Sehr schwungvoll, mit entsprechender Mimik und Gestik interpretiert. Es ist Ihnen nicht gelungen, die Sympathie für diese Erzählung zu verheimlichen. Besten Dank für Ihre Mühen und Recherchen und besonders für Ihr Schlusswort, liebe Frau Zubal. Grüße M. Berger
@petraschmidt4990Ай бұрын
Großen herzlichen Dank Ich freu mich jedesmal auf ihre Erläuterungen Man spürt ihr Engagement und Liebe für die „Sache“ Ps: schön dass Sie in Wien so erfreuliche Erlebnisse hatten Alles Liebe Bleiben Sie gesund 💎⭐️🙏
@lillilou372Ай бұрын
Vielen Dank für Ihre Interpretation. Wir haben dieses Buch in der Oberstufe gelesen und ich fand es damals furchtbar. Ich fand es furchtbar, weil so lapidar mit dem Thema Vergewaltigung umgegangen wird und ich konnte nicht begreifen, den Wunsch zu haben den Vergewaltiger auch noch ehelichen zu wollen. Die Szene mit dem Vater bei der Versöhnung, hat mich schockiert und angeeckelt. Das Komiantische muss ich damals nicht verstanden haben. Ihre Interpretation hat mich jetzt aber neugierig gemacht dieses Buch nochmal zu lesen.😊 Sehr Interessant auch Ihre Gedanken zur Zeichensetzung.
@zeichensetzung2563Ай бұрын
Ja, das verstehe ich. Kleist ist very special. Man muss mehr wissen, um zu begreifen, was er sagen will und wie. Der historisch-philosophische Hintergrund ist unabdingbar für eine Interpretation seiner Werke. Ich mag ihn einfach, weil er so ein Einzelgänger war, der es sich mit allen verdorben hat, und so redlich bemüht, es "recht" zu machen. Ich mag solche Leute.. Kleist lesen, heisst immer, ein Rätsel lösen. Wie bei Kafka.