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Im Jahr 1232 wird Hude in den „Annales Cistercienses“ erstmals urkundlich erwähnt, und zwar aus Anlass der Errichtung des Zisterzienserklosters. 1536 wurde das Kloster aufgehoben und die Klostergebäude weitgehend abgerissen, so dass fast nur noch Ruinen vorhanden sind. Die einstige Torkapelle blieb erhalten; sie ist die heutige Elisabethkirche, Pfarrkirche von Hude. Auch das ehemalige Abtshaus besteht noch; nach Verwendung als Jagdschloss wurde es Gutshaus.
Oldenburg:
Die heutige Universitätsstadt war ehemals Residenzstadt und Hauptstadt der Grafschaft, des Herzogtums, des Großherzogtums, des Freistaates und des Landes Oldenburg. Nach den Städten Hannover und Braunschweig ist sie die drittgrößte Stadt Niedersachsens, gefolgt von Osnabrück. Oldenburg ist eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen und war bis zur Auflösung der niedersächsischen Regierungsbezirke 2004 Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems. Von 2005 bis 2013 war Oldenburg Sitz einer Regierungsvertretung des Landes Niedersachsen, die 2014 durch einen Regionalbeauftragten für das Weser-Ems-Gebiet ersetzt wurde.
Aufgenommen am 12.08.22.