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Ein Kurzfilm über die Gedanken und Gefühlswelt bei jungen Erwachsenen. Wir tauchen in die Welt
von Cleo, einer jungen Frau die in Frankfurt lebt. Wir befinden uns im Jahr 2023, haben knapp 3
Jahre Pandemie hinter uns und kämpfen nun mit neuen Problemen, die besonders die jungen Leute
belasten. In dem Film begleiten wir ihren Alltag und bekommen einen Einblick in ihre Welt und
die Dinge die sie beschäftigen. Inspiriert zu diesem Film haben mich eine Vielzahl von Gesprächen
mit Kommilitonen, Freunden und Bekannten. Obwohl jeder von ihnen unterschiedliche Interessen,
einen anderen Job hat oder eine andere Uni besucht, vereinen sie alle diese Gedanken. Gedanken
über das Hinterfragen des alltäglichen Trotts, die Suche nach dem eigenen Weg, die Hoffnung
und Vorfreude auf das was kommt und gleichzeitig die Angst und Ungewissheit vor dem was bevorsteht.
Die Zusammenarbeit mit der Telefonseelsorge hat mir verdeutlicht, wie viele Menschen
diese Themen beschäftigen und wie wichtig Gespräche und ein offenes Ohr sind, um in so scheinbar
aussichtslosen und verzweifelten Lebenslagen die Hoffnung nicht zu verlieren.
Wie können wir daran arbeiten, uns selbst oder andere nicht
in diesen Gedanken versinken zu lassen?
Was hat der Film in dir bewegt? Lass es mich gern wissen.
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