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Nach der längsten Etappe am Tag 3, sollte es an Tag 4 ruhiger angehen.
Nach einer doch recht frischen Nacht in einer Schutzhütte, ging es am nächsten Morgen los. Allerdings wussten wir da noch nicht das Tag 4 schneller vorbei sein wird, als uns lieb war. So ging es an den Ufern der Bode entlang, um nach nicht mal 16 Kilometern an diesem Tag im schönen Altenbrak in eine Pension einzuchecken und die Wunden der Tour zu versorgen.
Bei Kilometer 87,5 von 100, stärkten wir uns ein wenig und haben noch ein wenig das Wetter genossen. Etwas Selbstreflektion gab es zum Abschluss des Tages auch noch...aber seht selbst.
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PS. Das ist weder ein Survival Format oder ähnliches, wir sind einfach normale Typen die gewaltig einen am Helm haben, gepaart mit einer gewissen Selbstüberschätzung.. und wir halten es in Bild & Ton fest, weil es einfach auch Menschen gibt, die das nicht erleben können, aus welchen Gründen auch immer. Wir sind nicht perfekt, wollen wir aber auch nicht sein!