HOCHWASSER: Dresdner Weihnachts-Circus WEHRT sich gegen STADTVERWALTUNG I Sachsen Fernsehen

Pressekonferenz im Zirkuszelt: Der Dresdner Weihnachts-Circus will sich juristisch gegen eine Räumungsanordnung der Stadt Dresden wehren.
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[@rayofhope6501]

„Die Stadt ist nicht vorbeigekommen?!“ wie bitte?😂 Warum und wozu sollte sie? Wer möchte die Verantwortung tragen, falls was bei Hochwasser passiert? Zirkus besuchen enorm viele Kinder und Hochwasser kann eine große Gefahr darstellen. Das ist Business mal verliert man mal gewinnt man, muss man einfach akzeptieren können.

[@kuhlman4464]

Machiavelli hätte seine Freude. Wenn man die Verträge nicht halten kann, sollte man nicht unterschreiben. Fazit : Kein Zirkus oder nicht abbaubare fliegende Bauten im Überflutungsgebiet! Siehe Sarrasani. Wie wärs mit der Cockerwiese, alte Übungswiese von Dynamo oder am Kaisergarten neben der Bahn- nur so für die Zukunft. Allerdings ist die Wortwahl der Zirkusleute unterirdisch.

[@AF99]

Der Fachkräftemangel macht auch bei Behörden nicht halt. Mussten das selbst erleben. Solch eine Entscheidung ist wie der Verkauf eines Wertpapieres. Dann ist der Verlust realisiert, auch wenn es nicht so kommt.

[@marko--]

Warum unterschreibt man dann den Vertrag? Da sind doch, wie man hört, klare Vorgaben gemacht worden. Wenn an allen Ecken entlang der Elbe Maßnahmen koordiniert werden müssen, wäre ich als Stadt auch angepisst, wenn vereinbarte abgesprochene Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Der Standort hat für den Zirkus sicher Vorteile, aber auch einzupreisende Nachteile. Dieses Herumdiskutieren ist doch Blödsinn. Der Zirkus wird (aus meiner Sicht auch zurecht) für Tiere in der Show kritisiert, versucht aber, aufzuklären und zu rechtfertigen. Dann hier aber zu zeigen, dass man bewusst Regeln brechen wird, stellt das Unternehmen nicht wirklich in ein seriöses Licht. Das eine wäre auch, den Abbau nicht vorzunehmen und die Anlagen zusätzlich zu sichern. Dann aber direkt Shows spielen zu wollen, die Gäste entgegen aller Anordnungen ins Zelt zu holen finde ich absolut nicht ok. Egal, ob in der konkreten Lage vielleicht verantwortbar. In Katastrophenschutzkonzepten gibt es immer Betroffene und Verlierer und auch Evakuierungen beim Bombenfund sind deutlich weiträumiger, als oft notwendig. Man kann nicht alles im Detail durchplanen.