und auf der anderen Seite steht der erfahrene Lehrer, der seinen Siebt- oder Achtklässlern Chemie beibringen soll, ohne diese zu überfordern. Was der Lehrer tut um seinen Schülern etwas beizubringen nennen wir "didaktische Reduktion". Ein Beispiel: Ich habe 28 Achtklässler vor mir zu sitzen, denen ich Grundprinzipien chemischer Reaktionen vermitteln möchte. Jetzt habe ich genau zwei Möglichkeiten. 1. Ich besinne mich auf meinen Professor für allgemeine und anorgansiche Chemie und nähere mich dem Thema durch die Heisenbergsche Unschärferelation, Molekülorbitaltheorie und Aufenthaltswahrschinlichkeiten von Welle-Teilchen-Dualismen (bspw. Elektronen). Dies ist aus fachwissenschaftlicher Sicht der richtige Weg, weil er fachlich absolut korrekt und logisch konsistent ist. 2. Ich betreibe "didaktische Reduktion". Versuche also mich mit Hilfe der Alltagssprache ( Fachsprache der Chemie steht meinen Schülern im jetzigen Bildungsschritt schlicht nicht zur Verfügung) und für die Schüler greifbarer Alltagsphänomene und entsprechend simplifizierter Modelle meinem Lernziel anzunähern. Ich denke hieraus wird Zweierlei ersichtlich. 1. Markus hat Recht. 2. Herr Schönborn hat Recht. Wichtig ist aus meiner Sicht vor allem Eines. Nämlich muss ich zuerst die Frage nach dem Wissenstand meiner Schüler beantworten. Sind meine Schüler entsprechend vorgebildet und bewandert in meiner Wissenschaft (Bei mir Chemie, hier sicher Biomechanik), dann schöpfe ich das volle Potential meines Unterrichts am besten aus, indem ich mich präzise in der Theorie und zugöhriger Sprache bewege um eindeutig einen bestimmten wissenschaftlichen Sachverhalt zu erläutern. Ist dieses Vorwissen jedoch nicht gegeben muss ich, um einen Lerneffekt zu erzielen "didaktisch Reduzieren" Dabei kann es vorkommen, dass die chirurgische Präzision der Fachsprache (diese ist unersetzlich in der Wissenschaft) abhanden kommt und ich mich simplifizierter Modelle und Begriffe bedienen muss um meinen Schüler dort abzuholen wo er steht auch wenn diese den Kriterien für Wissenschaftlichkeit unter Umständen nicht recht genügen wollen. Ich hatte mal einen Lehrer der meinte: "Mit komplizierten Fachtermini seid ihr die Helden jeder Stammtischrunde, aber ob ihr es verstanden habt, zeigt euch nur die praktische Umsetzung" Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Für meinen Wissenstand sind deine Videos die Richtigen und wer sich nach der Biomechanik sehnt, dem seien Herrn Schönborns Bücher empfohlen. Vielleicht liest das ja auch noch Herr Schönborn und findet den ein oder anderen richtigen Gedanken in meinem Kommentar. sportliche Grüße Stefan

[@allabouttennis]

Hallo +Stefan Heimke , vielen Dank für deinen Kommentar und dass du dir so viel Mühe gegeben hast, so viel zu schreiben. Du bringst es eigentlich ziemlich genau auf den Punkt. Allerdings gibt es bei deinem Vergleich immer noch einen großen Unterschied. Tennis ist keine Wissenschaft. Zukünftige und derzeitige Tennisprofis haben keinen Wissenstand in Biomechanik, da diese völlig nutzlos ist, um ein guter Tennisspieler zu werden. Würde man Kinder zuerst bis zur Perfektion in Biomechanik ausbilden, bis man Ihnen die Technik richtig beibringen kann, würden bis dahin schon andere Kinder durch Ihr Training einen so großen Vorsprung erreichen, dass die Biomechanikprofis chancenlos wären. Eine effektive Technik zu erlernen (im Sinne von verstehen) ist einerseits viel einfacher, als das Richard Schönborn in seiner biomechanischen Fachsprache darstellt, andererseits aber auch wiederum extrem schwierig, aufgrund des vielen Trainings, das man dazu benötigt. Denn die Fachsprache von Richard Schönborn ist wie die Inhalts-Liste auf den Lebensmitteln. Sie verschleiert das was drinnen ist mehr, als darüber Auskunft zu geben. ;-) Wer sich also nach der Biomechanik sehnt, wie du ja auch schreibst, der ist bei Richard Schönborn an der richtigen Adresse. Mit dem Verstehen und Verbessern des Tennisspiels hat das aber nicht viel zu tun. Viele Grüße, Markus

[@karabaja1000]

trainer c......was ist das schon im Vergleich zum Markus? ex Profi Nr. 69 der Welt.....zieht euren blöden Kommentaren zurück...und lässt den guten Mann den Tennis vorführen....er kann es ja.....hat er das nicht schon lange bewiesen.....weiter so Markus...you are the best

[@allabouttennis]

Hallo +Adnan Muratovic , es freut mich, dass dir meine Videos gefallen und vielen Dank für deinen netten Kommentar. Gerne mache ich weiter Videos und freue mich über Menschen, die das zu schätzen wissen und das Tennis aus der Sicht eines Profis sehen und verstehen möchten. LG, Markus

[@larsdalis7370]

Hallo Markus, danke für Dein Video. Ich habe das Problem, dass der Schläger beim Durchschwung nicht fest in der Hand liegt, sondern irgendwie schwimmt, also am unteren Ende des Griffs, seitlicher Ballen unterm kleinen Finger, instabil ist. Wenn ich noch fester zugreife, strengt es sehr an. Hast Du einen Tipp? Danke Dir!

[@allabouttennis]

Hallo Peter, du solltest den Schläger nicht bewusst fest zusammen drücken. Eigentlich hält man den Schläger recht locker. Der Griff wird automatisch fester, wenn man dann zuschlägt und den Ball trifft. Du solltest einfach aufpassen, dass alle Finger den Griff umgreifen (habe schon gesehen, dass manche den Schläger so weit unten halten, dass der kleine Finger den Griff nicht mehr hält). Außerdem sollte die Hand komplett am Griff anliegen (übertrieben gesagt, halten manche den Griff nur mit den Fingerspitzen und dem Daumen, so dass ein Teil der Hand den Schläger gar nicht hält). Dann solltest du noch überprüfen, ob der Griff auch in Ordnung ist, also dass auch nichts locker ist. Du kannst ja mal mit verschiedenen Schlägern spielen und testen, ob du das Problem immer hast. Ansonsten musst du sehen, wie sich das letztendlich auf deinen Schlag auswirkt. Kommt der Schlag trotzdem gut, hast du anscheinend genug Kontrolle. Man muss auch sehen, wie lange du schon spielst. Hast du erst angefangen, so ist es oft der Fall, dass sich die ein oder andere Sache schlecht anfühlt, was aber mit viel Training verschwindet. Auf jeden Fall solltest du die Tipps oben beachten. Viele Grüße, Markus

[@simonspeck2834]

Hallo Markus, ich wollte Fragen wie ich bei der Vorhand Greifen muss , z.B. An der Hand ganz unten Links wo das am Tennisschlägergriff hinkommt oder der untere Zeigefingerknochen am griff. Vielen Dank

[@allabouttennis]

Hallo +Simon Speck , fast alle Profis spielen mit einem Semi-Western-Griff. Gib den Begriff einfach auf KZbin ein, da gibt es einige gute Videos dazu. Auch ich habe den Griff so. Viele Grüße, Markus

[@tennisteacher9842]

Hallo Markus, mal wieder ist dies ein hilfreiches Video! Mein Freund und ich haben auch einen Kanal erstellt (mit dem ich gerade schreibe :) ) Bald wollen wir das erste Video zur Vorhand usw. hochladen! Du als Profi in so etwas könntest ja mal Verbesserungsvorschläge in die Kommentare bald schreiben. Schreib uns doch bitte zurück wenn du es machst. Tschüss :)

[@allabouttennis]

Hallo +TennisTeacher , schön, dass dir auch dieses Video gefällt. Gerne schaue ich mal bei eurem Kanal vorbei. Schreib mir einfach, wenn ihr Videos hochgeladen habt. Viele Grüße, Markus

[@heladar]

Hallo Markus, Erstmal vielen Dank für deine tollen Videos hier auf KZbin. Man merkt dass du viel Erfahrung gesammelt hast und wissen für vermitteln kannst. Für mich persönlich könntest du noch an 2 Dingen arbeiten. Einerseits etwas freundlicher schauen und andererseits die "ähs" zu eliminieren :) ich denke mal du bist sehr konzentriert auf das was du sagst und mir persönlich ist der Inhalt auch wichtiger als die Präsentation aber falls du lust hast dich auch diesbezüglich weiter zu entwickeln würde ich diese 2 Punkte als nächstes angehen, denn alles andere passt ja gut. Ich hätte noch eine Frage zum Thema Dämpfer. Ich habe die letzten 3 Jahre ohne gespielt und musste aufgrund eines Schläger bruchs und einer gerissenen Seite ein paar mal mit Schlägern von Freunden spielen die alle fest integrierte Dämpfer verwendet haben. Ich bekomme mit Dämpfer einfach überhaupt kein Gefühl für den Ball. Es ist so als würde die Rückmeldung komplett fehlen und eine Dosierung meiner Kraft ist mir fast unmöglich bzw einfach nicht zufrieden stellend. Ich chippe oft kurze Bälle und dies sehr knapp und platziert wofür eine genaue Dosierung der power echt wichtig ist. Ist das normal wenn man lange Zeit ohne gespielt hat oder müsste man trotzdem sensibel genug sein um das spüren zu können? Gruß und mach weiter so!

[@allabouttennis]

Hallo, ja, da hast du vollkommen recht. Ich merke das auch. Ich rede sehr langsam, sage viele Ähs und das mit dem freundlich schauen finde ich gar nicht so schlimm. Aber du musst wissen, dass ich die Videos nebenbei mache. Ich schreibe mir dafür nichts auf, lerne nichts auswendig oder lese irgendwas ab. Ich denke vorher 10 min nach und lege los. Fast alles was ich sage ist spontan. Viele Dinge überlege ich mir noch während ich spreche. Dann zu deiner Frage: Ja, wenn man lange ohne Dämpfer spielt, ist man das eben gewöhnt. Ich spiele ja mit einem normalen kleinen Dämpfer, so wie das auch einige Profis tun. Ich finde, es ist angenehm, wenn man nicht ganz so starke Vibrationen fühlt. Aber gerade bei den langen Dämpfern, empfinde ich das genauso wie du. Ähnlich wie bei sehr harten Besaitungen. Da hat man das Gefühl, ein Stein trifft auf ein Holzbrett. Das ist unangenehm und man fühlt den Ball nicht mehr. Also das ist ganz normal, was du fühlst. Jeder muss für sich einfach das richtige "Werkzeug" finden. Das kann von Spieler zu Spieler ganz unterschiedlich sein. Aber für's Tennis braucht man halt einfach ein sehr gutes Gefühl. Ohne das geht nix. LG, Markus

[@heladar]

Hallo Markus, danke für deine Antwort! Ich habe mir schon gedacht, dass du diese Videos nicht hauptberuflich machst ;) Aber dafür finde ich sie trotzdem sehr professionell. Wie viel zusätzliche Arbeit du da reinstecken möchtest oder inwiefern du sie noch optimieren möchtest, bleibt natürlich dir selbst überlassen und kommt auch immer darauf an, an wen sich diese Videos richten und was du damit erreichen möchtest. War ja auch nur ein Vorschlag. Meinen Respekt dafür, dass du sie quasi "frei" sprichst, das wirkt authentisch und so wie in der klassichen Trainingsstunde. Und ich finde es toll, dass du dir die Mühe machst diese Videos zu erstellen. Ich schau sie einfach auf 1,5 facher Geschwindigkeit, das passt dann perfekt. Ich habe seit vorgestern einen neuen Schläger nachdem mein 13 Jahre alter Wilson leider gebrochen ist. Ich spiele mich erstmal ohne Dämpfer ein und schaue wie ich klarkomme. Noch eine andere Frage: Was hälst du von Ballmaschinen? Ich würde gerne mal wieder gezielt longline Grundlinienschläge üben aber finde niemanden, der Lust hat dies mit mir zu tun. Der lokal Tennistrainer ist totaler Ballmaschinen Gegner und meinte so wie die Bälle aus der Maschine kämen, würden sie im echten Spiel nie fliegen. Danke und liebe Grüße

[@jessalvo6375]

Pls. Make English version or out English captions. Danke!

[@airairson2130]

@ Schönborn und Gleichgesinnte, anstatt hier irgendwas schlecht zu machen und mit begriffen umsicht zu werfen die niemanden weiterhelfen, macht doch selbst ein Video mit Eurer Auffassung der "richtigen" Vorhand. Der Erfolg wird Euch recht geben, oder eben auch nicht. Wenn Ihr mit den Videos nicht einverstanden seid, steht es Euch frei ein "Daumen runter" zu verteilen. Diese Art der öffentlichen Kritik ist jedoch an dieser Stelle völlig unangebracht und zeugt von mangelndem Charakter. Damit haben Sie sich selbst mindestens menschlich disqualifiziert.

[@ralphpartie756]

...ich schließe mich der Kritik von Richard Schönborn an. Es geht nicht um "die Flut" von Informationen. sondern um die fachlich richtigen Handlungsanweisungen. Ich habe im Frühjahr 2015 meine C-Trainerausbildung beim HTV in Offenbach absolviert. Ziel muß es sein, das aktuelle biomechanische Optimum zu vermitteln. Meine individuelle Technik spielt dabei keine Rolle, weil ich als Trainer in der Lage sein muß, den aktuellen Stand der Technik zu vermitteln!!! Und da orientieren wir uns natürlich auch an den Profis. ... und an Schönborn!!

[@hansathome7869]

+Ralph Partie - Na da hat Deutschland ja eine rosige Zukunft wenn wir uns an einem 95jährigen orientieren. hoffentlich orientiert sich Vettel nicht an Carl Benz. Das aktuelle bio-mechanische Optimum?... Bitte erläutern wie das gefunden wird, ist die Evolution die letzten 60 Jahre wirklich so schnell fortgeschritten? Was ich nicht verstehe, dass hier immer von Gelenken und Knochen die Rede ist. So viel ich mich erinnern kann kommt keine Bewegung aus irgend welchen Knochen sondern aus den Muskeln. Das wäre doch sehr interessant welche Muskeln beteiligt sind, und welche willentlich und nicht willentlich aktiviert werden können. Lernt man das auch beim C-Trainer? Weiter so Markus, und nicht einschüchtern lassen. Und Dir Ralf rufe ich zu, schwing den Humerus und rotiere Radius und Ulna. :))) Nichts für ungut

[@allabouttennis]

Hallo +Ralph Partie , also wenn es dir nicht um die Flut von Informationen geht, sondern um die wenigen, aber wichtigen Bewegungsabläufe, dann bist du leider eher meiner Meinung und nicht der von Richard Schönborn. Und wenn wir über das Wort "fachlich" sprechen, dann beziehe ich das immer auf das Tennis, denn darum geht's. Ich gratuliere dir zu deiner C-Trainerausbildung, was auch bestimmt keine schlechte Sache ist. Beim Verstehen und Vermitteln der richtigen Technik spielen allerdings deine individuelle Technik, dein individuelles Können und deine Erfahrung eine riesige Rolle. Das kannst du auch gut daran sehen, dass sich bereits sehr gute, aber auch aufstrebende Spieler, immer auch sehr erfahrene und ziemlich gute Ex-Profispieler als Trainer holen. Ob diese eine A, B, oder C-Trainerausbildung haben ist dabei meist egal. Als guter Trainer solltest du nicht nur den aktuellen Stand der Technik vermitteln können, den es im Grunde so eigentlich nicht wirklich gibt, denn Technik variiert unter den Spielern. Aber als sehr guter und erfahrener Spieler kannst du einschätzen, was technisch gut möglich, oder was eher schwierig sein wird. Andererseits gibt es auch sehr talentierte Spieler die teils spezielle Bewegungsabläufe in Schlägen haben, aber damit gut zurecht kommen. Hier gilt es, dies richtig einzuschätzen und auch den Spielern in bestimmten Dingen Ihre Freiheiten zu lassen. Denn Technik variiert und entwickelt sich auch weiter. Übrigens entwickelt sich Technik immer durch die Spieler weiter und nicht durch Trainer oder Experten der Biomechanik. Eigentlich ja komisch, dass diese nicht mal anhand der Biomechanik den perfekten Schlag der Zukunft voraussagen können und immer auf junge talentierte Spieler warten müssen, die es ihnen vormachen. Naja, dass ihr (wen meinst du mit "uns"?) euch an Profis orientiert ist ja schon mal super, vielleicht nehmt ihr auch noch den ein oder anderen Tipp von ihnen an und wenn ihr euch auch noch an Schönborn orientieren wollt, na dann tut das, und pickt euch am Besten von allen das Beste raus. Viele Grüße, Markus

[@schorsch3710]

all about tennis

[@hildebrandur]

Finde es wirklich sehr schwach von Herrn Schönborn hier seine ganze Energie aufzuwenden um die Videos von Markus zu stigmatisieren ohne irgendwo im Netz selbst mal zu zeigen, wie es angeblich richtig ist. Das einzige was man hier im Videobereich im Netzt von Herrn Schönborn findet, sind Trailer, die Werbung für seine Bücher machen. Das ist wirklich ein ganz schwaches Verhalten.

[@richardschonborn1187]

Lieber Marcus. Eigentlich wollte ich Dir niemals mehr meine Meinung zu Deinen Vorstellungen über Technik mitteilen, denn Du bist nicht zu belehren. Als ich aber jetzt das Video über das Handgeleng gesehen habe, muss ich mich noch einmal melden. Das was Du hier vorführst ist eine Frechheit. Das was Du beschreibst ist keine Handgelenktätigkeit, sondern es ist eine reine Pronation des Unterarmes und diese beschreibst Du noch falsch und im Zusammenhang mit der Vorhand absolut daneben. Die Pronation hat den Ursprung im Ellbogen und nicht im Handgelenk. Hast Du schon jemals etwas über Dorsal-, Palmar-, Ulnar- und Radialflexion des Handgelenks gehört oder gelesen? Alle diese vier Flexionen sind in der Vorhandbewegung während der Schlagbewegung sehr stark integriert, das ist keine "Wischbewegung". Diese vier Flexionen sind auch in der dem Menschen angeborenen Bewegungsweise z. B. bei allen Wurfbewegungen vorhanden. Schau Dir doch die Slowmotionvideos von Federer, Djokovic, Nadal usw. die einen sehr starken Handgelenkeinsatz zeigen, das ist bei allen der Hauptgrund der besonderen Beschleunigung des Schlägers. Vor allen ist das das Geheimnis der besten Vorhand der Tennisgeschicht - Federer. Wenn man sich an so etwas wagt, dann muss man schon Kenntnisse über die Anathomie und über die Bewegungslehre besitzen. Das was Du da von sich gibts ist wirklich das allerletzte und zeugt von absloluter Unkenntniss, ja sogar Ignoranz. Es tut mir leid Dir das so offen und kritisch zu schreiben aber dadurch hast Du Dich disqualifiziert. Man muss bedenken, dass diese Videos Menschen sehen, die keine oder wenig Ahnung davon haben was richtig und was falsch ist. Du beinflusst diese Menschen in der völlig falschen Richtung! Ich würde Dir empfehlen nicht nur Deine persönliche Ansichten über die Tennistechnik zu präsentieren, sondern davor sehr viel lesen und studieren und lernen. MIt dieser Beschreibeung der Handgelnkarbeit müsstest Du schon bei der C-Tarinerprüfung durchfallen, von der A-Trainerprüfung ganz zu schweigen. Bei mir hättest Du dabei keine Chanze. Richard Schönborn Cheftrainer des DTB a. D.

[@allabouttennis]

+Richard Schönborn - Lieber Richard, schade dass Du Dich nicht an dein Wort gehalten hast und nun doch wieder eine Diskussion mit mir beginnen willst. Die von dir genannten Begriffe lernt man in jedem Anatomiebuch auf den ersten Seiten. Man kann sie als Tennistrainer höchstens verwenden um sein Ego zu beweihräuchern und nicht um Menschen Tennis beizubringen. Im Gegensatz zu Dir habe ich bereits gegen jeden von Dir genannten Spieler in einem Turnier gespielt und kenne Sie nicht nur von Slowmotion Aufnahmen. Sogar Djokovic sagt, wenn er mehr Topspin in den Ball bringen will „muss man mehr mit dem Handgelenk arbeiten“. Aber halt, der hat ja keine Ahnung von Tennis, denn ein Richard Schönborn hat jetzt endlich nach 60 Jahren erkannt wie man richtig spielt, denn er hat ja die Vorhand von Federer in Superzeitlupe angesehen.Ich möchte nur einen aktuellen hochrangigen Trainer im Deutschen Tennisbund zitieren: „Richard Schönborn hat die Vorhand einer ganzen Generation vermurkst“. So und nun willst Du mir etwas über die Vorhand erklären?Und nun auch einmal ein gut gemeinter Rat von mir. Genieße Deinen Ruhestand und verkaufe Deine Bücher an Leute, die Du mit Deinen medizinischen Fachbegriffen beeindrucken kannst. Liebe GrüßeMarkus

[@richardschonborn1187]

Leider verstehst Du nichts und bist nicht einsichtig. Deine Argumentation ist armselig und zeugt davon, dass Du von der Sache wirklich nichts verstehst. Das was Du im Video von Dir gibst ist ist mehr als katastrofal sowohl in der Sache als in der wörtlichen Präsentation. MIt dem Begriff EGO hast Du den Nagel auf dem Kopf getroffen - durch alle Deine Videos versuchst Du Dein Ego zu präsentieren. Es hat wirklich keinen Sinn mit Dir zu diskutieren, ich könnte fast jedem Wort von Dir im Video widersprechen und nachweisen, dass Du Unsinn sprichst. Ich würde Dir nocheinmal empfehlen sich mit der modernen Bewegungslehre intensiv zu beschäftigen. Ich weiß aber dass meine Empfehlungen sinnlos sind und deswegen lasse ich es bleiben. Mach so weiter und mache Dich vor den Fachleuten und Experten auch weiterhin lächerlich, das ist dein Problem. Ich brauche mich hier nicht zu präsentieren und meine Tätigkeit hervrzouheben. Bevor Du in der Tenniswelt den Namen und das Ansehen erreichst, musst Du noch sehr lange schaffen, allerdings mit Deinen bisherigen Kenntnissen ist das eine aussichtslose Sache. Übrigens Bewegungslehre und Biomechanik z. B. sind nicht Medizin, da verwechelst Du etwas. Richard Schönborn

[@dirkklocke3657]

Hallo Ihr Beiden. Stop! Bitte! Das hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Ich kann nicht beurteilen wer Recht hat. Im Zweifel gibt der Erfolg und die Praxis recht! Ich bin Tennis-Wiedereinsteiger. Und ich freue mich sehr über die Videos von Markus. Sie ersetzen in keiner Weise einen Trainer - schon garnicht für professionell ambitionierte Spieler - aber sie helfen mir SEHR, meine Technik zu überprüfen. Sie geben Hinweise, worauf ich alles achten kann, um mich zu verbessern. Diese Videos richten sich doch naturgemäß an eine große Masse an Tennisinteressierten - von denen nur wenige Topspieler sind. Und die Topspieler haben individuelle Berater und Trainer - keine Sorge also, Richard. Ich schau gerne weiter Deinen Kanal, Markus. Da ich vermutlich nicht in Deiner Region Urlaub mache, bleibt dieser Service auf diese (KZbin-) Weise kostenlos für mich. Danke für den Aufwand, den Du damit betreibst! Beste Grüße aus Hannover Dirk Klocke

[@thsee]

+Richard Schönborn Das hat hier nichts zu suchen!!! "Geh nach Hause" und versuch mal Dein Ego beim Blumengießen aufzubauen. Da nervst Du keinen außer das möglicherweise Deine Blumen "ersäufst" ....... Was für ein Oberlehrer.

[@thsee]

+all about tennis Lieber Markus, super Kanal!!! Mach bitte weiter so!!! und laß Dich nicht von solchen a.D. Leuten nerven!!! Liebe Grüße Thomas

[@Skankhunt-pz9tt]

Unglaublich wie viele falsche Informationen in ein Video passen!