Рет қаралды 88,168
Wohl erst zu Beginn des 13. Jahrhunderts war die Technik soweit vorangeschritten, daß das Wasserrad als Kraftquelle auch in die Herstellung von Schnittholz einbezogen werden konnte. Erst gab es hauptsächlich Nockengatter. Dann kamen kurbelgetriebene Gatter etwa im 15. Jahrhundert. Auch die Umstellung vom unterschlächtigen zum oberschlächtigen Wasserrad brachte mindestens eine Verdoppelung der Leistung. Schließlich sorgten Ende des 16. Jahrhunderts eingebaute Getriebe für eine Erhöhung der Drehzahlen von 10 auf ca.80 bis 90 pro Minute. In wasserreichen Gegenden gab es auch Stoßgatter, die bis 200 U/min schafften.
Natürlich freue ich mich, wenn Ihr mich finanziell unterstützt. Ich finde eine Premium - Mitgliedschaft bei KZbin interessant, da die nervige Werbung wegfällt. Die habe ich selber auch, um alle Videos ohne Werbung anschauen zu können. Von der Premium - Mitgliedschaft aber auch wenn Ihr Werbevideos vor, zwischen oder hinter meinen Videos anschaut, erhalte ich einen Teil des Geldes. Damit habe ich dann Zeit und Motivation, weitere Videos mit Restaurierungstechniken, Handwerkszeug, Tischlerarbeiten aber auch alternativer Lebensweise herzustellen.
Auch mit dem Kauf von hochwertigem Restaurierungsmaterial auf unserer Homepage, könnt Ihr mich unterstürtzen:
antik-greef.de/index.php?site...
Gerne könnt Ihr natürlich auch über Paypal spenden:
Paypaladresse: info@antik-greef.de
Alternativ kann man auch eine Überweisung tätigen:
Kontoinhaber. Lothar Jansen-Greef
IBAN: DE 82520503530130012803
BIC: HELADEF1KAS
Vielen Dank