Also ich finde, das der Hund genug Freizeit hat, er muss halt nur unterscheiden können zwischen Freizeit und Arbeit, das bedeutet auch, das im Tagesablauf streng zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden werden muss. z.B. das der Hund weiß, das wenn er Arbeiten muss nicht seine Geschäfte erledigen darf, damit er die volle Aufmerksamkeit der Arbeit schenkt. Da fängt es am Morgen schon an, die Gassi Runden sollte nicht die Besitzerin machen, sondern z.B die Betreuung erledigen am besten bevor die Besitzerin wach wird. Im besten Falle hat der Hund jeden Morgen den selben Ablauf. Das er weiß Beispielsweise um 5:00 gibt es Fressen und erst danach geht’s raus. Ich würde nicht erst raus gehen, da er nach dem Fressen ja dann auch verdauen kann. Diese Runde ist allerdings immer nur 5-10 Minuten lang also Kaken und pinkeln und wieder nach Hause. Dann steht er der Besitzerin zu Verfügung und muss erstmal Arbeiten. Die nächste Gassi Runde gibt es dann erst wieder Mittags ca. 30 Minuten und dann halt noch mal Abends Pippi machen und ab ins Bett.
@mariechannel33403 жыл бұрын
Der Hund hätte sich da seine Pfoten brechen können. In gewisser Weise finde ich das auch nicht tiergerecht. Hunde werden auch ganz schön ausgenutzt. Viel Freude hat solch ein Hund bestimmt auch nicht.
@elenawende88812 жыл бұрын
Wo hätte er sich denn die Pfote brechen können? Wenn ein Hund positiv ausgebildet wird, wie in Bennys Fall, dann hat er sehr viel Freude daran, etwas für seinen Menschen zu tun. Und dass ein Hund eine Aufgabe hat, ist definitiv tiergerecht. Benny hat neben seiner "Arbeit" auch genügend Freizeit in der er einfach Hund sein kann.
@thearkei29432 жыл бұрын
Wenn Nachbarn zu asozial sind um zu helfen weil es ihnen scheißegal ist,ist der Hund der einzige der da is.