Haus aus den 1930er Jahren: Wie ein Darmstädter 50% Heizenergie einsparen konnte | hessenschau

[@10QuentinT]

Schade, dass ihr auf die 50.000€ nicht näher eingeht. Entweder ist das fast alles Eigenleistung oder er schwindelt. Die Zahlen sind absolut unrealistisch für die angesprochenen Arbeiten. Könnt ihr bitte näher aufschlüsseln, was in den 50.000€ genau drinnen sind? Danke!

[@hermes667]

Bei einem 120qm-Häusschen ist das nicht unrealistisch. Typische EFH aus den 70ern sind hier eher 200qm. Ich wohne auch auf 120qm (Bj. 1987). Dachboden und keller kann man sehr leicht selbst isolieren, einmal komplett neue Fenster bei dem Haus ca. 12.000€. Heizkurve optimieren kann man auch selbst, Lüftung mit Wärmerückgewinnung spart locker 10% Heizkosten und ist verhältnismässig günstig installiert. Allerdings: So ein kleines Haus in unisoliert braucht ja auch nicht sooo viel Heizenergie. Mehr als 2000€ im Jahr spart er hier nicht, dh. seine 50.000€-Investition braucht 25 Jahre um sich zu amortisieren, bei steigenden Energiepreisen eher etwas weniger. Könnte aber auch sein das der Klimawandel deutlich mildere Winter mit sich bringt, d.h. auch im unisolierten Haus zahlt man nicht mehr so viel wie früher. Mein Tipp: Zwei-Wege-Klimaanlagen, also solche die auch heizen können mit PV kombieren. Diese können im Winter als Zusatzheizung dienen und so Gas sparen, im Sommer kühlen. Bei dem massiven Ausbau der regenerativen Energien dürfte langfristig der Strompreis fallen, d.h. wenn PV nicht auch günstiger wird lohnt sich der Aufbau auch immer später.

[@10QuentinT]

In dem Beitrag ist die Rede von folgenden Maßnahmen für 50.000€: Photovoltaik Neue Heizung Dämmung Aussenfassade Dämmung Ober Geschossdecke Wärmepumpe Dämmung Kellerdecke Neue Fenster Dezentrale Wärmerückgewinnung Das ist m.E. nach völlig unrealistisch, wenn man nicht alles selbst macht/machen kann. Und selbst dann. Aber nur durch alle diese Maßnahmen erreicht er 50% Ersparnis. Aber für 50.000€ bekommt man das 2023 nicht. Wenn doch, bitte sagt mir bei wem? Daher verstehe ich die Zahlen nicht und fänd es gut, wenn das jemand näher aufschlüsseln kann. Am Rande: Wir ham ein 200m2 Haus Bj. 1987 unsaniert und gerade mal Heizungskosten (Gas) von 2000€/ Jahr. Selbst wenn wir 1000€/ Jahr sparen würden (was ich für unrealistisch halte) würde sich das nie lohnen.

[@herbertlappert96]

@@hermes667sehr schön erklärt. Gold richtig.

[@mariongehlker2618]

@@hermes667 Eine Wärmepumpe kann heizen und kühlen, da braucht man keine Gasheizung mehr.

[@pinguin3084]

@@mariongehlker2618wobei man beim Kühlen mit Heizkörpern vorsichtig sein sollte... Es droht die Bildung von Schwitzwasser hinter den Heizkörpern.

[@bastianj2097]

Die Dämmung des Daches lässt sich zu moderaten Kosten selber machen und bringt 20% Einsparung. Die Kosten zur Dämmung der Fassade jedoch stehen in absolut keinem Verhältnis zum Nutzen/Einsparung. Hier empfiehlt es sich eher etwas mehr Photovoltaik auf dem Dach zu installieren womit man das mehr als ausgleichen kann.

[@pinguin3084]

Da gebe ich dir bedingt recht, aber das bisschen Mörtel, das Amierungsgewebe und die EPS Platten kosten pro m2 lediglich rund 20-25€. Klar die muss dann noch jemand anbringen, aber wer sich das selbst zu traut kann mächtig sparen. Es muss ja eh jemand kommen der einem die Fassade spätestens nach 30 Jahren wieder hübsch macht.

[@rudid3227]

Eine Innendämmung der Außenwände mit Holzfaser ist durchaus günstig hinzubekommen.

[@j.f.7843]

Wenn man die Fassade eh macht.. und das Gerüst sowieso steht.. ist die Rechnung etwas anders..

[@un1g]

@@rudid3227 guck dir mal Beiträge zur Fasadendämmung an. Ab 30cm Wandstärke nimmt die Effektivität kontinuierlich und erheblich ab. Uns wurde das erst auch angedreht. Aber Am Ende sind es die Fenster... die Wände brauchste nicht dämmen. Dann lieber das Dach und mehr Solar.

[@safebet5841]

Also er hätte vorher ca. 3000€ an Heizkosten (Durchschnitt) im Jahr gehabt und jetzt nur noch die hälfte, also ca. 1500€? Dann hat sich die Investition in ca. 33 Jahren armotisiert. Wenn man davon ausgeht das er für die (über) 50.000€ noch einen Kredit aufgenommen hat bei aktuell 4-5% sind das auf 33 Jahre ca. 19.000€ Zinsen, die er zusätzlich zahlt. Somit verschiebt sich die Armortisierung auf 46 Jahre.

[@Momo28232]

... da die Energiepreise die nächsten 33 Jahre identisch bleiben werden.

[@dRaftisPG]

Zumal man unmöglich ein Haus für nur 50.000€ sanieren kann.

[@kingti2882]

das habe ich mir auch direkt gedacht. Die ganzen aufgezählten Maßnahmen sind definitiv teurer als 50.000€@@dRaftisPG

[@dennis811]

Ich vermute die 50.000€ waren nach der Förderung. Oder viel eigenleistung

[@dennis811]

Bei den steigenden Preisen lohnt es sicherlich früher. Zudem Komfort Gewinn. Und neben Werterhaltung sogar Wertsteigerung

[@j.f.7843]

Vom Anfangsstadium bis zur Endstufe nur 50.000€ ? ... NEVER!

[@rans0n]

Der Beitrag ist pure Werbung für die Energieberater-Branche, sonst nichts. Schöpft bei unbedarften Zuschauern völlig unrealistische Vorstellungen.

[@raettchen1988]

Dafür gibt's heute nichtmal die Außendämmung (abzüglich "Förderung")

[@Denglisch100]

@@raettchen1988 Bullshit.

[@rudid3227]

Eigenleistung. Dachboden mit Zellulose auslegen geht für unter 1000€. Für meine in Eigenleistung installierte Wärmepumpe hatte ich 6000€ Materialkosten. Außendämmung ist sicher teuer, aber Innendämmung der Außenwände mit Holzfaser geht in Eigenleistung auch günstig.

[@Alf-online]

Außendämmung geht auch in Eigenleistung, Sorgfalt ist hier natürlich wie bei allem Pflicht! Hat man halt weniger Zeit für Netflix ..

[@armesdeutschland8210]

Süßes Beispiel, allerdings nur eine Seite der Medaille... Ohne Unrecht tun zu wollen glaub ich nicht nicht das diese 50000euro reichen. Davon abgesehen 50000euro muss man auch erstmal haben wenn man parallel noch den Kredit abbezahlen muß. Wenn es erfolgreich ist wie hier in diesem Beispiel, Glückwünsche, ist aber nicht die Realität und selbstverständlich.

[@13loki1979]

Bis vor wenigen Monaten war ein Kredit über 50 000 nicht teuer. Hinzu kamen Förderung. Es gibt genügend Leute da da draußen wo das geht und ging das muss halt in jedem speziellen Fall durchgerechnet werden.

[@armesdeutschland8210]

@@13loki1979 da hast du natürlich recht... Wenn du aber ein Kredit hast und 200000euro für eins Haus abbezahlen musst, wird es interessanter. Bin ich schuldenfrei ist ein 50000euro Kredit nicht unbedingt ein Problem.

[@13loki1979]

@@armesdeutschland8210 wenn man gerade 200 000 finanziert hat sind 50 000 mehr natürlich eine Menge Geld. Es gibt allerdings auch noch ne ganze Menge Förderung und man muss weder alles auf einmal machen noch sofort. Da gibt es Experten die können genau sagen was wieviel bringt und was kostet. Ich habe in der finanzbranche vor über 20 Jahren gelernt. Da war ich als Azubi mit bei einer Familie deren neu gebautes Haus 6000 € mehr gekostet hat als geplant mit dem Ergebnis das diese Leute die nächsten 10 Jahre keinen Urlaub mehr machen konnten. Deswegen finde ich Finanzierungen die auf kante genäht sind als sehr schwierig. Denn es kann immer was sein.

[@armesdeutschland8210]

@@13loki1979 ja, da stimme ich dir auch zu. Vor allem sich unters dach zu verschulden bringt nichts. Wie du sagst, es kann immer etwas sein. Aber, es ist nicht so einfach wie es in diesem Video /reportage dargestellt ist. Dafür sind auch zuviel Fragen offen. Ich bewerte nur! das video bzw die Auskünfte darin. Daher drängt sich die Frage auf wie alt die reportage ist, denn das Material zum Beispiel ist deutlich teurer geworden.

[@hermes667]

@@armesdeutschland8210 vermtlich ein KFW-Kredit, deswegen der Energieberater (den muss er dafür haben). Zinsgünstig.

[@DeChefNur]

Zufälle gibt es: Patrick Voos Leiter des Amtes für Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Darmstadt Wurde wohl vergessen zu erwähnen? Grünes Ideologieprojekt, was unmöglich nur bei 50.000 € gelegen hat!

[@karlgrylls2406]

Keine Ahnung was die ganzen Grünenbasher immer mit Ideologie haben. Ob der Betrag stimmt mal dahingestellt, aber wenn man Geld sparen kann, was ist daran dann schädlich im Sinne von "Ideologie"?

[@gamesmore9169]

mein haus ist auch tief rot. mit 232 kWh/m² pro jahr. aber sämtliche sanierungsangebote die ich eingeholt habe sind derzeit unbezahlbar. 3-4x so teuer wie noch vor gut einem jahr. das wäre recht dumm jetzt die autfräge zu geben. so viel einsparen kannst nicht wie das ganze kostet. abwarten und bei einer günstigen gelegenheit dann zuschlagen. das ist mein plan dafür.

[@warum.nicht12]

Du sollst ja auch richtige Leute nehmen die sich auskennen und nicht die die Geld drucken wollen, leider gibt's von den richtigen nicht mehr viele 😢😢😢😢😢

[@gamesmore9169]

@@warum.nicht12 das dauerrt nicht mehr lange und dann sind die ganzen schlitzohren auf die schnauze gefallen. schau dir die PV-anlagen vertreiber an. sind aus dem boden geschossen wie die pilze und haben astronomische preise verlangt. derzeit ist die auftragslage eher mies und die schicken bereits ihre berater auf die straße um kunden direkt unverbindlich an der haustür anzuwerben. Bald werden die preise wieder bezahlbar sein. und dann wird sich zeigen wer seine firma auch im griff hat und nicht nur die große abzocke auf dem businessplan stehen hatte. denn diejenigen haben sich für das schnellverdienste geld erstmal ein imperium gekauft. zig verträge mit benz & co abgeschlossen. aber jetzt, wo die auftragslage mies ist und die einnahmen komischerweise die laufenden kosten in keister weise decken, da bekommen die schlotternde knie.

[@Daniel-fz6iz]

Aktuell könnte man es wieder probieren - die Handwerker suchen eher nach Aufträgen weil so wenig gebaut wird

[@gamesmore9169]

@@Daniel-fz6iz mein reden. Die zeiten ändern sich. Nach der ebbe kommt die flut und auch dann wieder ebbe...

[@RockSusa]

Leider hat der Energieeffizienzexperte vergessen, dass die Fenster mittig in die Dämmung sollten, um geringere Wärmebrücken im Übergang zischen Fensterrahmen und Wänden zu haben. Auch sollte die Zwischensparrendämmung keine Feuchtigkeit ziehen, da keine Luftdichtheit hergestellt wurde, könnten hier in Zukunft Probleme liegen. Zu den Dargestellten Zahlen: Die mögen in dem Beispiel durchaus richtig sein, aber hier sollte drauf aufmerksam gemacht werden, dass sich Förderungen ändern/geändert haben seit dem der Bauherr diese beantragt hat. Und es wäre gut, wenn aufgeführt worden wäre welche Förderprogramme es aktuell gibt (sei es bei einer Kompletsanierung, einem Sanierungsfahrplan oder Einzelmaßnahmen).

[@medea64]

Mit den Fenstern magst du komplett Recht haben, aber dann hätten 50000 Euro nicht gereicht.

[@RockSusa]

@@medea64 Nicht zwingend, man hätte nur zuerst die Dämmung aufs Hausbringen müssen und dann später die Fenster tauschen. Bloß ist dann der Ärger in der Wohnung beim Fenstertausch da, da man in jedem Zimmer den Putz ums Fenster nochmals anfassen muss. Und das macht dann die Hausherrin vermutlich nicht mit.

[@armesdeutschland8210]

@@medea64 da bin ich bei dir... Bei der hausgröße neue Fenster und Haustür (sollte neu sein) bist du bei einer fachfirma bei mindestens 10000 Euro.... Volldämmund und Fassade neu machen, da reichen keine 40000 Euro

[@dRaftisPG]

Die Kosten der Sanierung sind gelogen. 50k fur ein ganzes haus? Inkl. Wärmepumpe... na klar

[@LeroyBishop]

Eine/meine Wärmepumpe kostet nur 3,500€.Selber einbauen ist nicht schwer, nur die Marktwirtschaft hat diese verrückten Preise (die aber schon zurück gehen) "produziert"!

[@hf_1662]

Unser Dach zu Isolieren würde ca 50 k kosten wenn es eine Firma machen würde…,

[@raettchen1988]

So, wie die das darstellen, definitiv. Der wird das alles alleine gemacht haben, dann gibt's aber keine Förderung.

[@raettchen1988]

​@@LeroyBishop1. Es ist nur sehr wenig Eivenanteil bei geförderten Maßnahmen möglich. 2. Die üblichen Wärmepumpen darf man selber gar nicht einbauen, ausser man ist vom Fach. (wegen Kühlmittel und Strom)

[@raettchen1988]

​​@@LeroyBishop1. Es ist nur sehr wenig Eigenanteil bei geförderten Maßnahmen möglich. 2. Die üblichen Wärmepumpen darf man selber gar nicht einbauen, ausser man ist vom Fach. (wegen Kühlmittel und Strom)

[@kevin3048]

Tolles Projekt ❤️

[@Christian-gx7rl]

Geiles Haus. Umbaumaßnahmen zusammen für 50 000 Euro kann ich h kaum.glauben. alleine das Dach kostet 20 scheine aufwärts. Eine Tür 3000. Fenster alle zusammen nochmal 15 scheine. Ausendämmung auch noch mal10 scheine. Pv mit Batterie ca 20 scheine. Aber an sich tolles haus

[@321Risiko..]

😂😂😂 alles klar nur 50k…. Ich habe mein Dach 2014-2016 selber gedämmt und saniert: reine Materialien knapp 15k…. Dachdecker hätten zwischen 30-40k genommen, heute sogar über 50k. Fenster gemacht: 6k weg, hätte das ne Firma gemacht wollten die ca 18k haben! Fassade muss noch…. Hört auf so ein Unfug zu bringen! Bleibt bitte mal realistisch was die Preise angeht! Für 50k bekommst du das Dach vielleicht heutzutage aber mehr nicht! Nichts mit Wärmepumpe, Fenster oder gar die Fassade😂

[@manup1931]

Es ist doch ersichtlich, dass das Obergeschoss nicht genutzt wird und eine Einblasdämmung stattfand. Dieses ist sehr günstig. Circa 3-4000€.

[@GUN2kify]

@@manup1931 schau mal bei #0:36 .. wo siehst du da eine Einblasdämmung? Ach du meinst das lose Streu in der Dach-Zwischendecke? Das ist keine Einblasdämmung, es ist lose Dämmung.

[@bozz313]

@@321Risiko.. absolut richtig. Ich habe auch fast alles (selber)gemacht. Ich kann deine Preise bestätigen.

[@abc9269]

Man muss heutzutage froh sein, dass man überhaupt ein Haus hat. Das bin ich auch ABER tut mir leid, ich habe echt kein Geld das ich noch Dach saniere , Fenster tausche oder WP / PV mache. Dämmung sind 5cm, Fenster 2 Fach verglast, Brennwerttechnik also Gasheizung, keine FBH. Wenn ich jz alles sanieren muss um 50.000€ na gute Nacht. Bis sich das alles amortisiert hat, bin ich in Pension. Da heize ich Mal , bis ich bei 50k bin 😅

[@G.unkt709]

Mein Haus ist auch rot, aber von aussen ;-) Ein Kaltdach kann meist auch selbst gedämmt werden, ebenso die Rollädenkästen. Im Bekanntkreis findet sich meist auch einer der die Heizungskurve samt Heizkörper besser einstellen kann, alles ohne 50.000 EUR, vllt. 2.000.

[@eLena-rg9bp]

50.000 Euro?? Selbst unser Wirtschaftsminister gibt inzwischen öffentlich zu, dass so eine Sanierung mindestens 200.000 Euro kostet.

[@georg-ii4bm]

Die Amortisation der Kosten durch Energieeinsparung erfolgt in ca. 250 Jahren. Soll das wirtschaftlich sein?

[@davidsullivan6191]

Wann amortisiert sich Das?

[@herbertlappert96]

Nie.

[@manup1931]

Bei Verkauf spätestens.

[@familiesonnenschein6900]

Ermutigen muss man auch unter diesen umständen 😂

[@Anton-sn8lm]

Kosten "über 50.000 EUR". Also 100.000 EUR? Ich geh mal auf eine seiner Führungen und lass mir das nachrechnen.

[@floatingpoint5860]

Energie ist größtenteils aus ideologischen Gründen so teuer geworden. Da hilft auch die extrem kostspielige Dämmung nichts.

[@guntherschmitt2229]

50.000€ Kosten und 50% Heizkosten gespart... Ich habe auch ein Haus aus den 30ern und Heizkosten von ca. 2000€ im Jahr. D.h. die Kosten wären schon nach 50 Jahren wieder herein geholt. Ich bin 54 Jahre alt. Könnte eng werden, dass ich das noch erlebe...

[@Denis-zo6qo]

50.000€ ist für die Sanierung eines EFH schon ziemlich günstig. Aber selbst bei diesem Betrag dauert es ewig, bis sich das amortisiert. Selbst wenn das Heizen vor der Sanierung im Jahr 3000€ gekostet hat, spart man „nur“ 1.500€ im Jahr, was über 30 Jahre Amortisationsdauer entspricht.

[@nadjasalomon7459]

Welchen Energieeffizienzberater hatten sie denn? Wir würde uns über jemanden mit guter Reputation freuen. Viele Grüße.

[@AnKiehl2024]

Die 50 K sind nur realistisch wenn er fast alles in Eigenleistung installiert hat. Dafür hat nicht jeder Zeit und die Skills. Ansonsten kosten alleine die WP (abzüglich Förderung)+ PV Minimum 25 K.

[@jujubbi2909]

Also ich weiß nicht wie er hier auf 50 K kommt? Alleine mein Dach neu machen kostet 50 K. Die Fenster machen 20-30 K. Heizung + Rohre (Gastherme) 10 K. usw.. Wenn 50 K wäre ja "easy" Bitte nenn mir deine Fachleute die das alles für 50 K machen die will ich auch :D

[@bigal8211]

Mich würde auch interessieren, wie die 50.000 € zu Stande kommen, sind da die Förderungen schon abgezogen? Was wurde denn da in Eigenleistung gemacht? Natürlich ist das Haus nicht sonderlich groß, was gerade bei Fassade und Dachfläche einiges spart, trotzdem kann ich mir als Selbst Renovierer gerade diese Preise nicht vorstellen. Wenn man es selbst macht, dann vielleicht, aber mit Förderungen definitiv nicht. Denn dann benötigt man offizielle Rechnungen und Fachbetrieb-Erklärungen. Die bekommt man nicht, wenn man es selber macht. Von daher finde ich auch, dass dieser Beitrag ansonsten falsche Hoffnungen bei den Zuschauern erweckt. Von einem staatlichen KZbin Kanal würde ich mir da mehr erhoffen…

[@AK-rj4hq]

50000€ für Dämmung 😮. Break even point kommt erst in 50 Jahre wenn man 1000€ im Jahr spart. Vermutlich wird es nicht so lange halten, also ineffiziente Geldverschwendung. Bin nicht gegen WP oder Dämmung. Es soll sich aber lohnen 😢.

[@Tomcat1982SH]

Sehr gut, so muss es laufen.

[@derschraubenkopf8923]

Schön geworden!

[@Chrizzonator]

Wie viele Jahre müssen die da leben bis sich das finanziell rentiert hat? Ich weiß jetzt nicht wie es aussieht mit Wartungskosten für Solar oder Wärmepumpe etc. aber wenn das noch dazu kommt... also ich gehe mit mindestens 20-30 Jahren aus bis man das gespart hat an Geld was man investiert hat. Wenn jemand es besser weiß, gerne kommentieren, würde mich interessieren weil ich auch bald ein Haus kaufen würde.

[@thomassabeldindahouse6753]

Schön, dass die Altbauelemente so konsequent weggelassen wurden. So blieb nichts schönes. Ein gesichtsloses Haus in einem gesichtslosen Land.

[@MWWISH]

Schon eine bessere Reportage mit passenderen Beispiel gesehen. Auch ein altes ungedämmtes Haus, aber: In dem Video wurde nachträglich nicht gedämmt. Die haben nach und nach über 10 Jahre Solar, Photovoltaik, Wärmepumpe und Stromspeicher eingebaut, inzwischen verdient sein Haus Geld für die Familie, der Einbau hat sich inzwischen bereits armortisiert. Ob das heute bei den gestiegenen kosten so nochmal möglich wäre, puuuh vllt mit guten Beratern und einer Bank die mitzieht 🤷🏻‍♀️

[@high-co2427]

Gesundheit

[@reinerZufall3042]

Klimaschutz...genau die "kleinen" Bürgen retten das Klima 😂

[@warum.nicht12]

Bei Ihm ist gut gelaufen, 50000 € ist ok, warum kommen dann bei anderen gebäuden, ähnliche Größe auf einmal zwei bis 300000 € ins Gespräch,⁉️ weil hier Leute wieder Geld drucken wollen..... Viele Sachen gehen tatsächlich Recht einfach, komm doch immer darauf an an wen man als fachberater oder fachbetrieb geräd....😢😢

[@seloalmano2463]

Nicht lüften??..... mich trifft der Schlag .... wie wäre es wenn man die Leute leben lässt wie die wollen? So kann sich keiner mehr ein Häusle leisten.

[@sebbue]

Wer genau lässt Sie denn nicht leben, wie Sie wollen? Wenn ich den Beitrag oben verstanden habe, dann hat sich die Darmstädter Familie ganz freiwillig für all diese Maßnahmen entschieden.

[@erichhartmann3949]

Aber immerhin gendert er brav.

[@LA-Darkwing]

Dann schauen wir mal in 50 Jahren nochmal vorbei, ob das Haus noch steht oder es dem Dämmwahnsinn zum Opfer gefallen ist. Wenn alles neu ist lässt es sich hervorragend im Film und Fernsehen präsentieren.

[@13loki1979]

Anstatt sachlich darauf hinweisen das dämmung auch Probleme machen kann kommen sie hier mit Kampfbegriffen die jeden abschrecken und vor allem gerne von Menschen benutz werden die ihr Geld mit der Panik vor dämmung machen.

[@LA-Darkwing]

@@13loki1979 Kampfbegriffe ? Naja, wie mans nimmt ! Ich verdiene damit keine Geld, hab selbst ein 130 Jahre altes Haus. :) Die Geschichte hat uns ja gelehrt das die Ergebnisse unseres Handels erst später zu erkennen sind :) Bei mir weiß ich, das meine Nachfahren immer noch in meinem Haus wohnen werden. Bei dem im Beitrag ? Wer weiß das schon und bei einem späteren Abriss / Grundsanierung wird sich die Frage der Nachhaltigkeit auch nicht mehr stellen.

[@safebet5841]

@@LA-Darkwing Oder du legst das Geld in Aktien für deine UrUrUrenkel an und dann sind die Millionäre.. Sinnvoller als dein gedämmtes Haus was in 50 Jahren so gut wie schrott ist, was dann die dämmwerte angeht.

[@XZIBIT7788]

„Dämmwahnsinn“? Was für einen Unsinn willst du damit ausdrücken?

[@LA-Darkwing]

@@XZIBIT7788 Tut mir Leid, das würdest du nicht verstehen.

[@registrierter-benutzer]

gerade durch das Dämmen entsteht Schimmel. Ich halte davon nicht viel

[@traubengott9783]

Falsch. Durch dämmen verhindert man Schimmel!

[@armesdeutschland8210]

@@traubengott9783 gerade bei Häusern mit alter Bausubstanz Dämmen durchaus ein Grund von schimmel. Da das Haus dann nicht mehr "atmen" kann.

[@traubengott9783]

@@armesdeutschland8210 da atmet gar nix :D Das Haus welches durch die Wände atmet mag ich sehen ;) Was es manchmal gibt is Schimmel durch sehr gute moderne Fenster. Auch da hats aber nix mit dem Luftwechsel zu tun sondern mit dem Taupunkt und der Oberflächentemperatur der Wände. Letztere verbessern sich enorm durch ne Dämmung.

[@patrickvoos3570]

Leider vollkommen unhaltbare Aussage - "gefühltes Wissen"?

[@armesdeutschland8210]

@@patrickvoos3570 sagt wer?! Wenn sie wissen, wie ich wohne und welche Erfahrungen ich in Altbauten mit neuer Dämmung gemacht habe, immer raus damit.

[@thomascasata3558]

Ganz im Zeichen des Klimaschutzes 😂

[@Jepson07]

🤣🤡

[@larskrueger9918]

Preis für beispielsweise wdvs hat sich fast verdreifacht. Das kosten nutzen verhältnis passt absolut nicht. Abgesehen davon kann ich diesen klimaschutzschwachsinn nicht mehr hören. Alle mal das hirn einschalten!!!

[@utemeyer7604]

Weil Sie es nicht mehr hören können, sollen die anderen das Hirn einschalten?! Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.