Heuchler*Innen auf dem Klimastreik entlarvt

[@florianpower]

Vegan ist so einfach und es macht irre Spaß

[@jungbrutalvegan]

Du sagst es!!

[@carlosolivjera5230]

...und ist teuer

[@florianpower]

@@carlosolivjera5230 nein. Tierischer Dreck ist viel teurer, vergleiche das mal. Ich bezahle für 1 Liter Hafermilch beim Rewe 0,95€. Und man spart, wenn man vegan ist, an seinen Krankheiten

[@toucanmasterx]

Ne Pflanzen weinen weil isst esse tierische Sachen und ein bisschen Pflanzen

[@florianpower]

@@toucanmasterx wenn du tierischen Müll isst, tötest du Tiere, Menschen und sehr viel Pflanzen und ruinierst zu 100% die Umwelt. Nur dumme Leute essen ermordete Tierkinder mit Krankheiten, soziale, gute Leute leben und essen vegan

[@sojabohne9021]

Das Thema vegan wird in der FFF-Bewegung von den meisten wirklich belächelt. Selbst von den engegiertesten Aktivisten in der Bewegung. Ich frage mich warum. Gibt es eine einfachere Möglichkeit das Klima zu schützen als essen? Das wäre das gleiche als wenn atmen dem Klima helfen würde, ich dann aber sage atmen ist mir zu aufwendig da verzichte ich lieber auf Plastiktüten und das Auto 🤦‍♀️

[@kyokushinboy3290]

ob es einfach ist oder nicht, ist für jeden eine andere Auslegungssache. Bei Klimaschutz geht es auch nicht darum, wirklich sämtliche möglichkeiten auszuschöpfen, sondern seinen Konsum und Livestyle zu hinterfragen und an einige Stellenschrauben zu drehen. Hierbei muss man nicht an alle Drehen.

[@sojabohne9021]

@@kyokushinboy3290 Und wie kann man beurteilen ob etwas einfach oder schwer ist wenn man es noch nie ausprobiert hat? Denn das ist bei den meisten der Fall. Sie essen einen Apfel, sagen "ich hab heute vegan ausprobiert, schmeckt mir nicht, vegan könnte ich nicht leben"

[@kyokushinboy3290]

@@sojabohne9021 ich denke die meisten die es ausprobieren testen es sicherlich intensiver. Ob es schwer oder nicht ist, ist was individuelles und hängt von einigen Faktoren ab.

[@sojabohne9021]

@@kyokushinboy3290 Aber wenn man mal überlegt ist das wie die Eltern die sich darüber aufregen das die Kinder auf die Klimademos gehen dann aber jedes Jahr ein neues Handy brauchen und ständig neue Klamotten. Und dann auch noch von Fast Fashion. Ich kann mich doch nicht darüber aufregen das die älteren Generationen mit ihrem übermäßigen Konsum die letzten Jahre meine Zukunft ruiniert haben und dann aber jemand sein der selbst nicht bereit seine Komfortzone aufs Maximum zu verlassen? Was ist schwer daran Gemüse klein zu schnippeln, das mit Pflanzenöl in die Pfnanne zu schmeißen anstatt mit Butter, die veganen Grillspieße anstatt die mit Fleisch auf den Grill zu schmeißen, Pflanzenmilch im Kaffee zu verwenden anstelle von Kuhmilch und im Internet nach veganen (meinetwegen auch simplen) Rezepten zu suchen? Wie gesagt Klimaschutz fängt auf dem Teller an und die Umstellung kostet erst mal Überwindung, aber auch nur die ersten paar Wochen. Studien zufolge haben die meisten das Schlimmste nach 3 Wochen überstanden und spätestens nach 2 Monaten fühlt die Ernährung sich an als wenn man nie was anderes gemacht hat. Aber viele probieren es nur für eine Woche aus und denken das sie die eine Woche ihr ganzes Leben bestimmen wird und das Leben so aussehen wird wie in dieser Woche. Der Fleischkonsum der Deutschen hat sich laut Fleischatlas um 5 Kilo verringert. Und das bei Millionen von Klimabewussten Menschen Bei tausenden von Vegetariern die jedes Jahr hinzu kommen heißt das diejenigen die ihren Fleischkonsum reduziert haben, haben es gerade mal um 300 Gramm weniger getan. Das das nicht ausreicht ist nicht nur meine Meinung sondern die Meinung von Klimaforschern. Ich denke eher das die meisten sich noch nicht richtig damit auseinandersetzen gesetzt haben welchen Impact sie mit einer veganen Ernährung auf die Umwelt hätten. Und zwar mit Abstand den größten. Dagegen sind die paar Bemühungen die man sich in anderen Bereichen macht fast nichts. Selbst Fliegen ist weniger klimaschädlich als mischköstlich zu leben. Ich bin selbst noch nie mit dem Flugzeug geflogen aber ich würde mich hüten jemanden zu kritisieren der in ein Flugzeug steigt wenn ich mir selbst jede Woche ein Schnitzel in die Pfanne schmeiße. Jemand der dann lieber Urlaub in Deutschland macht, verzichtet vielleicht auf eine wertvolle Lebenserfahrung in Indien oder Nepal die höchstwahrscheinlich auch lebensbereichernd und Augenöffnend sein würde, jemand der tierische Produkte verzichtet entdeckt ein neues kulinarisches Land mit unglaublichen Geschmacksexplosionen auf der Zunge, eine unglaublich vielseitige Küche, eine neue Körperfitness, verhindert schlimme Krankheiten die die meisten im hohen Alter wegen zu hohem Konsum tierischer Produkte bekommen und sieht Tiere dann mit ganz anderen Augen, bekommt ein neuen Zugang zu seinen Gefühlen und merkt auf einmal das der Rucksack mit vielen schweren Steinen auf dem Rücken verschwunden ist von dem er als Fleischesser nicht mal wusste das der auf seinem Rücken überhaupt da ist weil er noch nie erfahren hat wie sich das Leben ohne das Gewicht auf dem Rücken anfühlt. Jemand der sein Leben lang einen schweren Rucksack auf dem Rücken trägt wird den Rucksack gar nicht wahrnehmen weil er ihn ja noch nie abgenommen hat. Er wundert sich nur ab und zu über Rückenschmerzen, kann sich aber nicht erklären woher die kommen. Eine Umstellung auf eine vollwertige, gesunde vegane Ernährung bringt so viel mehr Vorteile mit sich als der Verzicht auf den Indienurlaub oder der Verzicht auf das Auto. Wenn die meisten es mal länger als ein paar Wochen durchhalten würden, würden sie erkennen das die vegane Ernährung kein Verzicht ist sondern eine Lebensbereicherung.

[@anjaritter4731]

zuerst mein Daumen nach oben für eure sehr konstruktive Art der Interviewführung! Schade, dass alte Gewohnheiten teilweise viel zu attraktiv erscheinen (siehe Interview mit der netten Dame auf dem Fahrrad)... attraktiver, als TATsächlich etwas mitgestalten zu wollen. Es hätte mir sehr viel Kraft gekostet, da so ruhig zu bleiben, wie ihr es gewesen seid. Respekt. to the world outside: Go Vegan for a better place for humans and animals

[@Natalie-uh7oo]

Ich lebe selbst vegan, aber es ist nicht so einfach zu sagen, welche individuelle Handlungsänderungen den größten Effekt aufs Klima haben. Beim Hin- und Rückflug von Düsseldorf nach New York entstehen über 7t Co2-Äquivalente. Ein Veganer spart durch seinen Lebensstil ca. 2t Co2-Emissionen pro Jahr. Der Verzicht auf Langstreckenflüge würde also aus dieser Hinsicht schwerer wiegen. Generell gibt es keine nachhaltigen Einzelmaßnahmen, sondern vielmehr nachhaltige und klimaschädliche Lebensstile. Ich kann als Veganer ein Klimasünder sein, wenn ich durch die Welt fliege, viel und klimaschädliche Produkte konsumiere etc. Gleichzeitig kann ich einmal die Woche ein Ei und einmal im Monat Fleisch vom Bauernhof aus der Umgebung essen und sehr klimafreundlich leben. Das macht ja einen großen Unterschied, ob ich im Jahr 5kg oder 60kg Fleisch konsumiere und ob die Tiere aus der Massentierhaltung sind und mit Soja gefüttert werden oder wie auf dem Demeter-Hof ohne gekauftes Futter leben. Aus ethischer Sicht bin ich auf jeden Fall für den Veganismus. Und natürlich hat die Lebensweise auch positive Auswirkungen auf die persönliche Klimabelanz. Aber letzten Endes entscheidet der gesamte Lebensstil über die Klimafreundlichkeit.

[@vedgean]

100% mit dir! 👍🏽 Lebe auch vegan (10y) aber für effektiven Klimaschutz zählt noch mehr als die Ernährung.

[@jungbrutalvegan]

Da stimmen wir dir natürlich zu, liebe Natalie. Um klimafreundlich oder sogar klimaneutral zu leben gehört einiges mehr dazu als nur die Ernährung. Dennoch sieht man anhand unseres Videos, dass viele Menschen in dem Punkt Ernährung noch nicht konsequent genug handeln. Und da wir im Schnitt 3x täglich eine Mahlzeit zu uns nehmen, macht es einiges aus ob diese vegan oder nicht vegan sind. Wir sind sicher auch nicht perfekt in allen Lebensbereichen, von daher greifen wir uns auch immer selbst an die Nase. Liebe Grüße!

[@sojabohne9021]

Ich bin noch nie in meinem Leben mit dem Flugzeug geflogen und habe übrigens auch noch nie ein Auto besessen-. Also wäre es in Ordnung wenn ich wieder tierische Produkte esse da ich ja sowieso schon "klimafreundlich" lebe? Das macht keinen Sinn. Vegan zu leben ist das einfachste was man in Sachen Klimaschutz machen kann und in meinem Fall auch das effektivste da Flugzeugreisen und Auto für mich eh keine Rolle spielen. Es gibt keine einzige klimafreundliche Lebensweise die so einfach ist. Weil man einfach gar nichts machen muss. Man isst jeden Tag und schützt damit das Klima. Beim Thema Fliegen aber muss man auf etwas "verzichten", das geht in manchen Fällen wie z.B geschäftliches nicht mal. Manche Menschen sind einfach auf das Flugzeug angewiesen. Und der Verzicht auf eine lang erträumte Urlaubsreise nach Tahiti oder sonstwo ist auch nicht zu vergleichen mit dem Verzicht auf tierische Produkte. Bei den tierischen Produkten habe ich Alternativen aber Amsterdam ist eine eher schlechte Alternative zu Teneriffa oder was weiß ich.

[@Natalie-uh7oo]

@@sojabohne9021 Ich will überhaupt nicht kleinreden, dass es für das Klima wichtig ist, dass der Konsum von tierischen Produkten massiv reduziert wird und da sind Veganer*innen das beste Vorbild. Wenn man das 1,5°-Ziel erreichen möchte und global gerecht aufteilen würde, dass jeder Mensch im Jahr für die gleiche Menge Co2-Äquivalente verantwortlich sein dürfte, dann dürfte jeder 1t Co2 verbrauchen. Da der Konsum tierischer Produkte in Deutschland schon ca. 2t ausmacht, ist klar, dass sich für effektiven Klimaschutz da viel verändern muss, immoment liegt der durchschnittliche Co2-Verbrauch der Deutschen bei über 11t. Wenn man den Durchschnittsveganer mit dem Durchschnittsomnivoren vergleicht, lebt der Veganer in Punkto Ernährung natürlich viel klimafreundlicher. Unter Umständen kann sich aber ein Lacto-Vegetarier klimafreundlicher ernähren, wenn er unvearbeitete Lebensmittel aus der Region und dabei nur wenig Milchprodukte kauft, als ein Veganer, der viele verarbeitete und Überseelebensmittel wie Avocados, Fleischersatzprodukte etc. verbraucht. Da kommt es eben aber sehr auf die individuelle Lebensweise an, und nicht nur auf "vegan" oder "omnivor". Ich finde, da sollte man es sich nicht zu einfach machen und pauschalisieren. Und nur weil der Verzicht auf Fliegen für die meisten mehr weh tun dürfte, als der Verzicht auf tierische Lebensmittel, heißt das nicht, das es gerechtfertigter ist zu sagen "Ich gönn mir jetzt mal diese Urlaubsreise mit dem Flugzeug" als "Ich esse ab und zu Käse". Zumal diese Reise wahrscheinlich viel mehr Emissionen bewirkt. Als wäre es überhaupt nicht möglich, nicht zu fliegen. Welches Bedürfnis steckt hinter einer Flugreise? Abenteuer, Entspannung, neue Orte sehen... Diesen Wunsch könnte man sich meist auch mit einer Zugreise erfüllen. Diese Möglichkeit zu verneinen ist wie, wenn du mit einem Omnivoren diskutierst und der sagt "Das Schnitzel schmeckt aber, ich habs immer so gegessen, es ist billig und deswegen werde ich das auch weiter essen, basta".

[@Natalie-uh7oo]

@@sojabohne9021 Letzten Endes muss jeder selbst entscheiden, auf was er*sie "verzichtet", um das Klima zu schützen. Aber ich fände es super, wenn mehr Leute, darunter auch Veganer*innen, auch ehrlich schauen, wie klimafreundlich ihr gesamter Lebensstil ist. Der entscheidet schließlich, was man tatsächlich zum Klimaschutz beiträgt. Es geht darum, dass jeder einzelne, sich mehr über die eigene Kognitive Dissonanz bewusst wird, also darüber, wie die eigenen Werte und das eigene Selbstbild sich mit dem eigenen tatsächlichen Handeln unterscheiden. Dazu gehört natürlich auch, dass Omnivore den Konsum von tierischen Produkten hinterfragen - wegen dem Klima und wegen der Tiere. :)

[@oliverloosav]

„Bist du ein Baby?“ Genial 👌🏻

[@user123bx]

Die alte Dame 😬 da hat die kognitive Dissonanz mal richtig gekickt 😅

[@melaniestatik2923]

"Ich bin fast vegan und kaufe nur selten Fleisch oder gutes Fleisch"... Noch nie einen größeren Heuchler gesehen 🤷

[@kyokushinboy3290]

wo ist die Heuchelei. Er sagte doch fast Vegan also nicht komplett, daher steht der Punkt, dass er selten Fleisch isst, in keinen heuchlerischen Zusammenhang mit der Aussage fast Vegan. Es wäre was anderes wenn er sagt, er ist Vegan oder er verlangt von anderen Vegan zu sein.

[@sojabohne9021]

@@kyokushinboy3290Das nennt man dann flexitarisch oder eine gesunde mischmchköstliche Ernährung, zumindest gesünder als es die meisten haben, aber nicht "fast" vegan. Im übrigen schätzen die meisten ihren Fleischkonsum bzw. den Konsum anderer tierischer Produkte um 70 % niedriger ein als er in Wahrheit ist und hinzu kommt, wann fängt eine flexitarische Ernährung an und wann hört sie auf? Für viele ist ein Konsum 600 Gramm die Woche schon "wenig" das nennen andere, wie auch ich einen übermäßigen Konsum. Aber es ist halt einfach es bei 600 Gramm die Woche zu belassen und zu sagen "ich esse ja viel weniger als die meisten" so kann ich trotzdem in meiner Komfortzone bleiben und habe trotzdem ein gutes Gewissen 😉

[@Pliskin_Ahab]

Du hast noch nie größere Heuchler gesehen? Ich sehe jeden Tag welche 😂

[@xatoriusxVSExbhuttoriusx]

11:10... ENDLICH! TUGEND DES VERNUNFT. 💥💚💯💚💥

[@newyork1293]

Ich bin dabei, denn unsere Welt hat es verdient.

[@LuckyAssassin97]

5:23 Guter Punkt! Macht er meiner Meinung nach etwas zu häufig. Suggeti Fragen habt ihr doch gar nicht nötig.

[@GTAVPCModsHD]

Top

[@blueyoshi7654]

6:10 Ich kann zwar die Frau verstehen 👍, komisch aber wenn man für etwas demonstrieren geht und nicht bereit ist für seine Stellung den Lebensstil zu ändern.

[@SpaceTime773]

nennt man Heuchler

[@Michel-sv6yo]

Vegan statt Methan

[@jakobsfilm]

Man kann nicht Klimaaktivist:in sein, das Thema ernst meinen, und nicht vegan leben. Isso.

[@jungbrutalvegan]

Ja in den meisten Fällen ist das die logische Konsequenz!

[@schmidcl77]

Wenn ich bedenke, dass vor zwei Jahren Vegan, Vegetarisch überhaupt keiner angesprochen hat 😮

[@jungbrutalvegan]

In weiteren 2 Jahren sind dann alle wohl schon vegan;)

[@yannic2082]

3:46 bruh hahaha Da war wieder das berüchtigte "Käse ist einfach zu lecker" 7:55 🤦‍♂️ Und was nach dem Motto "manchmal ist mir mein Geschmackserlebnis einfach wichtiger als die Tiere/die Umwelt" (6:50) darf natürlich auch nicht fehlen... Gute Arbeit wie immer! Bleibt jung und brutal und natürlich vegan!

[@devnull6938]

Käse aus Hündinnenmilch schmeckt dann genauso geil. ;-) Stichwort "Karnismus".

[@SpaceTime773]

@@devnull6938 wie wärs gleich mit Menschenkäse auf Frauenmilch xD.

[@devnull6938]

@@SpaceTime773 Gab es schon. Lohnt sich zu schauen: "Sozialexperiment: Erwachsene trinken Muttermilch | Quarks"

[@SpaceTime773]

ja weil Käse süchtig macht, ist bewiesen

[@SpaceTime773]

übrigens ich finde Käse ekelhaft, auch veganen, keine Ahnung wie man sowas überhaupt essen kann, dass Zeug stinkt so dermaßen 🤢🤮🤮

[@Mika1509.]

Wir lieben Theo ❤️🐊

[@lintex_3745]

Jaaaaa

[@yourawizardben3922]

Theo einfach göttlich

[@ludwigholzer7953]

Eine Legende

[@lintex_3745]

Der beste

[@Grinser030]

Ihr seid einfach die besten 💚

[@xatoriusxVSExbhuttoriusx]

@5:38... DIE SCHWEINEREI GEHT BEI DEN KONSUMENTEN DER DAFÜR BEZAHLT JA WEITER!

[@Robin.S_1980]

06:19 traurig diese abhängigen Junkies.

[@xXCybranXx]

Witzig, wie manche Leute immer laut werden, wenn sie keine Argumente mehr haben

[@cozycarry]

Ich finds schade, dass ihr euch, trotz eures Kanalnamens, für solch einen Titel entschieden habt. Jemanden als Heuchler darzustellen, weil er auf die Straße für ein besseren Klimaschutz geht, ist meiner Meinung nach zu krass. Jeder Einsatz zählt, oder nicht? Ihr könnt doch so gut und gelassen diskutieren! *Das* hilft den Leuten bewusster zu leben. Solche Anschuldigungen würden bei mir persönlich, und wahrscheinlich vielen anderen, das Gegenteil bewirken ;)

[@kleiner3]

Ihr macht nen coolen Job. Danke und

[@f6ngxcm]

ich kann euch hierzu das Video "Wie der C02-Fußabdruck dich manipuliert" von Simplicissimus empfehlen. Ziemlich eindimensional, alle Leute hier im Video als Heuchler zu bezeichnen.

[@veganbingo8866]

Der Titel ist etwas reißerisch. Zumindest was Treibhausgase angeht, hat der Energiesektor den größten Einfluss, wobei die Landwirtschaft in Statisktiken häufig schon an zweiter Stelle kommt - wenn auch mit deutlichem Abstand. In anderen Bereichen wie Regenwald-/Meeresökosystemzerstörung, Müll in den Meeren und Boden-/Grundwasserverschmutzung spielt die Tierhaltung aber eine entscheidende Rolle und hier hat jeder Mensch tatsächlich einen einfachen und großen Hebel über die Ernährung. Systemische Änderung muss von oben kommen. Aber bis dahin kann man seine Möglichkeiten nutzen (ohne sich wegen jeder Plastikverpackung verrückt zu machen), so wie es Simplicissimus ja auch sagt.

[@jakobsfilm]

Kürzer duschen ist aber auch cool. 😀

[@jungbrutalvegan]

Reduzieren reicht da nicht, am besten einfach ohne;)

[@qxy7]

Schönes Video, danke.

[@janikschrackmann9621]

Man muss trotzdessen immer noch bei jeder Person sagen, besser demonstrieren und Fleisch als nicht demonstrieren und Fleisch. Aber ich bin sonst ganz bei euch, wollte das einfach anmerken.

[@SpaceTime773]

nope wir brauchen keine Heuchler die demonstrieren, wir wollen auch keine Mörder die für höhere Gefängnisstrafen demonstrieren

[@jungbrutalvegan]

Ja immerhin sehen sie schon das Problem und wenn so viele auf der Straße sind, wird es immer schwieriger für die Politik das Thema zu vernachlässigen. Aber es kann auch gefährlich sein, wenn man die komplette Verantwortung auf die Regierung schiebt und seinen Lebensstil nicht anpasst!

[@janikschrackmann9621]

@@jungbrutalvegan Diese Leute gehen ja auf die Strasse aufgrund von Klimaschutz und nicht aufgrund Ethik. Ich frage mich dabei nur, ab wie viel Tonen ausgestossenen CO2 ist man ein Heuchler. Ist man erst kein Heuchler mehr ab zB. weniger als 7t CO2. Wenn man vegan lebt (oder Demonstrieren geht), darf man dann nicht mehr fliegen gehen oder Auto fahren (Weil man sonst ein Heuchler wäre)? Diese ganz oder gar nicht Mentalität finde ich fragwürdig. Auch ihr habt in einem Podcast bereits gesagt, dass es eigentlich aus Sicht des Klimaschutzes nicht Sinn macht sich KOMPLETT vegan zu ernähren (Logisch jedes weniger konsumierte Tierprodukte ist förderlich, aber wenn man jetzt ein Monat kalt duschen würde, hätte man ja auch wieder ein Stück Käse ausgeglichen). Wenn man zB. nur jeden Monat einmal Fleisch isst, ist dass ja weniger schlimm für das Klima als zB. einmal fliegen gehen oder jeden Tag mit dem Auto fahren. Würdet ihr auch einen Veganer kritisieren an dieser Demo, welcher jeden Tag noch mit dem Auto fährt? oder eher eine Person, welche Fahrrad fährt aber noch einmal im Monat Fleisch isst? Schlussendlich hätte der Veganer einen höheren CO2 Fussabdruck (Jetzt nur aus Sicht des Klimaschutzes betrachtet). Und nun wieder: Ab welchem Fussabdruck ist man kein Heuchler mehr. Kein Mensch ist gezwungen etwas für das Klima zu tun, dennoch tun viele etwas dafür. Oftmals wie ich gemerkt habe, werden hauptsächlich Leute kritisiert, die bereits etwas tun, da diese es ja "begriffen haben sollen" und sonst Heuchler sind. Trotz alle dem finde ich das Video gut. Denn nur weil jemand es besser macht, heisst das natürlich nicht, dass man diese Leute nicht mehr kritisieren darf für ihre Handlungen. Mir hat hier einfach das gewisse Lob an der einen oder anderen Stelle gefehlt 😁. Logisch betrachtet man den Konsum von tierischen Produkten aus ethischer Sicht, ist es ein absolutes no-go und dort ist bei jeder Person Kritik erwünscht. Ich finde dieses Video beschreibt das auch recht gut: kzbin.info/www/bejne/p5OxpYuFZ7CIgdU Und ich denke auch wie ihr, dass es ein Problem ist, dass viele Leute zuerst das Problem bei anderen suchen (Politik) und gar nicht merken, dass sie selbst auch durch ihre Handlungen das Problem noch unterstützen.

[@steinerberlin]

Einfach Theo im Video

[@Robin.S_1980]

"Ich lebe so weit es geht vegan und achte darauf, dass ich nicht zu viel Fleisch esse". Nein, das hat nichts mit veganismus zu tun. Das ist wenn überhaupt "plant-based"/Flexitarisch. Veganismus und Tiere essen schließt sich aus.

[@jungbrutalvegan]

Du sagst es!

[@OfenKartoffelistbesterchannel]

❤️

[@tomma0123]

Mir scheint, die Menschen auf dieser Thema sehen es als Freizeitbeschäftigung an, dort zu sein. Speziell die Dame die meint, sie wäre gegen Autos!! Wahrscheinlich darf sie gar nicht Autofahren. Der 14 jährige, der Käse liebt, echt krass, Flugreisen zu reduzieren ist ja nicht schwierig.

[@ccmuc]

Jung Brutal Vegan 😂🤣😂🤣😂 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

[@keinerkenntmeinehook]

das video hat leider einfach mal 0 mehrwert. wenn überhaupt etwas entlarvt wurde, dann das es da traurigerweise scheinbar fast niemandem um die ursachen des klimawandels geht, interviewer eingeschlossen. denn weder vom interviewer noch von den gefragten leuten erwähnt mal jemand, worum es bei diesen protesten eig. gehen sollte und wer den klimawandel eig verursacht: riesige konzerne wie z.b. BP, exxon mobil oder auch das amerikanische militär, die NULL verantwortung übernehmen. ich sehe das problem mit der massentierhaltung, welche offensichtlich auch zum klimawandel beiträgt, keine frage. aber hier wird ein bild vermittelt, als würde der klimawandel enden, wenn wir nur kein fleisch mehr essen würden, so einfach ist es aber nicht. selbst wenn morgen die welt vegan ist und wir alle super minimalistisch leben würden, könnten wir niemals ausgleichen, was diese konzerne jeden tag anrichten. diese ganzen hohlen gesprächspunkte von wegen, 'wie wir unseren kleinen beitrag leisten können', sind zwar stellenweise richtig und lobenswert, aber gleichzeitig auch genau das, was diese konzerne propagieren. denn somit redet niemand mehr vom eigentlichen verursacher/problem, stattdessen schreien wir uns gegenseitig an, weil der eine noch fleisch isst und der andere nicht genug strom gespart hat. es ist kein geheimniss, dass das eine strategie dieser konzerne ist und dennoch hängen leute, wie in diesem video, sich so krass daran auf: www.vox.com/22429551/climate-change-crisis-exxonmobil-harvard-study www.cell.com/one-earth/fulltext/S2590-3322(21)00233-5

[@jungbrutalvegan]

Danke für deinen Kommentar!

[@oliverloosav]

Sehr gutes Video, aber ich finde, die Motivation wegen der Tiere vegan zu werden, könnte nochmal zusätzlichen Leidensdruck geben, auf vegan umzustellen ohne Babysteps

[@roy-hm3lx]

Ich möchte mich für meinen Kommentar entschuldigen, deswegen habe ich ihn gelöscht. Das Video weist doch auf wichtige Tatbestände hin. Ich habe zu vorurteilsfrei gehandelt.

[@roy-hm3lx]

Voruteilshaft* meine ich natürlich

[@roy-hm3lx]

Ich hoffe, dass Sie mir vergeben können. Schönen Sonntag noch !

[@mariusbecker303]

Für das Klima würde ich auch nicht vegan leben. Dafür bin ich zu pessimistisch. Klimaschutz hab ich aufgegeben, aber wenn es Leuten einen Anreiz gibt weniger Tiere zu misshandeln, dann find ich es gut

[@favo7200]

Die Leute sind so geil. Also ich fahre auch einfach gern mal Solo mit dem SUV just for fun um den Häuserblock. Das macht mir einfach Spaß und das möcht ich auch nicht miesen

[@sir_sydney0778]

Der Typ bei 3:06 Legende

[@lintex_3745]

Theo der Boss

[@jungbrutalvegan]

E-Auto Produktplatzierung

[@sir_sydney0778]

@@jungbrutalvegan true

[@flos.8373]

Leben und leben lassen

[@TheDummbob]

richtig, von daher sollte jeder auf tiereische produkte möglichst verzichten :D

[@Peppymoke]

Das funktioniert nicht wenn Opfer involviert sind. Dieser Spruch kommt immer wenn man eigentlich meint "ich möchte mich weiter so verhalten und meine Präferenzen sind mir wichtiger als die von anderen".

[@jakobsfilm]

Der Spruch ist genial - vor allem wenn man ihn wörtlich meint.

[@thrandulfthegreen]

scheiss hippies

[@mexicokuul]

Richtig !!! Eingebuchtet gehören diese Flatearther !

[@jungbrutalvegan]

Danke!

[@sojabohne9021]

Wer wird noch ganz rot bei solchen Komplimenten? ☺️

[@SpaceTime773]

Danke das ihr diese Heuchler entlarvt. Ich meine wie kann man für das Klima sein, aber die größte Treibhausquelle essen und das fast jeden Tag ? Luisa Neubauer die größte Heuchlerin, ist einfach Vegetarierin haha und nennt sich Klimaschützerin. Manchmal frag ich mich wie einem das nicht klar sein kann, oder vll weiß sie es ja auch, aber es schmeckt ihr einfach zu gut🤣🤣

[@vedgean]

Mein Stand war dass Luisa sich weitestgehend vegan ernährt. Sie mache wohl nur selten mal vegetarische Ausnahmen wenn sie bei ihrer Oma ist. Warum hetzt du gegen sie?

[@SpaceTime773]

@@vedgean weil sie vegetarisch ist. Und weil sie viel fliegt.

[@vedgean]

@@SpaceTime773 Dass sie viel geflogen ist ist schon ewig her und war vor ihrem öffentlichen Aktivismus. Hast du evtl. zuviel rechte Hetzpresse gelesen?

[@Slankh]

Ist das hier ne sarkastische Meta-diskussion, die nur ich nicht checke? Mal abgesehen davon, dass ich über die komplette Zeitspanne des Videos hinweg nicht sicher beurteilen kann, ob die beiden dudes die demobesucher einfach Vorführen und sie mit den aufdringlichen Veganismus-Appellen inhaltlich ad absurdum führen wollen, sodass sie sich möglichst in den eigenen Idealen verfangen und sich dann selbst irgendwo wider oder versprechen o.ä. Ist das nur Getrolle? Ab Minute 9:15 allerdings scheint mir dann aber doch zu situativ präzises Fachwissen angewendet worden zu sein - also doch keine metaebene und wirklich auch selbst Veganer? Dient das Video also der 'schockierenden Demaskierung' der, zumeist minderjährigen, Demonstranten, die es wagen zu demonstrieren, dann aber selbst so klimaschädliche Scharlatanerie betreiben, wie Hosen tragen?! Oder die Dreistigkeit besitzen wirklich zu glauben, dass ein vegetarischer lebensstil schon ausreiche, um korrekt moralisch gefestigt für mehr klimaschutz zu demonstrieren! Unfassbar! Und du schreibst mit einer völlig absurden und überheblichen Selbstverständlichkeit "luisa ist Vegetarierin und nennt sich klimaschützerin", also implizierst, dass es quasie vollkommen absurd sei, dass eine person die 'nur vegetarisch' lebt, irgendwie wirkliches interesse an der Umwelt und ihre Natur haben könnte. Check ich den gag nicht oder meinst du deine Aussagen und ihre kausalen zusammenhänge wirklich ernst?

[@justusschoeller]

Dieser Kommentar zeigt leider auf, wie der Fokus auf den individuellen Fußabdruck die Diskussion um dieses überlebenswichtige Thema prägen kann. Passt man nicht auf verführt die Sichtweise zu ad hominem Argumenten und Diffamierungen, wie @Aecturus hier schön darstellt. Letztendlich muss jeder Mensch seine Lebensweise ändern und immer wieder hinterfragen. Das Narrativ, dass dies alleinige Verantwortung der Konsumenten sei, in einem System durchzogen von Fehlanreizen, Subventionen (Radikalkapitalismus generell) führt aber meiner Meinung nach zu keiner nachhaltigen Veränderung. I get the clickbait, die Diskussionsführung zeigt sehr gut auf, wie widersprüchlich unsere Gesellschaft agiert. Das kann man Heuchlerei nennen, von mir aus. Leuten damit aber zu versuchen, fundamental zu illegitimieren, ihr Engagement in den Dreck zu ziehen finde ich in dieser Form nicht ok. Das ist aber das Leitmotiv dieses Kommentars, weshalb ich das Herz dafür echt schade finde...

[@herrnuss3640]

Würdet ihr euch eigentlich auch selbst als Heuchler bezeichnen? Der Konsum von Fleisch und Fisch aus der Region (z. B. Fische aus deutschen Gewässern oder Wildfleisch) ist besser für die Umwelt als eure vegane Ernährungsweise. Dementsprechend wäre es ja von Vorteil, wenn ihr euch nicht vegan ernähren würdet, sondern auf Fleisch und Fisch aus der Region zurückgreift.

[@SpaceTime773]

Du lebst wohl in einer Traumwelt was ? Das was du hast nennt man kognitive Dissonanz. Für die Tiere auch beim Bauern werden gigantische Mengen an Wasser, Getreide verschwendet und auch noch Landfläche, ein Drittel der Erde nur für die Tiere. Für die Tiere die ihr esst wird der Regenwald abgeholz, das Soja was wir Veganer essen wir hier regional angebaut. Die Tiere furzen Gase aus die den Treibhauseffekt beschleunigen. Wäre die Welt vegan gäbe es kaum Kranke Menschen, Klimawandel ADE und die Wälder könnten nachwachsen und der Welthunger und die Wasserknappheit würde enden.

[@herrnuss3640]

@@SpaceTime773 Einfach nochmal lesen was ich geschrieben hab. Ich rede nicht von Massentierhaltung im Berliner Umland oder von Fischzuchtanlagen. Das Soja was ihr Veganer esst verbaucht auch Ressourcen wie z. B. Wasser. Ein Karpfen aus der Havel oder ein Reh aus dem Wald nicht.

[@SpaceTime773]

@@herrnuss3640 nein. Erstens wie veganer essen kaum Soja, ich esse es fast garnicht. Nur ein Mythos. Zweitens das Soja wird hier in Deutschland und Europa angebaut. Drittens es kostet viel mehr Ressourcen ein Tier zu versorgen mit Wasser mit Getreide und es dann zu essen. Du fütterst das Tier mit einer getreidemenge von der 1 Mensch 10 jahre leben könnte, aber vom Fleisch hast du kaum was. Nur Schaden. Also die Rechnung geht nicht auf. Das ist ein Hirngespenst von euch Anti Veganern. Eure Ernährung ruiniert alles.

[@herrnuss3640]

@@SpaceTime773 Du hast doch selber von dem "*Soja was wir Veganer essen*" gesprochen.....Ein Fisch aus einem See oder ein Reh ausm Wald wird nicht gefüttert und es wird auch kein Wasser verbraucht. Für Gemüse wird Wasser verbraucht.

[@SpaceTime773]

@@herrnuss3640 hör auf unrealistische Szenarien zu erfinden, du isst kein Wild, sondern vom Bauern und Supermarkt. Und selbst wenn wir das alles aufs Wild ummünzen würden, also alle nur noch Wild essen würde das genauso Probleme verursachen, denn dann gäbe es keine Tiere mehr die den Wald pflegen, noch dazu gäbe es für die Raubtiere kaum noch Beute. Was zu einem Artenausterben führen würde und den Kreislauf der Erde zerstört. Also verloren. Wir Menschen sind Pflanzenfresser, keine Jäger. Nur Sammler.

[@jessicawaldberger3453]

Der Konsum tierischer Produkte ein kein Verbrechen und jedermanns persönliche Entscheidung. Man muss sich für nichts Vorhaltungen machen lassen oder sich rechtfertigen für Dinge, die einem ganz einfach zustehen. An eine Fleischtheke zu gehen und dort so viel einzukaufen wie man möchte, ist das Recht und die freie Entscheidung eines jeden mündigen Bürgers.

[@jungbrutalvegan]

Danke für deinen Beitrag! :) Leider bedeutet deine Freiheit zu kaufen was du willst, dass die Freiheit von Hunderten von Kühen, Schweinen, Hühnern etc. entrissen wird. Niemand fragt die Opfer der Handlung danach ob sie ausgebeutet und getötet werden wollen. Es ist auch eine persönliche Entscheidung ob ich Menschen töte oder nicht, aber wir finden es falsch, weil wir davon ausgehen, dass andere Menschen, genauso wie eine Kuh oder ein Huhn, leben wollen. Nur weil Tiere töten legal ist wird es nicht moralisch richtig. Sklaverei und das Verbot für Frauen zu Wählen waren auch legal, doch wir haben uns davon weg bewegt, weil es nicht gerecht ist. Niemand soll gezwungen werden vegan zu leben. Wir wollen eine Welt, in der sich Menschen aus eigener Entscheidung dazu bekennen kein sinnloses Leiden zu verursachen.

[@kyokushinboy3290]

Mag zwar sein, dass es hierzulande Rechtens ist, aber mir weil wo Vergewaltigung und Mord erlaubt wäre, würde es es nicht besser. Letztendlich leiden Tiere in der Massentierhaltung enorm. Der Großteil des Fleisches in Deutschland kommt aus dieser Haltung. Wir haben hier den Punkt, dass die Tiere misshandelt werden, auf engen Raum leben und nur ein kurzes Leben haben. Man könnte Quassie sagen, die Fleischindustrie begeht das größte Verbrechen der Menschheit, dass es je gegeben hat. Die Milchindustrie begeht Vergewaltigung an Kühe und nimmt den Tiere ihre Kinder weg. Weibliche Kühe erfahren das gleiche Schicksal und die männlichen Kälber werden recht schnell geschlachtet, da diese eher Kostenverursachen. In der Eierindustrie sieht es noch schlimmer aus. Die Männlichen kücken werden sofort geschreddert. (da gibt es einzelne betriebe die das nicht machen, aber das sind evtl. 1%). PS: Stell dir vor, man vergewaltigt dich jedes jahr auf neue. Dein Baby wird dir weg genommen und dir wird für den Konsum einer anderen Spezies täglich Milch abgepumpt.

[@sojabohne9021]

Stimmt aber dennoch bedeutet diese Entscheidung das man für andere mit entscheidet. Für Tiere die sich nicht wehren können und die keiner gefragt hat, für Menschen in der Zukunft, die Kinder die jetzt geboren werden, werden unter jedem Stück Fleisch was wir heute essen massiv leiden und ihr Leben bedroht sehen, es wird weitere Kriege auslösen weil die Ressourcen die für die Produktion von Fleisch benötigt werden immer knapper werden und auch die Menschen in der Gegenwart leiden drunter, und zwar die die aktuell in Entwicklungsländern leben und auf Wasser, Getreide etc. angewiesen sind, das aber benötigt wird um für Europa Fleisch herzustellen. Wenn ich rauche ist das auch meine persönliche Entscheidung. Aber ich muss dabei bedenken das diese Entscheidung für andere mit entscheidet über ihr Leben. Passivrauchen ist auch gesundheitsschädlich. Und das ist der Grund warum inzwischen keiner mehr in geschlossenen öffentlichen Räumen rauchen darf. Je nach dem wie alt du bist wirst du dich noch an eine Zeit erinnern wo Menschen in der Bahn, im Restaurant oder in der Bibliothek rauchen durften. Und alle haben sich aufgeregt das das eine Verbotskultur von Nichtrauchern ist, als danach verlangt wurde auf Nichtraucher Rücksicht zu nehmen weil die hat keiner gefragt ob sie den Qualm einatmen wollen. Genauso wie keiner die Kinder heute fragt ob sie später in einer nicht lebenswerten Welt leben wollen oder wie keiner die Tiere fragt ob sie getötet werden wollen oder engeingepfercht leben wollen oder ob sie möchten das ihre Kinder ihnen weggenommen und getötet werden. Die Sache ist nur die: Fleisch essen ist normal und jeder macht es, das war bei Rauchen aber mal genau so. Die Raucher damals haben es auch als normal betrachtet zu rauchen und waren empört wenn man sie gebeten hat vor die Tür zu gehen. Heute sind Fleischesser genauso empört wenn man sie bittet etwas anderes zu essen, was kein oder weniger Leid bei anderen verursacht.