Handyüberwachung gegen Terrorismus? -

Der Anschlagsplan gegen die Taylor Swift-Konzerte in Wien hat die Debatte um polizeiliche Überwachung von Messenger Diensten am Handy angeheizt. Gefährden Mini-Trojanern Privatsphäre und Datenschutz? Die Strafrechtsexpertin Ingeborg Zerbes plädiert für grünes Licht, der Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Paul Stich ist skeptisch, Falter- Politikchefin Eva Konzett ordnet ein.

[@robertwerner883]

Wenn die von Gruppen wissen, wo sich alles abspielt, sollen sie reingehen. Kost nix, braucht kein Gesetz, nur klassische Agentenarbeit.

[@expertefuralles]

Totale Überwachung auf Raten, zuerst Messenger dann Handy, den PC, das Auto, das Konto, bis man dann einen Chip im Hintern hat weil man das Problem nicht an der Wurzel beheben möchte gell! 🥳🫄🍌

[@vostrodell5465]

was ist denn ihrer Meinung nach, die Wurzel des Problems? Bitte jetzt nicht "Grenzen dicht machen" als Argument bringen. Weder ist es die Wurzel noch das tatsächliche Problem. Das Handy, der PC, das Auto, das Konto, etc.. wird ja längst überwacht - zum Teil von Privaten und zum Teil im Rahmen der Strafverfolgung von den Behörden.

[@expertefuralles]

​@@vostrodell5465 Wenn'st eh so gscheit bist warum weißt das nicht?! 🥳🫄🍌

[@culturechris9471]

@@vostrodell5465 Das ist für Dich Grund genug, noch mehr Überwachung zuzulassen bzw. erst zu legalisieren?

[@wolfo4244]

Ich bin da sehr unschlüssig. Aber ein Argument fand ich sehr stark : Wenn wir auf Grund von Terrorgefahren eine Hintertür in Kommunikationsgeräte einbauen, besteht die Gefahr daß nicht nur der Staat diese auslesen kann, sondern auch andere "Kräfte, Vereinigungen, ..... ".