Hinter den Kulissen der Jugendhilfe (Teil 1) | Ratsuchende berichten | Hört doch mal zu | Reportage

[@lebensweltenwanderer]

Hey Leute 😊 ich freue mich sehr nach 2 Monaten stille wieder da zu sein. Und dann direkt so 💥💥 Diese zweiteilige Reportage ist der Grund für die Stille gewesen. Hier steckt unglaublich viel Zeit, Herzblut und vorallem Mut hinter. Also bitte seid lieb in den Kommentaren. Kritische Anmerkungen sind natürlich erlaubt bedenkt jedoch, dass dies hier nur kleine Ausschnitt aus sehr komplexen Lebensgeschichten sind und nicht immer wollten die Personen alles so offen kommunizieren (oder es ist in den Cuts verschwunden). Es kostet unglaublich viel Überwindung und Mut solche Einblicke öffentlich zu machen, gerade deswegen liegt den Protagonist:innen sehr viel daran, dass sie gehört werden. Also teilt und verbreitet diese Videos und Geschichten aus dem Leben gerne weiter. Wir freuen uns über jede/n den wir erreichen und so vlt zum Nachdenken & reflektieren anregen! Vielen Dank & LG, Kymon 🤓😊

[@MartinaSonnenburg-jf1wn]

Es braucht viel Mut zu erzählendenn nach dem Erscheinen eines solchen Berichts,werden Betroffene von der Jugendhilfe 8bel vergolgz

[@annegeorgi4600]

Auch hinSEHEN ist wichtig. Ich wurde von meinem Chef während der Ausbildung mit 16 Jahren zum Jugendamt geschickt. Er hatte dort eine KWG gemeldet, weil ich grün und blau und mit Striemen von den Fingernägeln meiner Mutter auf Arbeit aufgekreuzt war. Ich bin auch brav ins Gespräch mit der Dame gegangen. Die fragte mich, was ich denn genau von ihr wolle. Problem: Um zu wissen, was ich will, muss ich erstmal wissen, was es für Möglichkeiten gäbe. Wusste ich nicht. Sie sagte, sie könne mich jetzt auch in Obhut nehmen. Aber dann müsste sie meinen Eltern sagen, wo ich bin. Ich brach in Panik aus und sagte das auch. Ich hab gezittert (weiß noch, dass ich fast das Wasserglas fallen ließ) und panisch gestammelt: "Nee, dann bringen die mich um, wenn die wissen, dass ich mit Ihnen geredet hab" - und die Frau lässt mich gehen......... Ich bin dann von daheim abgehauen. Auf die Straße. Ein Streetworker hat mir dann erstmal erklärt, was eine Inobhutnahme genau ist und dass meine Eltern dann keinen Zugriff mehr auf mich haben........ Das hat mich gerettet, denn erst dann hatte ich keine Angst mehr vor der Hilfe. Das wäre direkt Aufgabe des Jugendamtes gewesen. Hinweis für FK: Bitte nehme den Leuten ihre Angst. Klärt sie auf. Wenn ein Teenie vor euch steht und panische Angst vor den Eltern zeigt, dann ruht euch nicht darauf aus, dass die Person sagt, sie wöllte lieber wieder nach Hause. Schaut hin, WARUM das gesagt wird und ignoriert nicht, was ihr seht.

[@lebensweltenwanderer]

Danke!!! Vielen vielen Dank für diese Worte! Und auch Vielen Dank für deine Mut sie hier zu lassen. Es freut mich auch sehr zu lesen, dass du ganz offensichtlich an einen guten Streetworker geraten bist. Ja du hast vollkommen Recht neben zu Hören und hinsehen gilt auch es die Belange ernstzunehmen und nicht einfach so ab zu tun! Nochmal danke für öffentliche machen deiner Story 😊🤟

[@annegeorgi4600]

@@lebensweltenwanderer Gerne, wenn ich jetzt noch vom Unvermögen der Betreuer*innen in meinem späteren b.W. anfangen würde, müsste ich Romane schreiben. Zusammengefasst: Hauptsache die Kids funktionieren, egal, wie es ihnen geht.

[@TheDjango1507]

@@annegeorgi4600 das mit Kindern funktionieren seh ich auch täglich an der Schule. Stimme dir voll zu, fallen sie ein wenig aus dem Raster wird mit Ausschluss, schlechten Noten etc. Gedroht. Danke für deine Worte und Erfahrung 🤓

[@finduspeterson8097]

​@@annegeorgi4600 es wäre schön, wenn du tatsächlich ein Buch schreiben würdest.

[@annikaheublein5110]

Riesen Respekt an alle, die in der Doku vorkommen! Wirklich spannende und schockierende Eindrücke.

[@sozialwissenschaftenaktuel7919]

Wow mega! Echt super interessante und spannende Geschichten. Da schaut man vom Anfang bis zum Ende gerne zu. Respekt! Besonders gefällt mir der vorgebrachte Aspekt, dass es absolut sinnvoll ist, als Sozialarbeiter*in einen umfassenden Überblick über alle Handlungsfelder zu haben und die Professionalisierung der Sozialen Arbeit absolut vorangetrieben werden muss.

[@alexnepi5750]

Sehr spannende Interviews mit wichtigen Aussagen, die man definitiv berücksichtigen sollte, wenn man im sozialen Bereich arbeitet (vor allem wenn es um Kinder und Jugendliche geht). Es ist wichtig, dass die jenigen, die Hilfe suchen/benötigen, auch gehört und vor allem verstanden werden. Ich bin sehr auf den zweiten Teil gespannt und bedanke mich für deine/eure Arbeit. Weiter so 👍

[@adriversum8460]

Sehr guter Beitrag. Respekt „von der Quelle“ ;)

[@lebensweltenwanderer]

Danke sehr 😊

[@norbertkeller5431]

Mega gutes Video. Ich habe im lockdown mit dem Studium in der Sozialen Arbeit angefangen und dein Kanal hilft einfach super auch mal einen praktischen Bezug zu bekommen.

[@lebensweltenwanderer]

Auch hier vielen Dank Nobert :) Genau das ist eine der Absichten des Kanals und es freut zu hören, dass es auf geht 😊🤓

[@finduspeterson8097]

Danke an alle Beteiligten, sowohl interviewer*in als auch Betroffene. Es tut mir für die Betroffenen so leid, dass sie so schlechte Erfahrungen machen mussten! Ich selbst habe mal in einer Wohngruppe gearbeitet wo ich selbst "Fliehen" musste, weil ich da nicht mitmachen konnte, so mit Kinder und Jugendlichen um zu gehen geht gegen meine Berufsethische Überzeugung. Weil die Kinder mir so leid taten, habe ich den Kontakt zur Leitung gesucht, was nichts gebracht hat. Da kann man den Kindern und Jugendlichen nur Mut machen sich zusammen zu tun, oder sich eine Vertrauensperson außerhalb zu suchen und außerhalb (z.B. Jugendamt) nach Hilfe zu suchen. Und vor allem ganz wichtig die Kinderrechte zu kennen und darauf an zu sprechen.

[@lebensweltenwanderer]

Ja ist gibt leider schon echt ein paar richtige schlechte Wohngruppen & stationär Einrichtungen … Schade, dass auch die als Fachkraft sowas erlebt hast.

[@debbiedaniela9513]

Ich wünschte ich hätte fliehen können. Als Teenager war ich hilflos. Heute mit 35 habe ich immer noch Alpträume. Ich kam traumatisiert in die Wohngruppe, aber habe von den Erziehern immer das Gefühl bekommen dass ich falsch bin. Heute habe ich eine Essstörung entwickelt und zu zeigen wie es mir geht, keiner wollte mich hören, also lasse ich mich heute sehen. Zerbrechlich war ich damals, heute zeige ich Knochen. Damals musste ich mit Beruhigungsmitteln aufs Zimmer wenn ich weinte und bekam Beruhigungsmittel heute bin ich Benzodiazepinabhängig und in Erwerbsminderungsrente. Ich wurde sexuell missbraucht vor ich in die Jugendhilfe kam und einmal hat mich ein Horrorfilm Angst gemacht und ich schlief bei einer Mitbewohnerin heimlich im Zimmer zur Strafe musste ich die Küche putzen, an nächsten Tag fand ein Fest in der Einrichtung statt und ich durfte nicht teilnehmen als Strafe. Ich hatte Suizidgedanken. Ich war 15 und die Erzieher sagten ich bekomme nun einen "Babysitter". Meine leibliche Mutter hatte Schizophrenie, meine Stiefmutter misshandelte mich seelisch und in der Pflegefamilie wurde ich missbraucht. In der Jugendhilfe war nur ich das Problem

[@finduspeterson8097]

@@debbiedaniela9513 Oh mein Gott! Es bricht mir das Herz! Das ist ja kaum zu ertragen... es tut mir so unglaublich leid! Wenn ich so etwas lese oder höre habe ich den Wunsch das Herz in die Hand nehmen zu können und es zu heilen... hier über die Entfernung kann ich nur sagen dass es mir unendlich leid tut und dir ganz liebe Menschen an deine Seite wünsche und dass du immer wieder eine Entscheidung für dich triffst, und nicht um anderen einen Gefallen zu tun oder nicht an zu Ecken... fühl in dich hinein und treffe immer eine Entscheidung für dich, das was du brauchst und dir gut tut... das sind für dich vielleicht leere Worte, weil man nicht weiß wie das ist wenn man es nicht selbst erlebt hat, aber ich wünsche es dir und allen anderen die nicht gehört und verstanden werden wirklich von Herzen !❤️

[@jasminsachse1802]

Wirklich interessante und sehr schockierende Beiträge. Vielen lieben Dank für diese Offenheit und den Mut die Geschichten zu teilen ❣️🙌🏻💪🏻 #wahreKämpfer

[@IzzLexxi]

Ich kenne das dritte Mädchen aus dem Video, also Rubina. Ich habe sie in der Jugendhilfe kennengelernt und obwohl wir befreundet sind und ich wusste, dass sie viel durchgemacht hat, wusste ich nie, dass es so schlimm war.

[@lebensweltenwanderer]

Manchmal ist leichter über solche Dinge mit Personen zu sprechen die man nicht kennt. Mit Freund*innen möchte man Spaß haben, sich ablenken und einfach andere Dinge machen. Denn trzd dieser schrecklichen Erfahrungen ist man als Mensch ja noch so viel mehr als das und das merkt vorallem dann, wenn man mit Freunden unterwegs ist und eben nicht über solche Themen redet/reden muss. Danke für deinen Kommentar! 😊

[@corriepohl3650]

Tolles Video! Vorallem die Tipps am Ende. Mega wertvoll❤

[@lebensweltenwanderer]

🤞🏼👌🏼😊

[@drnnkrnng3587]

Gute Arbeit, die du leistest. Danke für den professionellen und dennoch leicht zugänglichen content, sowie deine Intention eine Brücke zu schlagen zwischen Betreuten und Betreuenden. War sehr erhellend. Auch eine gute Entscheidung, das Video in 2 Teilen zu veröffentlichen :)

[@lebensweltenwanderer]

Danke sehr, dass freut uns zu hören/lesen 😊 der zweite Teil hat es auch nochmal in sich 🤐😕

[@NUTELLAfeatBROT]

Ich find das so gut, ich nehme das in meine aktuelle Hausarbeit zum Thema Handlungsfeld stationäre Jugendhilfe unter dem Aspekt Adressat:innenperspektiven mit auf. 🤗😄

[@lebensweltenwanderer]

Sehr nice! Freut mich zu lesen, dass die kleine Reportage seinem wissenschaftlichen Mehrwert findet 🤓✍️

[@maiket3926]

Tolle Reportage! Tolle Menschen!

[@lebensweltenwanderer]

Danke 😊

[@janaklostermann6595]

Mega!

[@mandygrobel5707]

Danke dafür!!!!!

[@yvonnekurz6599]

Wirklich gute Reportage! Und es ist schlimm, dass sowas überhaupt vorkommt! Ich bin Sozialarbeiterin und möchte gerne aus meiner Perspektive Berichten. Leider geht es unserer Berufsgruppe ähnlich wie zB den Pflegekräften: Zu geringe Bezahlung und vieeeel zu wenig Zeit, um sich mal wirklich mit seinen Jugendlichen zu beschäftigen. Meist ist kaum Zeit für ein längeres Gespräch. Da verzichten KollegInnen auf ihren Schlaf, damit sie sich ausreichend um ihr Klientel kümmern zu können. Natürlich ist es schön zu sehen, dass man was bewegen und den Jugendlichen helfen kann. Aber leider ist bei solchen Menschen ein Burnout fast vorprogrammiert...oder der Vertrag wird einfach nicht verlängert wegen Budgetkürzungen oder Profitgier...zu Fortbildungen sind die meisten denke ich bereit und würden unheimlich gerne Neues lernen, aber dafür gehen dann Tage drauf, an denen die Arbeit liegen bleibt...so auch wenn man zb krank ist...danach hat man nur noch mehr Stress und Arbeit...traurig...ach ja und wenn wir krank sind arbeiten wir meist trotzdem...ich bin auch schon mit ner schweren Grippe zur Arbeit weil keiner für mich einspringen konnte (auch die Chefin nicht) und ich die Mutterkindgruppe nicht unbeaufsichtigt lassen konnte...bin gespannt auf den 2.Teil!

[@lebensweltenwanderer]

Vielen Dank 😊😊 auch/gerade für deine ausführliche Anmerkung! Du hast völlig Recht die Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen müssen einfach strukturelle aufgewertet werden. Safe. Allerdings rechtfertige eine schlechte Bezahlung oder auch eine Unterbesetzung bzw. Überbelegung nicht das Ausnutzen von (s)einer Machtposition und ernst nehmen muss kann kann seine Adressaten immer. Wie gut man unterstützen kann ist eine andere Frage. Wir - die Sozialarbeiter*innen - müssen wie die jungen Menschen hier machen und uns trauen öffentlich über die teilweise absurden Strukturen zu sprechen in den wir arbeiten (müssen). Ansonsten wird sich nie wirklich was ändern.💥🤓😜

[@yvonnekurz6599]

@@lebensweltenwanderer da hast du vollkommen Recht! Deshalb braucht es Menschen wie dich, die mit fundierten Reportagen darauf aufmerksam machen. Weiter so!

[@mandygrobel5707]

Dann steh doch aber endlich mal auf und mach es öffentlich!!! Schweigen bringt auch nichts. Welches Gewissen wiegt denn schwerer? Wegsehen und den Opfern ihr Recht schulden oder eine, eigentlich sowieso unzureichende Arbeit "erledigen"(einfach funktionieren ...Das ist für keinen der Beteiligten gesund!!!) An die Vorgesetzten, Politik, Vereine usw STEHT VERDAMMT NOCHMAL FÜR DAS RECHT DER KINDER EIN! ! EINE GUTE!!!!!!! JUGENDHILFE!!!! NICHT DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER!!!! FEIGE IST DAS!

[@mandygrobel5707]

@@yvonnekurz6599 hast du die Doku überhaupt komplett gesehen ? Bei 20min "sie funktionieren wie eine Bürokraft, DAS MUSS SICH ÄNDERN" Ändert euch! Es gibt nicht mal in jedem BL ein Ombudsmann, im Gegenteil. Alles geplatt gemacht. Das hat doch System!

[@mandygrobel5707]

@@yvonnekurz6599 es braucht auch dich! Alle Mitarbeiter in Deutschland zusammen. Steht zusammen auf. Haltet euch. Wehrt euch gemeinsam. Macht es wie Betti, aus "Lockheed"(kam gestern bei RTL)

[@mandygrobel5707]

Was in der Jugendhilfe auch fehlt... CareLeaver - im Studium CareLeaver eV Ich hätte gerne eher davon gewusst Nun wars das mit Studium

[@leoncasa2466]

Schockierend!!!

[@Anja-g2e]

Manchmal gibt es keinen anderen Weg. Es gibt aber auch Mütter, die ihr Kind vor die Tür setzen, weil sie die neue Beziehung stören. Kenne persönlich einen Fall, das Mädchen war 16.

[@asenahanim7912]

Arme blonde junge Frau ,,, unmenschlich Babys ohne triftigen Grund zu klauen,,, ich wünsche ihr alles Liebe und ihr Kind zurück ♥️

[@f.h.7671]

toll, danke!!! kannst du mir evtl sagen aus welchem jahr die zahl bei min 3:34 stanmt? 2,65 mio kinder im c2 abusus umfeld usw. ? ich hab selber vor einem jahr recherchiert und bei der angabe ‚jedes sechste kind‘ leider nur auf alte zahlen gestoßen… vll konntest du was aktuelleres finden? ich bin übrigens eins davon also nochmals danke!

[@lebensweltenwanderer]

Sehr sehr gerne - das Projekt war ne Herzens Sache! Die Zahl ist leider auch nicht wirklich aktuell. Sie stammt von 2012. Also wahrscheinlich hast du das auch schon entdeckt, aber hier wäre der Link zu der Quelle: www.bag-jugendschutz.de/PDF/Dossier-Kinder-Suchtkranker-Eltern-web.pdf ….

[@f.h.7671]

@@lebensweltenwanderer danke, trotzdem deutlich aktueller als das was ich damals gefunden hatte!

[@lebensweltenwanderer]

Nice 🙏

[@MartinaSonnenburg-jf1wn]

Ohne trifftigen Grund setzt eine Mutter ihr Kind nicht vor die Tür da muß schon gravierendes vorfallen

[@lebensweltenwanderer]

Hmmm das kann so nicht sagen. Es gibt so viele verschiedene Gründe warum so etwas passiert - dem Kind die (Mit-)Schuld zu geben wäre fatal und wird der Lebenssituationen ganz oft nicht gerecht …

[@GoetheundseineBrez]

Klingt ehrlich gesagt teilweise nach Geschichten aufm dem Paulanergarten 😉

[@lebensweltenwanderer]

?!?!

[@GoetheundseineBrez]

@@lebensweltenwanderer Ja ich weiß... eine recht provokante Aussage... doch manchmal ist es die Provokation durch die eine Diskussion angeregt wird. Ich glaube das komplette ausfechten dieser Aussage würde allerdings den chat rahmen sprengen Ich bin zu der Aussage gekommen da ich dieses video zum einen als ehemaliger Jugendhilfebumler und als aktueller Sozialarbeiter betrachtet habe. Ich kenne tatsächlich beide Seiten persönlich und finde es auch gut dass dieser thematik eine platform geboten wird. Ich finde es allerdings auch wichtig die einzelnen Aussagen in ihrem subjektiven kontext zu betrachten. Damit will ich nicht isagen dass sie "unreal" sind. Leider fehlen eben noch die Aussagen der anderen Parteien. Als Jugendlicher im Jugendhilfesystem versteht man häufig die Maschinerie im Hintergrund nicht. Subjektive Aussagen bzw. Bewertungen messen sich dabei häufig mit subjektiven Erwartungshaltungen. Situationen wie sie beschrieben wurden sind so komplex. Es benötigt eine disskussnion mit allen beteiligten um ein realitätsnahes bild zu bekommen. Das ganze klang für mich nur wenig differenziert und auch teilweise ziemlich überspitzt.