Verseuchte Ernte - Endzone A World Apart (Beta) #10 [Let's Play German Deutsch]

[@Altair00001]

1. Du hast kein Regenauffänger gebaut, das hätte einiges entlastet. 2. Du hast keine Kleidung gebaut. Obwohl Material und obwohl Arbeiter da waren. 3. Der Friedhof war voll -> neues Arbeitsgebiet bauen. 4. Werkzeuge sind extrem wichtig, dadurch arbeitet jeder Arbeiter schneller. 5. Brunnen im Wohngebiet entlasten es ebenfalls, statt irgendwo bei den Arbeitern. 6. Wohnungen mit Wasserzisternen beheben ebenfalls das Wasserproblem. 7. Heilpflanzen sind voll dennoch hattest du 4 Arbeiter da drin, krank werden sie trotzdem, haben ja keine Schutzkleidung. 8. Statt, dass du mit kleinen Gebäuden arbeitest, baust du ne große Raffinerie, statt ne Werkstatt z.B. 9. Marktplatz ist noch nicht so nötig bei so einem "kleinen" Dorf. Ich habs nicht gespielt, aber das sind meine Vermutungen beim zuschauen.

[@amantesamentes9549]

Respekt mit wieviel Humor du die Rückschläge einsteckst. Bleib dran. Und immer schön die Strahlung wegpusten. 😁

[@ocinoo]

Bei über 400 holz und schrott brauchst du niemanden mehr der das sammelt. Setzte besser alle kräfte ständig auf wasser bis ein ausreichendes volumen geschaffen wurde. Wenn die dorfbewohner verdursten, upgrade doch die wohnhäuser. A brauchst du weniger häuser und b sie sind besser versorgt. Schutzausrüstung solltest du dierekt am anfang mit beginnen zu bauen. Bau mehr sondierer, 4 an der zahl zu beginn und lass diese erstmal produzieren. Auch wenn eine dürre herrscht haben die heiler noch kräuter, das haben sie noch eingelagert.

[@heidi3128]

Ach menno das ist echt hart. Schon wieder. Bleib dran, dass nächst mal wird es besser

[@lanfearlp]

Das Spiel macht es dir wirklich nicht gerade leicht. ^^

[@Hirnsturz]

Es ist eine Herausforderung 😉

[@marlonbrando1631]

Kein Wunder, dass bei dir die Siedlung bergab geht, wenn du keine Werkzeuge zur Verfügung stellst. Bei deinen bisherigen Versuchen scheint es mir, dass du ohne größeren Plan einfach zu bauen anfängst und dich dann wunderst, wenn es zu voraussehbaren Problemen kommt. Meine Prioritätenliste wäre folgende: Wasser und Nahrung und Unterkunft (Mischung aus Hütten für Familien und einer Zuflucht für den Rest) um den Anfang zu überleben. Danach geht es darum, dass die Produktivität nicht einbricht und die Siedler nicht an Strahlung sterben. Deshalb so bald wie möglich eine Raffinerie bauen (scheint wie der Recycler zu funktionieren, wobei Schrott einfach zu all den unterschiedlichen Resourcen verarbeitet wird bis das Limit erreicht wird) und danach eine Werkstatt. Als letztes solltest du die Schneiderei bauen um Halstücher herzustellen. Soweit ich das sehe korrespondiert jedes Kleidungsstück mit einer Strahlungsstuffe, Halstücher mit Niedrig, Gasmasken mit Mittel und Strahlenanzüge mit Hoch. Deshalb solltest du Gasmasken (und teilweise Halstücher) nicht verteilen, sondern vorsorglich einlagern. Final möchte ich dir noch eine Sache ans Herzen legen, Hamstern und Vorratshaltung ist die Tugend dieses Spieles. Bau nicht nur eine Zisterne, sondern bau jedesmal eine mehr, wenn du das Kapazitätslimit für Wasser erreichst. Bemanne deine Nahrungsproduzenten mit so vielen Siedlern wie möglich und erweitere deinen Lagerplatz um so viel Nahrung wie möglich um durch eine zehnjährige Dürre zu überleben. Nutze die guten Zeiten um die schlechten zu überleben!

[@Hirnsturz]

Die Werkzeuge steigern doch nur die Produktivität!?! Zumindest steht das im Tooltipp!

[@marlonbrando1631]

Ja, sie steigern die Produktivität "nur", was man mit "deine Siedler können noch arbeiten, aber erwarte nicht viel von ihnen" übersetzen kann. Dieses Spiel hat zwei Todesspiralen, erstens, dass du zu wenig Werkzeug hast und deine Leute zu unproduktiv werden und Kleidung, weil sie durch Strahlung unfruchtbar und krank werden. Werkzeug was noch nie optional in solcher Spielen. In Banished, dem geistigen Vorvater, war es ähnlich.

[@Stefan-Amann]

Das Spiel ist doch ganz schön schwehr und wieder blieb der Totengräber bis zum Schluss - danke für deine Hartnäckigkeit und dein Engagement

[@Xedo1978]

Die zwei Felder sind perma Verstrahlt, zudem Balancing bei der Verstrahlung

[@blue.b1rd]

Es ist halt auch schwer, wenn man zu wenig über die Spielmechanik weiß und man zeitgleich das allgemeine Männerproblem hat, Anleitungen nicht lesen zu können/zu brauchen/zu wollen. Mir macht es eine große Freude, dir bei deinen langsamen, aber fortschreitenden Erfahrungen zuzusehen, deswegen von mir auch keine weiteren Hilfestellungen. Ich möchte ungern das gewählte Konzept zerstören :o) Wirklich schönes Let's play oder Angezockt oder Durchgezockt, wobei nee dann dürftest du nicht so oft hopps gehen. Wie auch immer, ich kann es nicht oft genug sagen, für mich eine große Freude am Tag und "ein inneres Blumenpflücken" dir zuzuschauen. Weiter so!

[@GermanBrew]

Die Bewohner haben wohl alle Corona. Aber der letzte Überlebende verstarb glücklich 😂😂

[@marcomenth476]

schade. Ich Frage mich ob das Spiel noch nicht aus Balanciert ist oder ob es einfach so Schwer sein soll.

[@Hirnsturz]

Irgendwie Beides würde ich sagen 🤔

[@Mathias-yz9hh]

Das Spiel ist interessant, aber auch recht schwer. Mal sehen, ob ich es mir auch irgendwann "antue".

[@Stella_Technicus]

Also was das Balancing angeht muss da wohl noch mal richtig nachgearbeitet werden, das ist ja schlimm wie oft sich da eine Katastrophe mit der anderen und nächsten die Hand gibt. Da will man ja gar nicht versuchen zu überleben, sonst schnell sterben um seinen Frieden zu haben. Und dann diese wanderende Verstrahlung. Da kann man ja nicht mal überlegt versuchen eine Siedlung auf zu bauen, sondern nur hoffen das man vom Game verschont wird.

[@Hirnsturz]

Laut einigen Kommentaren soll der letzte Patch gerade den sauren Regen und andere Katastrophen etwas besser angepasst haben.

[@TrainGamerYT]

Ist schon nicht so einfach.