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Auch nach über 12 Stunden sind die verheerenden Ausmaße der Flut sichtbar.
Tief „Bernd“ hat im Norden der Region die ersten Überflutungen verursacht. Von der Verbandsgemeinde Prüm über das Bitburger Land bis in die Südeifel: Überall mussten die Feuerwehren wegen überfluteter Kanäle, Keller und umgestürzter Bäume ausrücken. Aber die Befürchtungen gehen noch weiter. Denn das Wasser könnte die Orte an Prüm, Nims und Kyll von zwei Seiten treffen: Hangwasser und das Hochwasser der Flüsse. Denn die Pegel steigen bei anhaltendem Dauerregen rasant.
Trierischer Volksfreund, 15.07.2021