Hohlladungs- und Quetschkopfgranaten - Die Entwicklung der Panzergeschosse Teil 2

In diesem Video spreche ich mit Michael, dem leitenden Entwickler des Panzer-Taktikshooters "Steel Aces" über die Entwicklung von Hohlladungs- und Quetschkopfgeschossen für Panzer.
Steel Aces ist gerade in der Entwicklung und könnte meiner Meinung nach ein interessantes Panzer Spiel werden. Schaut es euch am besten gleich mal unter den Links an.
Das Video ist übrigens nicht gesponsort, ich finde Steel Aces wirklich interessant und bin Michael dankbar für die Hilfe bei der Erstellung des Videos.
Steam Seite von Steel Aces:
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Steel Aces ist gerade in der Entwicklung und könnte meiner Meinung nach ein interessantes Panzer Spiel werden. Schaut es euch am besten gleich mal unter den Links an. Das Video ist übrigens nicht gesponsort, ich finde Steel Aces wirklich interessant und bin Michael dankbar für die Hilfe bei der Erstellung des Videos. Steam Seite von Steel Aces: store.steampowered.com/app/25... Anmeldung als Beta-Tester für Steel Aces: steelaces.com/beta-tester/

[@Propellerschrauber]

Die Quatschkopfgranaten kenne ich auch zur Genüge. Ob im Büro, auf der Baustelle, in der Werkstatt oder auf See - wo die sind nerven sie und versauen dir den Tag.

[@AdalbertPröter]

😂 Thematisch eng verwand mit sog. Hohlkopfgeschossen....

[@Propellerschrauber]

Und mit den Dum-Dum Geschossen.

[@stephanbockwold5762]

Ich war Richtschütze auf einem leo1a2 und habe lieber ke verschossen. Beim 1a2 musste man die Entfernung noch mit dem Entfernungsmesser ermitteln. War man da ungenau flog die hohlladung mit ihrer gekrümmten Flugbahn zu kurz/ weit. Bei der ke mit der relativen geraden Flugbahn war es nicht so tragisch.

[@herosstratos]

Sehr schön beim Gefechtsschießen in Castle Martin: der Alpha hat APDS geladen, der Richtschütze am TZF HESH eingestellt. Die Leuchtspur verschwand am Horizont ...

[@torrek9902]

War bei uns mit T55 ähnlich, Unterkaliber treffengenauer als Hohlladung wegen direktem Schuss mit hoher Geschwindigkeit.

[@Red-12345-deR]

Vielen Dank. Ich habe wieder viel gelernt. …meine allwöchentliche Sonntagsschule 😊👍

Das freut mich zu hören

[@plumahoplita]

Genau ein interessantes und gespanntes Thema für Sonntag Nachmittag!

Das freut mich zu hören😃

[@herosstratos]

15:00 Das Hauptproblem der HESH ist es, ein bewegliches Punktziel auf nicht nur kurze Entfernung zu treffen. Die Vo der HESH ist prinzipbedingt sehr niedrig, durch die dadurch stark gekrümmte Geschoßflugbahn wird die Geschoßflugzeit zusätzlich erhöht. Ein gegnerischer Kampfpanzer hat durch diese große Geschoßflugzeit die Möglichkeit, aus der Geschoßflugbahn herauzufahren.

[@MaxMustermann-z9r]

Video wie immer fachlich top, gut aufbereitet. Der Ton ist nicht perfekt aber gut verständlich, kein Grund zu meckern....

[@JohnNachtigall]

wieder mal sehr informativ, danke dafür - again 🙂👍

Gerne 😊

[@G3rm4nB4d4ss]

Kleiner Einspruch, die HESH / HEP Granaten wurden bis 2003 mit dem deutschen Leopard 1 genutzt und verschossen. Sie gehörten zwar nicht mehr zur Standardbewaffnung, hatten jedoch durchaus ihren Einsatz- und Verwendungszweck. Es war also kein exklusives britisches Phänomen.

[@herosstratos]

Wichtig war es bei Schießplatzaufenthalten als letzte Munitionsart mehrere Schuß HESH zu verschiessen (PAK-Riegel). Die Kupferführungsringe der HESH halfen die Verschmutzung durch die Kunststoffführungsringe von HEAT und APDS zu verringern.

[@alexandervatter1436]

Die DM512 genauer gesagt die von euch damals verschossene DM 78 Üb waren in Liezen produzierte US M393, welche nur bedingt mit der britischen L35 HESH vergleichbar waren. Zwar waren oder sind beides HESH-Geschosse, aber die M393/DM512 haben nur gut die Hälfte an Sprengstoff. Sie waren Überbleibsel der 60er-70er Jahre und wirklich gebraucht hat man die nicht, aber damals hatten alle L7-Nutzer diese Munition, Israel, Japan etc.! MKG Alex

[@G3rm4nB4d4ss]

@@alexandervatter1436 Naja bedingt… das DM512 (M393) war ein HEP-T Geschoss, das DM502 (SX354) war das eigentliche HESH und wurde von den Britten produziert. Verwendung fanden auch die DM78 und DM58, das waren HEP Geschosse. Ich vermute die meintest du ursprünglich, es sind die ältesten. Und ja, ich bekomme tatsächlich Angst vor mir selbst 🤣, kann mich nicht erinnern, was es zum Mittag gab, aber der Scheiss ist da 🤷🏼‍♂

Ich habe nicht gesagt, dass nur die Briten HESH benutzt haben. Ich sagte, dass die Briten eine besondere Vorliebe für HESH hatten und dass sie deswegen das Thema gezogene Läufe anders bewertet haben als viele anderen Länder/Armeen.

[@Superwip]

Erwähnenswert ist auch das neben den Briten die Inder heute noch gerne Quetschkopfgranaten einsetzen. Die indischen Arjun Panzer haben aus diesem Grund auch noch gezogene Kanonen.

[@cathulhu-q7y]

Der arjun benutzt eine Zugrohrkanone da eine moderne 120mm glattrohrkanone eine hohe technische Präzision in der Fertigung benötigt und das für Indien in der Massenproduktion nicht machbar ist

[@Superwip]

@@cathulhu-q7y ich wüsste nicht warum eine Glattrohrkanone schwieriger zu fertigen sein sollte. Präzisionsmängel bei der Fertigung der Munition machen sich bei einem rein Flügelstabilisierten Geschoss ohne Drall aber stärker bemerkbar. Um eine ähnliche effektive Reichweite zu erzielen braucht man bei einer Glattrohrkanone also vergleichsweise hochwertigere Munition. Die Inder stellen zwar mittlerweile Munition für die 125mm Glattrohrkanonen ihrer T-72 her aber als der Arjun in Entwicklung war haben sie das soweit ich weiß tatsächlich noch nicht gemacht.

[@cathulhu-q7y]

@@Superwip genau diese fertigungsmängel sind das Problem. Das Rohr muss sehr homogen gefertigt sein, der Lauf selbst muss micrometer glatt sein. Das treibt die Kosten hoch und erhöht die Produktionszeit und Aufwand. Die 2a46 125mm Glattrohrkanone vom T-72 ist weniger präzise gefertigt als die RH120. Die Auswirkungen schlagen sich zb im Trefferbild nieder, wo die 2a46 fast einen Meter mehr Streuung auf 2000m hat. (der Unterschied zwischen "ich treffe Die inneren 3 Ringe der Zielscheibe" zu "ich treffe die Zielscheibe")

[@michaelwolfahrt2614]

Danke ❤

Bitte

[@BadBonsai1]

Super. Danke.

Bittesehr

[@olaftitel8882]

Topp

[@helmarkohfeldt8439]

Moin... interessantes Video über diese Munition, dafür gibt's nen 👍... vielleicht wäre es auch mal Interessant, weshalb so einige Waffen so ein unglaublich schräges Kaliber haben... warum hatte ich eine Waffe mit Kaliber 7,62mm??? Warum waren das keine 7,5mm oder 8mm?? Die bekannte 88mm Kanone... warum nicht 85mm oder 90mm?? ... diese nur als Beispiel... ein Video darüber wäre cool... liebe Grüße und einen geschmeidigen Wochenstart 😊

Das ist eine Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Das Problem ist aber, dass es Antworten darauf oft einfach nicht gibt :) Solche Details werden leider wenig in Büchern erwähnt. Bzw. oft weiß man es auch einfach nicht, oder nicht mehr. Zu den Krummen Kalibern. Ein paar davon dürften historisch entstanden sein, weil sie ursprünglich auf alten Maßeinheiten beruht haben. Also zum Beispiel den alten russischen. Andere kamen noch aus der Zeit wo das Geschossgewicht der Faktor war und nicht das Kaliber.

[@wolf310ii]

7,62cm sind 3" und 7,62mm sind 1/10 davon, 0,3" oder cal .30 (.300, .303, .306, .308 sind nur verschiedene Patronen), 5,56mm ist cal .22 8,8cm sind 3 1/2" Die krummen Maße sind schlicht historisch bedingt

[@alexandervatter1436]

​@@wolf310iiJup, grundsätzlich völlig richtig aber dennoch kann man das ja mal allgemein verständlich erläutern.

[@helmarkohfeldt8439]

@@wolf310ii ja, das ist ok... allerdings wurden ja neue Waffen und Munition konstruiert, als man in Europa weitgehend von zöllig auf das metrische System umgestellt hat... warum hat man mit ,,metrischen" Maschinen dann oft zöllige Gegenstände hergestellt und eben nur teilweise?? Zb Deutschland mit Pak 37mm, 50mm, 75mm, 88mm... usw. Dies erschließt sich mir leider nicht 😂... liebe Grüße aus Krefeld 🫡☺️

[@wolf310ii]

@@helmarkohfeldt8439 Weil das eben traditionelle Kaliber waren und Deutschland zwischen den Kriegen Waffen zum Teil im Ausland entwickelt hat, z.B. in Schweden zusammen mit Bofors, die auch für die USA und UK Waffen herstellten. Bildschirmdiagonale, Felgendurchmesser, Wasserrohrgewinde, Elektrotechnik, etc. sind ja auch heute noch in Zoll.

[@Katzenbulette]

Ach die briten, Erst mit ihrer AP und dann mit der HESH

[@laibachshoden-wohl2048]

11:46 Gegenüber was?

[@13loki1979]

Habe nie verstanden warum die Briten ihre HESH so lieben?

[@___seb3341]

Ist gut gegen bunker und andere feldbefestigungen Aber die entwicklung von exakt tempierbarer HE munition macht HESH obsolet Beim Challenger 3 gehen auch die briten auf glattrohrkanone und damit weg von HESH

[@TomFynn]

Kann man eigentlich an Stelle eines einzigen, großkalibrigen, panzerbrechenden Geschosses, einen Kapmfpanzer auch dadurch kampfunfähig machen, dass man ihn mit hoher Kadenz von "kleinkalibriger" Munition wie z.B. der 25mm auf einem Bradley einfach "zuschüttet"? Alles an Aufbauten sollte danach Schrott sein und ich würde jedenfalls nicht aus irgendwelchen Sehschlitzen kucken wollen, wenn ein solcher Geschosshagel auf den Panzer einprasselt. Auch die Mechanik der Ketten sollte so was nicht goutieren.

[@s.h.142]

Während meiner Dienstzeit gab es noch die "Handflammpatrone", ein einschüssiger Flammenwerfer für den Panzernahkampf, der, gegen die Sehschlitze eingesetzt, eine Panzerbesatzung blenden und den Panzer damit "blind" machen sollte. Kampfentfernung 90 (Max.) - 10 (mind.) Meter! Etwas für die ganz mutigen.

[@Sgront]

ist in der Ukraine doch passiert 😈

[@mammutMK2]

Ist sogar so "vorgeschrieben"...da Flucht gegen einen mbt aussichtslos ist, der plötzlich um die Ecke rollt und auf Angriff geht, zerschießt man ihm die Optiken und betet. Beim Puma würde man die vorfragmentierten Splittergeschosse verwenden.

[@TomFynn]

@@s.h.142 Da ist die japanische Methode sich mit einer Tellermine unter den Panzer zu werfen wohl effektiver, bei nur unwesentlich geringeren Überlebenschancen.

[@slowybowy2127]

Ja. Problem ist, dass du dann länger auf den Panzer schießen musst, was dem Gegner mehr Zeit gibt, deine Stellung aufzuklären und dich anzugreifen. Daher ist es besser, den Gegner mit dem ersten Schuss auszuschalten. Wenn man aber nichts anderes hat, ist das eine Möglichkeit

[@andyeulu828]

Nächstes ding. Die Britische 120mm war zu ihrer einführung damals einfach die Bessere Kanone und darum wurde sie auch lange verwendet. Es lag weder an der HESH noch daran das die "Stolzen" Briten keine Glattrohr Kanone wollten. Bei diesem Beitrag streuben sich wieder einem echt die Haare.Dann das nächste ding mit dem K2, was ein Blödsinn da gesagt wird mag ja sein das man vieleicht einen K2 in erwägung gezogen hat aber der Leo2 ist einfach einer der besten Panzer aufn Markt, sieht man ja an den Berichten aus dem Ukraine Krieg, da wird der Leopard 2 sehr gelobt für seine fähigkeit die Besatzung zu schützen und ich glaube das war ein großer Punkt warum man den Leo2 schlussendlich gekauft hat. Genauso ist es Blöddsinn mit der Kanone aus Heimischer produktion, man hätte ohne Probleme die RH 120 als lizenz in GB fertigen können machen ja die USA genau so also ist das kein wirklicher Grund.

Hier ist wieder das Thema Hörkompetenz wichtig. Ich habe nicht gesagt, dass Hesh irgendwas mit der Einführung der britischen 120 mm Kanone zu tun hatte. Ich habe gesagt, dass es nach der Aussage vieler Leute ein Faktor bei dem sehr langen festhalten der Briten an gezogenen Kanonen gewesen sein soll. Und das es für dich kein Problem ist ein ausländisches Design in Lizenz zu bauen heißt noch lange nicht, dass die Briten das damals auch so gesehen habe 😃

[@alexandervatter1436]

Punkt 1: Es ist immer wieder faszinierend, dass die Kommentatoren mit dem geringsten Sachverstand hier am überheblichsten und aggressivsten auftreten. Die L11 war deshalb die beste Kanone, weil sie die einzige westliche Waffe in diesem Kaliber war! Weniger als 10 Jahre später war die Rh 44 heraus, welche der L11 in praktisch jeder Beziehung ausstach. Bereits 2006 wurde in Unterlüß ein Rh 120/55 in einem Centurion beschossen, wobei die Ergebnisse für sich sprachen! Dass es erst jetzt im Rahmen des Challenger 3 zur Beschaffung kommt, hat ausschließlich politische Gründe. Punkt 2: Natürlich ist der K2 dem Leopard 2 in wichtigen Parametern überlegen - das Fahrzeug ist 30 Jahre jünger und daher das weltweit modernste Kampfpanzerkonzept! Wer schon diese simple Tatsache nicht versteht, sollte sich völlig bedeckt halten. Aber gut, warum ist das so? Die Entwicklung des K2 begann erst Mitte der 1990er Jahre, also noch nach dem Leclerc. Dabei holten die Koreaner sich alle möglichen Expertisen aus dem westlichen Ausland dazu, was sie dann mit nationalen Fähigkeiten und Erfahrungen kombinierten und zu einem guten Gesamtkonzept verbanden. Beispiele für überlegene Komponenten des K2 sind etwa das Laufwerk: Die Nutzung von Hydropneumatik ist heute so weit gereift, dass sie die Drehstabstechnologie als neueste Stand der Technik abgelöst hat. Der Autolader, welcher bis zu 9 Schuss die Minute erlaubt - viel Spaß beim händischen Laden in der Frequenz im Realgefecht! Aber Sie haben vermutlich selbst noch nie eine 120-mm-Munition in der Hand gehabt! Ist der K2 perfekt? Nein, natürlich nicht, denn Panzer ist immer ein Kompromiss. Beim K2 hat man klar auf Mobilität und Feuerkraft gegenüber Schutz gesetzt, denn der ist nach allen bekannten Daten tatsächlich gegenüber dem Leo 2A7 deutlich geringer. Ob das wirklich so ist, lässt sich aber nicht mit Bestimmtheit sagen, da die Panzerung zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen eines KPz gehört! Wenn man jedoch das Vorhandensein eines funktionsfähigen APS-Systems in Betracht zieht, welches dem Leo 2A7 zunächst fehlt, sieht das Ganze wieder anders aus. Dennoch haben Sie hier wie das berühmte blinde Huhn zumindest ein halbes Korn gefunden. Denn der potenziell höhere Schutz ist in einer freien Demokratie wie Norwegen letztlich immer Priorität Nummer eins bei einer solchen Beschaffung! Auch wenn es aus rein militärischen Erwägungen meist gute Gründe für eine andere Option, in diesem Fall den K2, gegeben haben sollte. Punkt 3: Die US M256 basiert auf der L44. Sie ist keine 1:1-Kopie, und die Waffen sind auch nicht austauschbar. Selbst bei der Nutzung der theoretisch austauschbaren Munition müssen gewisse Parameter beachtet werden. Aber das lernt man in Computerspielen eben nicht!

[@cathulhu-q7y]

Die weiterverwendung der L11a5 120mm L/55 Kanone vom Chieftain auf Challenger 1 und dann später auf Challenger 2 als L30a1 hat mehrere Gründe. 1. Thatchers National Populismus. Eine deutsche Kanone selbst in Lizenz zu bauen oder gar zu importieren, auch wenn diese besser war, war politisch ausgeschlossen. 2. Logistik. Die 900 Chieftain der britischen Armee haben diese Kanone bereits verwendet, der Challenger 1 stellte weniger als 50% dieser Zahl, ein Umstieg ist logistisch dann eine Mehrbelastung. 3. Kosten/Ökonomie Die britische Armee hatte sehr große Bestände an HESH und APDS für die L11a5, ein umstieg hätte die zusätzliche Beschaffung von Glattrohrkanonenmunition erfordert. Das die Briten sich mit der Entscheidung anfang der 80er Jahre alles andere als einen gefallen getan haben wissen wir heute natürlich sehr genau. So hat das UK die Entwicklung moderner Munitionstypen wie APFSDS um fast ein Jahrzehnt verschlafen und waren die letzten die diese Mitte-Ende der 80er Jahre einführten, wobei die Geschosse in ihrer Leistung den Vergleichsmodellen für Glattrohrkanonen deutlich hinter her hingen. Auch tat man sich mit der Übernahme der des Munitions Systems (Dreiteilig, Geschoss, Treibladung, Zündladung) vom Chieftain technisch keinen Gefallen und baute damit bewusst/unbewusst eine Deadline zur technischen obszoleszenz ein. Die Lagerung der Munition von Chieftain bis Challenger 2 ist auch eher problematisch gelöst.

[@s.h.142]

6:19 Die Visierung ist doch falsch. Wenn 80 (m) oben ist und ich das Ziel im Visier habe, senke ich doch die Granate und verkürze dadurch die Reichweite. Die untere Visierlinie hebt doch die Rohrmündung nach oben, wodurch die Reichweite größer wird. Weiteres: Eine PzF 60 (100/150) hatte keinen Rückstoß.

[@___seb3341]

Nein das visier ist so korrekt du verstehst einfach nicht wie visiere für granatwerfer und andere waffen mit sehr niedriger mündungsgeschwindiket funktionieren nächstes mal zuerst googlen dann erst kommentieren

[@s.h.142]

@@___seb3341 Sag mal, kannst du auch normal auf einen normalen Beitrag antworten? Gelten in deiner Welt keine einfachsten physikalischen Gesetzmäßigkeiten, wie "hinten hoch, dann vorn runter"? Bestreitest du auch die Wirkungsweise einer Kinderwippe? Gott, wie mir solche Internetmöchtegernexperten auf die Nerven gehen... Wenn dir meine Frage nicht passt, dann antworte nicht drauf, Maulheld.

[@herosstratos]

Das Leitervisier für die 40mm Granate funktioniert genau wie dargestellt, oben 350m, unten 30m.

[@alexandervatter1436]

Hallo, ich versuche es mal anders, Sie missverstehen die zugegebenermaßen schlechte, fehlerhafte Darstellung in der Spielgrafik. Bei der PzF dient der obere Rand des Gefechtskopfes als Korn, nur ein Teil der Köpfe hatte ein „echtes" Korn. Wie Sie richtig sagen, muss man vorne höher halten, um die Schussweite zu erhöhen. Diese wird dadurch erreicht, dass man den oberen Rand des Kopfes (als Korn) mit der jeweiligen Kimme des Leitervisiers in Deckung auf das Ziel bringt. Wenn der Schütze das tut, senkt er automatisch die Waffe hinten ab und erreicht so die nötige Erhöhung. Im Bildheft 149b Heer bzw. 4.Lw „Die Panzerwaffen Panzerfaust" Seite 20, aber auch in anderen Vorschriften und Merkblättern wie 77/3 „Der Panzerknacker", wird dies sehr anschaulich erklärt. Einfach mal online suchen.

[@s.h.142]

@@herosstratos Weil man bei der 40mm-GraPi Kimme und Korn hat. Wenn ich das Korn in die 350-m-Kimme bringe, steht die Rohrmündung maximal hoch und ich erreiche eine balistische Flugkurve. Die PzF hat aber nur eine Kimme-Visierung, da ein Korn an der Rohrmündung durch den Hohlladungskopf verdeckt würde. Da die Kampfentfernung ohnehin nicht groß war, genügte eine solch einfache Visierung... wenn sie denn richtig herum dargestellt wird. Und "große Entfernung oben" ist nunmal, bei einfachen Visierungen, falsch herum.

[@andyeulu828]

Was da schon wieder für Blödsinn erzälht wird, HEAT steht nicht für Hitze sondern High Explosive Anti Tank. Das ist halt der Grund warum ich diesen Kanal ein wenig Kritisch sehe sehr sehr oft werden hier mega komische Behauptungen gebracht.

[@G3rm4nB4d4ss]

Hören und Zuhören sind zwei unterschiedliche Dinge! Deine Kritik ist völlig unberechtigt, es wird die „Truppenlegende“, dass sich der Kupferstrahl durch die Panzerung „durchschweisst“ betrachtet. Schraub den Puls runter und schau nochmal. Danke

[@andyeulu828]

@@G3rm4nB4d4ss ich rege mich nicht über lokale Legenden auf, sondern das HEAT mit Hitze gleichgesetzt wird und das ist halt Blödsinn, weil es für High Explosiv Anti Tank steht.

Wenn deine Hörkompetenz so ist, wundert mich das nicht. Michael hat nicht gesagt, dass es so ist, er hat nur gesagt, dass viele Menschen in der englischsprachigen Welt den Fehler machen HEAT wörtlich zu nehmen.

[@muffi1929]

Das HEAT für High Explosive Anti Tank steht hat er im Video gesagt.

[@captainspaulding3072]

Und jetzt bitte noch einmal auf verständlichem Deutsch und ohne Gestammel.

[@alexandervatter1436]

Mein Gott was muss du Tölpel für eine trauriges Leben führen. Ist sicher schwer ohne Freunde im Leben. Aber ständig online 💩-schreiben ist auch keine Lösung.

[@elmarlang1856]

@@alexandervatter1436 Trolle wie diesen bitte ignorieren, sie isolieren sich damit selbst.

[@alexandervatter1436]

@@elmarlang1856 Aber nicht doch den dümmsten Clown 🤡 der Welt und mich verbindet eine lange und innige Abneigung! Aber danke für den grundsätzlich korrekt Hinweis.