Very good, thank you! I honestly realised halfway through that I had been watching at 1.25x speed. I just realised the irony.
@elvine2isafatmonkey3 жыл бұрын
haha!
@BestFilmproducer2 жыл бұрын
And I just realized that the lecture is uploaded not just by my university but actually by my faculty too :) I'm kind of sad that I wasn't there when he talked.
@Fotomadsen Жыл бұрын
You need to change the title. You are not adding a backlight but a background light, which are two different things. Other than that, it's a fine video. Oh, and you spelt Adobe wrong in the opening title. All the best
@ansschapendonk45603 жыл бұрын
Das Resonanz-Modell bezieht sich auf der Lauthelix (soundhelix, klankhelix), ein linguististisches Konzept, das von der Niederländisch-Lektorin Ans Schapendonk in 2012 wiederentdeckt wurde. Hier handelt es sich z.B. um MADOG (Mutter, Tochter), dass helixt in DOGMA (patriarchat). Wenn Rosa sich von diesem Modelll bedient, sollte er auch zitieren. Seitdem Schapendonk (Philipps-Universität-Marburg) die fehlende vierte Reihe der W ausarbeitete, kann man die Sprache als eine Zeitmachine benutzen (vgl. Language as a time machine). Hiermit kann man die Vergangenheit reconstruieren, aber dann korrekt, denn die Rolle des jüdischen Martriarchats sowie die der Priesterinnen im Orakel van Delphi wurde von Männern nie ernsthaft studiert bzw. absichtlich ignoriert. Anders als Jakob Grimm behauptete, schleifen Wörter von vorne ab, während sie gerade von hinten länger werden, was bedeutet dass aus dem Niederländisch nicht nur die deutsche und englische Sprache helixen, sondern auch das Französisch! ss Konkret bedeutet dies dass aus dem Hebräisch das KRAK und das PLAT helixte bzw. Griechisch und Latein, aber in Nord-Frankreich, da wo einst Flämisch gesprochen wurde! Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass durch Jakob Grimm die Weltgeschichte gefälscht dargestellt wurde. Um das Moderne zu verstehen, laut Rosa, muss man sich die Urgeschichte anschauen. Aber er versteht nicht, dass 'modern' sich auch bezieht auf "Abfall" (Müll). Im Niederländisch helixt dies in AFVAL > AFVALLIG > BEVALLIG LICHT LICHT OP. Das 'licht op" bezieht sich auf 'oplichters', das nicht nur mit Fluorescent und Luminescent zu tun hat, sondern auch mit BETRUG. Professoren sollten deshalb aufhören sich mit den Kenntnissen des jüdischen Matriarchat zu schmücken und offen gestehen, woher sie diese neue Einblicken haben. Der Lauthelix zeigt die Interferenz, die Teile zwischen Wörter die sich an den Leerstellen befinden und somit eigentlich unsichtbar sind. Der whistleblower Markus Kühbacher (denk an zu Gutenberg der seine Dissertation fälschte) hat die Marburger Sprachwissenschaftler (Deutsche Sprachatlas und IGS) von Vertuschung beschuldigt. Die haben sogar versucht Schapendonk in einer geschlossenen Anstalt zu versetzen, weshalb die Sache mit der Mollath-Affaire zu vergleichen ist. Es wird an der Zeit, dass Professoren sich klarer aussprechen woher sie "ihre" Kenntnisse haben. Die Zusammenarbeit der Universitäten in Erfurt und Graz mit Elisabeth Begemann und Anna-Katharina Krieger ergab das Buch "Lived Religion in the Ancient Mediterranean World, Approaching Religious Transformations from Archaeology, History and Classics". Auch hier ist nicht die Rede woher man die 'methodologische tools' her hat. Darüber sollte sich Hartmut Rosa mal Gedanken machen.