Hyundai IONIQ electric - Spontane Langstreckenfahrten? Mein erstes Fazit!

Hier meine ersten Erlebnisse auf längeren Strecken. Ungeschönt und einfach frei raus als Anfänger in der eMobilitäts-Szene. #eMobilität #IONIQ #ecannonball

[@joergl911]

Noch sind die E-Autofahrer Pioniere. Aber Ihr bereitet allen anderen den Boden, dass bald eine Massenbewegung aus der E-Mobilität werden kann. Danke dafür!

[@Chris-dp5vq]

Ja ja... Im. Moment haben wir aber deutlich andere Problem...

[@falkgl.6551]

Während alles über Tesla spricht baut Hyundai das überzeugenste aller E-Autos. Bezahlbar, praktisch und sogar ganz hübsch. Und LIEFERBAR!

[@Orca-hp4zx]

Falk Gl. Und während VW noch spricht verkauft Tesla bereits 😉

[@mathiaskoch5677]

Einer der besten Praxisberichte. Und das Ergebnis ist eindeutig.... Ausbau der Lademöglichkeiten an den Autobahnen! Danke dafür und weiter so.

[@stephanmosbleck4535]

Hallo Daniel, schaue gerne mal wieder eines der älteren Videos. Hat direkt schon was mit Nostalgie zu tun. Fahre erst seit knapp drei Jahren den VFL. Zu der Zeit tauchten die ersten HPC´s an den AB auf. Was für eine Freude war es, an denen zu laden. 20 Minuten und weiter fahren. Und waren praktisch immer frei, weil es noch so wenige E-Autos gab. Oder wurden sogar frei gemacht, damit der nächste auch wieder schnell laden konnte. Oder meistens war noch ein Triple Charger verfügbar. Die 700km Fahrt nach Wolgast, wo es in MV mit den HPC sehr düster wurde. Da waren Triple Charger schon das höchste der Gefühle. Man musste halt noch vorher planen, aber ging doch auch ohne Navi-Laderoutenplaner. Und heute: Gibt es fast überall Schnelllademöglichkeiten, sogar in der Stadt. Sind aber auch mal von Dauerladern belegt. Selbst, wenn der Akuu schon voll ist. Dazu immer mal wieder defekte oder gestörte Lader, z.B. weil der vorherige Nutzer das Teil abgeschossen hat. Letztens habe ich sogar eine vorgefunden, die jemand umgefahren hatte. 😞 Oder HPC, an denen einer der VW-Drillinge schon seit 1h mit 22kW nuckelt. Von den Besitzern weit und breit nichts zu sehen. Von wegen schnell laden oder "Ladeetikette"... Wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass ich älter werde. "Früher" (erst 2 Jahre her 🙂) war nicht alles besser, aber einiges war anders... Viele Grüße Stephan

[@PeterBirett]

Für Deine ruhige und wiederholte Erläuterungen von #emobilisieren laß ich gern ein Abo da

[@Spreddig]

Tolles praxisorientiertes Video. Vielen Dank dafür. 👍🏻

[@stefanka7596]

Find ich echt super deine Offene und Ehrliche Art darüber zu berichten daume Hoch

[@JuergenW.]

Vielen Dank für das ehrliche Video! :-)

[@nilsstefanguthlein282]

Hi...! Ich freue mich für Euch zum Schritt in die E-Mobilität und finde es super dargestellt wo es noch hapert...! Ich hab mir eine Renault Zoe ZE40 R110 Limited in titaniumgraumetallic bestellt. Sie kommt zwischen Januar/März. Verbrenner ist schon seit längerem verkauft und als ich den VW T4 das letzte Mal gestartet hatte, da dachte ich mir, oh mein Gott, was ist der laut!!! Mein Kumpel fährt schon seit 8 Jahren elektrisch, hat sich aktuell eine 2017 Zoe gebraucht zugelegt und ich freue mich immer über diese Ruhe in diesem Fahrzeug...! Lasst Euch nicht unterkriegen, es zeigt doch nur, wir wollen diese Elektromobilität und das ist das Wichtigste, also nochmals Danke für das Video von Dir, es ist am Anfang etwas schwieriger doch wünsch ich allz it Gute Fährt!!!👍👍👍👍👋🤗😉

[@DerBlauzahn]

Danke & Glückwunsch zur kommenden ZOE! Ist ein super Auto!

[@Generation-E]

Respekt. Gucke mich gerade durch deine Videos. Von 500 Abos in diesem Video auf aktuell über 8.000! 👍🏻👍🏻👍🏻 P.S.: interessant sind auch die elektrischen Zahnbürsten im Hintergrund auf der Arbeitsplatte...😂

[@drkwgmn7058]

Vielen Dank für Deine ehrlichen Worte!

[@shaytekk9380]

Ich finds mega das du solche Normal verbraucher videos machst 👍🏻 Zur verbesserung eventuell tipps: - gestikuliere mehr bleib nicht so star sitzen - starr nicht so sehr in die Kamera - versuch ein stück weiter weg von der Kamera zu sitzen -versuch menschlicher zu wirken nicht wie ein „Roboter“😅 Aber ich find es wirklich super das du deine Erfahrungen so teilst 👍🏻

[@maulesel484]

Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin im Sommer mit meiner Zoe (22 KW) von Nord, nach Süddeutschland gefahren Fast 500 km. Ich habe 10 Stunden (!) gebraucht. Das lag aber nicht an der Ladeinfrastruktur, alle Lader waren frei und haben funktioniert. Leider war die A7 gesperrt und ich musste einen ungeplanten großen Umweg fahren (und stand ewig im Stau). Wegen dem Umweg habe ich vorsichtshalber noch einmal mehr geladen. Langstrecke mit dem E-Auto unter Zeitdruck ist wirklich nicht zu empfehlen. Auch die Gespräche an der Ladesäule kenne ich (bisher durchweg positiv). Nur eine Ladesäule pro Rasthof ist echt zu wenig, es käme ja auch keiner auf die Idee nur eine Zapfsäule an der Tanke zu installieren. Wir sind zwar langsam auf dem richtigen Weg, aber ich denke es wird noch eine Weile ein Nischenprodukt für Abenteurer bleiben.

[@Bugstoon]

Mutig, mutig! Ich habe bisher alle meine Langstreckenfahrten mit dem Ioniq EV gründlich geplant: für die Hinfahrt immer eine Ladestation vor und nach dem "Soll-Ladepunkt" auf der Strecke. Dann für die Rückfahrt das Gleiche: hier bedenken, dass es nicht auf jeder Seite der Autobahn an den Raststätten auch Ladesäulen gibt. Problematisch finde ich auch die unterschiedlichen Bezahlmethoden. Es sollte einfach an jeder Tankstelle in Deutschland auch einen Schnelllader geben, dann haben wir auch kein Problem mehr.

[@JWKirK-fr5cn]

Man sollte überall mit Scheckkarte laden können....man braucht auch keine Esso und Aralkarten

[@j.h.2632]

Endlich mal ein Video wo nicht alles durch die rosarote Brille geschildert wird. Die e Mobilität braucht halt noch einiges an zeit. Wenn ich hier die ganzen Videos der Tesla Fahrer sehe kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln.

[@DerBlauzahn]

Zumindest hat Tesla aber eine eigene, gute Infrastruktur für Langstrecke. Das macht schon einen riesen Unterschied. Genügend Säulen pro Standort und auch funktionierende, zuverlässige Technik. Mein größter Schreck sind Ladesäulen, die nicht funktionieren. Das ist irgendwie wie e-Mobilität zweiter Klasse im Vergleich dazu. Allerdings gebe ich dir Recht. Manche Tesla-Fans sind schon echt abgehoben.

[@E-BikeAndi]

Servus Blauzahn. Schöner und ehrlicher Bericht. Da ich ja jetzt den direkten Vergleich zwischen Oberbayern und dem Edertal habe (Umzug hier her) kann ich nur sagen, dass man hier mit dem E-Auto verlassen ist. Außer bei Viessmann ist nix da, wo man mal "schnell" Laden kann und egal bis zu welcher Autobahn fährt man Ewigkeiten. Ich hatte in Bayern im Umkreis von max. 5km zig Ladesäulen (auch Schnelllader).Frankenberg wäre groß genug, um zumindest drei Schnelllader mit CCS, Chademo und Typ2 aufzustellen. Kein Wunder, dass man hier so gut wie keine Elektroautos sieht.

[@DerBlauzahn]

Danke! Und in FKB lade ich noch am meisten :-)

[@BobDschingisKhan]

Danke für das aufschlussreiche Video. Das sind Dinge, die man erst bemerkt, sobald man drin steckt und vor dem Kauf nur schwer zu erahnen sind. So wie du das beschreibst, klingt das echt nach ziemlich viel Stress für Geist und Körper. Sollte das zu häufiger vorkommen, kann man dem Wort "Entschleunigung" nichts mehr gutes nachsagen, zumindest auf dieses Thema bezogen. Die Welt um einen herum entschleunigt sich ja nicht gleichzeitig mit dem Kauf eines E-Autos ;-) Dank dir für alle deine praxisnahen Videos. Echt Top! Ich bin wirklich sehr verwundert, dass deine Frau die Elektromobilität nach solchen Erfahrungen noch nicht verflucht hat. :-D LG

[@DerBlauzahn]

Die zwei Jahre und fast 80.000 km nach dem Video aus 2018 sind völlig problemlos gewesen. Meine Frau möchte nichts anderes mehr fahren. So haben wir sogar noch ein zweites Elektroauto gekauft.

[@tobagegaagegabot2145]

in limburg bei diesem fastfood-laden ist dann wohl beim ice-bahnhof ausfahrt limburg süd. dort befindet sich übrigens auch eine wasserstoff-tankstelle. im vergleich zu ner stromtankstelle sieht diese schon extrem aufwändig aus und ich kann nun auch verstehen, dass diese sehr teuer sind. dachte anfangs immer dass sich die brennstoffzelle bei den autos durchsetzen wird, doch davon komme ich immer mehr ab. ne gute batterie und gut ist :-). anders sehe ich es jedoch bei fernbussen und dem fernlastverkehr. denke dass dort die brennstoffzelle durchaus sinn macht und da seine berechtigung hat.

[@thebigoki]

klasse! danke für das video! jetzt weiss ich, dass in friedberg eine mega lademöglichkeit besteht. war eben mal da. wie oft bin ich da nur paar hundert meter dran vorbeigefahren und nach rosbach... wie peinlich. obwohl ich den ladepunkt EIGENTLICH schon lange mal gefunden hatte... aber ok, nu passts. danke nochmal!

[@ralf_stork]

Irgendwie sind meine Erfahrungen sehr viel positiver. Ich habe meinen Ioniq seit Anfang 2018 und bin inzwischen 25 tkm gefahren. Darunter auch einige Fahrten zwischen Hamburg und Ruhrgebiet. War nie ein Problem. Kosten dank Maingau-Karte auch vernachlässigbar. Ich rechne mit 70 km/h inkl. Ladepause und schaffe es regelmäßig etwas schneller (in der Theorie sind wohl ca. 85 km/h möglich). Ich plane immer mit zwei Alternativen und musste bisher noch nie die letzte Option ziehen. War vielleicht Glück. Als App nutze ich NextPlug. Gern schaue ich auch in der Plugsurfing App nach, wann zuletzt an einer Ladesäule geladen wurde.

[@MoveElectric]

Gut dass du immer wieder betonst sehr zufrieden mit dem Ioniq zu sein. Wenn man sich das Video von deinem Grundton her ansieht, kommt da nämlich jede Menge Frust hoch, den ich voll verstehen kann. Genau vor der Entscheidung bzgl. E-Mobilität stand ich ja auch und habe mich daher für den Tesla entschieden, weil ich auf genau solche Erfahrungen keinen Bock hatte.

[@DerBlauzahn]

Es geht mittlerweile besser. Siehe auch mein Video vom Urlaub. Aber leider ist ein Tesla für mich weder neu, noch gebraucht, noch auf Kredit oder sonst was erschwinglich...

[@MoveElectric]

@@DerBlauzahn Es ist einfach nur traurig, dass es im Moment nur mit dem Tesla so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Bin 20 Jahre Mercedes gefahren. Hätte ich mir von Daimler eher gewünscht. Naja, 2020 kommt VW mit dem ID. Dann wirds vielleicht interessant. Hab einen schönen Jahreswechsel. LG Jens

[@DerBlauzahn]

@@MoveElectric Danke, wünsche ich dir auch!

[@olafweber9223]

danke für das video....stehe am anfang der überlegung ein e-auto zu kaufen...

[@standardrangefremont]

Ich muss sagen , aus meiner Sicht dein bestes Video von dir. Ehrlich und ungeschönt , aber voll Leidenschaft! Spiegelt die Reichweitenängste und Ladeinfrastrukturproblem vieler doch wieder, was aber dem Fahrerlebnis mit E Antrieb keinen Abbruch tut. Echte Pionierarbeit. Danke

[@DerBlauzahn]

Dank der ganzen HPC-Anbieter ist das Vergangenheit.

[@standardrangefremont]

@@DerBlauzahn , ah okay. Dann hat sich ja doch in dem Jahr sehr viel getan, toll! Ich selbst interessiere mich erst seit diesem Jahr verstärkt für die E Mobilität und bin noch nicht so informiert. 🙂

[@DerBlauzahn]

Sind ja schon zwei Jahr her. Da hat sich doch schon sehr sehr viel getan. 2018 gab es ein, zwei HPC Ladeparks in Deutschland. Jetzt sind es über 600 in Deutschland und über 1000 in Europa. (Dazu kommen noch über 10.000 Standorte mit "normalen" Schnellladern) www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/ und www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?p=1292802#p1292802 (Supercharger von Tesla gibt es rund 500 in Europa, in Deutschland 78).

[@standardrangefremont]

@@DerBlauzahn , Super ! Dankeschön für die Info 👍🏼 Hält aber schwer mit anderen zu diskutieren, mein Kollege ist noch der Auffassung E Autos kommen nur 120 km weit. Ohne Interesse an der Sache ist das nicht einfach umzudenken.

[@DerBlauzahn]

Ich habe noch etwas editiert und noch ein paar Zahlen ergänzt. Ein Tesla Model S kommt, wenn man will, über 600 km weit mit einer Akkuladung. Selbst mit einem Hyundai Kona kann man sparsam knappe 500 km mit einer Ladung schaffen. Aber im Alltag reichen selbst 200 km (auch auf Langstrecke). Schnelles Laden sei Dank.

[@ioniqpowerconway620]

im Januar kommt mein blauer Ioniq Facelift vom Autohaus Sangl. Danke Jürgen!

[@carlenglert7858]

Super Bericht. Ich bin auch kurz davor, mir einen Ioniq zu bestellen, warte jetzt aber noch ein Jahr bis Herbst 2019 ab. Wir fahren so 3x im Jahr von Regensburg nach Berlin (500km) und 3x nach Karlstadt/Main (240km); dies wären im Grunde unsere Herausforderungen hinsichtlich Langstrecke. Wegen den besetzten Ladesäulen müsste man überwiegend spät abends bzw. nachts fahren, was Familienfahrten etwas komplizierter macht. Irgendwie alles sehr interessant und spannend; da ich gerne plane (auch in der Planung arbeite) wäre das schon mein Ding (meine Frau sieht es wahrscheinlich etwas anders). Bin mal beim Kollegen im BMW i3s mitgefahren und das war schon beeindruckend. Im Grunde führt aber kein Weg mehr an der eMobilität vorbei....

[@DerBlauzahn]

Danke, und ich kann dich beruhigen. Wir waren mit dem IONIQ an der Côte d'Azur. 3000 km ohne Probleme. Hinfahrt 1200 km über Chamonix (Mont Blanc besichtigt) und Rückfahrt 1100 km alles an einem Stück. Nicht länger inkl. Laden als mit dem Verbrenner letztes Jahr (mit Pausen und Tanken) gebraucht. In Südfrankreich dann noch 2x im Nationalpark gewesen (jeweils 300 km Fahrtstrecke). Alles ohne Probleme. 1a!

[@michaelbeck5900]

Kann deine Erfahrungen auf der Langstrecke nur teilen. Haben den Ioniq jetzt seit 8 Monaten. Auf der Langstrecke muss man immer einen Plan B oder C in der Tasche haben. Natürlich begleitet von einem enormen zeitlichen Mehraufwand. Immer wieder defekte und zugeparkte Ladesaeulen. Was wir brauchen sind redundant ausgeführte CCS Ladeparks. Auto ist Top. Sion ist bestellt. Zurück zum Verbrenner kommt nicht mehr in Frage.

[@v8zuev159]

genau so geht es mir auch. Ich fahre viel und auch langstrecke mit dem ioniq, allerdings könnte man das volle Potential des ioni nur ausnutzen, wenn man endlich mal zuverlässige Ladepunkte hätte. Aber so muss man sich immer Plan b und C frei halten und verliert dadurch einfach Zeit. Genau das kennen TESLA fahrer nicht. Aber für mich kommt kein neuer Verbrenner ins Haus und spätestens mitte nächsten Jahres habe ich die letzten beiden Verbrenner abgestoßen und gegen das 2. E-Auto tauschen.

[@norky_on_fire]

Denke, dass Problem wird sein, das es zu oft noch, nur eine Ladesäule vor Ort gibt. Wenn die Ladesäule besetzt ist, muss man warten oder es bei der nächsten Säule versuchen. Es ist hier noch viel zu tun.

[@calogerodicaro8746]

Grösserer Akku bedeutet nicht unbedingt längere Ladezeit. Beim unserem Opel Ampera-e starten wir mit einer Reichweite von 300-400km (Winter-Sommer), wenn es beim Nachladen, an einem 50kW Lader, schnell gehen muss laden wir von 20 bis max. 65% SOC in einer halben Stunde und fahren mit einer Restreichweite von 200-260km weiter. Von 20 bis 80% braucht man 1 Stunde und von 20 bis 95% dann 95min.

[@hugogold4479]

Moin Blauzahn, super Video, Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn man mit seinem e-Auto auf einem normalen Parkplatz parkt und dann einen Zettel an das Auto bekommt, das man den normalen Parkplatz für einen der letzten Stinker blockiert, mit dem Text *Park deine Steckdose an den Ladesäulen, sind ja nun wirklich genug da und blockiere nicht die letzten freien Parkplätze für unsere Oldtimer* *NIE WIEDER EIN STINKER*

[@BOAEY]

Ich plane mit maximal 130 km auf Langstrecke, um immer noch genügend km Reserve für die Fahrt zur nächsten Säule und lade dann bis 84%, denn danach fällt die Ladegeschwindigkeit auf 22 kW.

[@rievershl]

Hallo das ist ja toll!! Das kann die Landeshauptstadt Kiel und die Stadtwerke nicht!! Hier ist es ja auch noch privat!!! Da kann man die ganze Unfähigkeit der Organisation vom E-Ladeinfrastruktur sehen!!! Aber das ist unseren Parteien im Landtag nach meiner Ansicht auch bis auf wenige Ausnahmen auch vollkommen gleichgültig. Welche Firmen wollen sich in solch einem Entwicklungsland auch ansiedeln!!!

[@GordonShumway4463]

Die Sache mit dem Warten auf eine ladendes Auto, welches fast voll ist und daher nur noch langsam lädt ist ein Problem, das mit den richtigen Anreizen gelöst werden muss. Es braucht Preismodelle, die beispielsweise Laden mit 80%SOC ist abhängen zu können....

[@renerunge6485]

Ich plane jeden meiner Reisen. Wenn man aber hauptsächlich Autobahn fährt ist das alles kein Problem. Gefühlt ist alle 20km eine Lademöglichkeit. Aber ich kann dich verstehen. Wenn man Ländlich unterwegs ist, gerade im Norden, wünschte ich mir manchmal mein Diesel zurück. Ich habe mir den Kona vorbestellt und dann wird es keine Probleme mehr geben.

[@VeroloxLP]

Mega witzig, dann warste ja direkt bei mir um die Ecke. Hättse mir den Ioniq ja mal zeigen können, ich hätte dir auch Schuko gegeben :D Zur Erinnerung, ich war der, der deinen Wagen auch kaufen wollte :D Andere Sache: Also du gesagt hast, dass du mit nem Verbrenner die Strecke durchgefahen wärest, dachte ich, du sagst am Ende des Videos, du willst den Wagen nicht mehr :O Also ich würd ihn kaufen ;)

[@DerBlauzahn]

Den verkaufe ich nie mehr!

[@RebellHeart1975]

Willkommen in der Realität. Ich bin ein großer Fan der Elektromobilität und seit 6 Jahren schon ziemlich alles gefahren. Das ist eben das Los und man muss IMMER einen Kompromiss eingehen. Günstiges Auto, angewiesen auf fremde Ladeinfrastruktur. Teures und schwach verarbeitetes Auto (Tesla) aber mit eigener, unschlagbarer Ladeinfrastruktur. Es nervt schon sehr, das all das Planen nicht hilft. Stell dir vor Säule defekt, weiterkriechen zur nächsten und da lädt ein anderer, also nochmals 30 Minuten warten, dann selber 30 Minuten laden, schon sind aus einem Lade-Stop von gedachten 20-30 Minuten nun 1,5 Stunden geworden.... Und dann muss man auch sagen, all das bei 100-105 km/h. Wenn man mit Tempomat 130 und Klimaautomatik auf 22 Grad stellen kann und Sommer wie Winter 400 Kilometer fahren kann um dann 30 Minuten zu laden, dann fängt es an Spaß zu machen. Aber es wird sich entwickeln. 100%. Bleib tapfer... Viel Spaß weiterhin

[@JWKirK-fr5cn]

@RebeliHeart Das liegt viel an Deutschland heilig Verbrennerherstellerland

[@wnstn-oj3em]

Deswegen haben wir neben unserem i3 noch einen Outlander PHEV für die Langstrecke. Ich finde PHEVs für die nächsten 10 Jahre als gute Übergangslösung.

[@donskar6869]

@@JWKirK-fr5cn Ähm... denk mal daran.. 41 MRD Mineralölsteuer 2018.. und genau das ist das Problem warum wir hier nicht voran kommen. Derzeit fahre ich noch einen SUV Verbrenner (Kadjar)... aber mein Haus ist CO2 neutral (Nahwärme von einem lokalem Sägewerk)... das nächste PV Anlage auf dem Dach... danach Ioniq... weil der leider ein Vorteil vom ZOE (ähm naja... ich fahre seit ich fahren kann Renault, was nicht an der Marke, aber an der Werkstatt liegt ;) ) hat [VERBRAUCH! auf Langstrecke]. Ich habe dieses Jahr eine Reise mit dem Kadjar an die Ostsee (aus dem Schwarzwald) gemacht und bin ein Dauerfahrer (2 Stops :) ) und ich werde das ändern... ob ich jetzt 9 h oder 12 h brauche mit mehr Pausen... EGAL!).

[@DSP16569]

@@donskar6869 Auf Strom ist mehr Steuer als auf Benzin/Diesel (Prozentual). Will sagen statt 41MRD Mineralöl (neudeutsch Energiesteuer) sind es dann halt 45MRD Stromsteuer (Die man jetzt schon zahlt, oder wieso ist bei uns wohl das kw >3x teuerer als in einigen anderen Ländern)- Daran liegt es somit vermutlich nicht. Sind eher die Anwohner die dann die Feldwühlmaus, den "Da fahren dann ja lauter leute zum laden" und die "Ja wo soll ich den dann mein Wohnmobil, Trecker und die drei anderen Autos abstellen, wenn die uns die Parkplätze weg nehmen" die "Elektrosmog mein Kopf fühlt sich schon total verkrebst an" und die "Da müssen die ja eine Stromleitung legen und das verschandelt ja meinen ausblick" als Klagegrund angeben.

[@TheKallados]

Das mit den Ladekosten kann ich schon nachvollziehen. ZB. Butterbrezel für tolle 2,90€... na wenn ich bei jedem laden ein reindrucke und dazu vllt trinke ich was... na dann kann ich echt für 8€ pauschal laden und keine kostenlose Säule lange suchen

[@salina27184]

Beim Lidl in Gießen gibt es auch ein kostenlosen Schnelllader. Ich fahre gern Langstrecke mit dem Ioniq. In einem Monat 8000 km gefahren. Das Auto ist einfach nur klasse!!!

[@DerBlauzahn]

Leider ist der beim Lidl schon länger defekt. Lt. Lidl auch keine Besserung in Sicht. Aber es gibt noch einen 30 kW CCS im Schiffenberger Weg. Sind gerade in Südfrankreich. 1200 km in 16 Std. inkl. Laden... Mit dem Tiguan letztes Jahr, haben wir genauso lange inkl. Pausen und Tanken gebraucht.

[@salina27184]

@@DerBlauzahn viel Spaß in Frankreich. Nächstes Jahr geht es für mich nach Norwegen. Bisher immer mit einem Benziner von einem Freund gefahren. Nächstes Jahr versuchen wir die 1400 km mit dem Ioniq. Wir haben bisher immer großzügige Pausen auf den Strecken eingelegt und immer nur Hinter LKWs gefahren um den Verbrauch zu senken. Der Ioniq passt da ganz gut in unser Profil. Wie läd man in Frankreich? Gibt es dort auch einen Verbund?

[@DerBlauzahn]

Danke! NewMotion und Maingau hat für .de .ch .it. und .fr vollkommen ausgereicht! Das wird bestimmt super in Norwegen mit dem IONIQ. Dort gibt es ja super Lade-Infrastruktur! Übrigens kommt man am schnellsten voran, wenn man immer 130 km/h fährt und maximal bis 80% lädt!

[@OkoblitzBF]

Also ich muss sagen schönes Video..... Du Hättest in Limburg bei Fastnet Laden können, Ich habe selbst den ioniq und nach 3 Wochen bin ich auch ohne jegliche Planung losgefahren... mach ich heute noch...Mehr wie Stehen bleiben passiert nicht es wird keiner Verhungern oder sterben.....Also nur Mut!PS: Schaut vor dem einstecken in den Stecker beim CCS Laden!Ich hatte dort mal eine Kippe drinn stecken.......

[@DerBlauzahn]

Danke! Eine Kippe? Manche Leute sind ja echt nicht zu glauben! Und ja, genau den Fastned-Charger in Limburg meinte ich, da wo das MCD in der Nähe ist.

[@motobonny]

Lieber Blauzahn, genau deine Erfahrungen habe ich gemacht, als ich mir erst mal ein paar Wochen ein E-Auto geliehen habe. Deshalb habe ich mir einen Plug-In Hybriden gekauft. Eine zweite oder dritte Säule werden das Problem in der nahen Zukunft nicht lösen, auch Tesla wird durch das Model 3 mit seinem Vorzeige System, an seine Grenzen kommen. Daher war für mich klar, erst mal Hybrid fahren, dann bin ich bei all meinen strecken mindestens zu 50% ohne Verbrenner Unterwegs, habe aber nicht einen einzigen Nachteil der E-Mobilität. Und ehrlich, wenn ich 300km fahren muss und es wird mit 4,5 Stunden zeitlich kapp, dann ist für mich das Auto kaputt, und fährt nicht wunderbar wie Du sagst, deine Autobahngeschwindigkeit,, entspricht ja einem Fahrzeug mit Notlaufrad, nach einer Reifenpanne. Ich finde im Moment gibt es noch zu wenig E-Autos, die ihr Geld wert sind, wenn man davon überhaupt bei einem Auto sprechen kann, und dann ist es mein feste Überzeugung das alle Daten die bis jetzt bekannt sind nur den Schluss zu lassen, daß Lademöglichkeiten trotz stark ansteigender Anzahl von Ladesäulen, in keinem Verhältnis zu den Millionen gefertigter E-Autos in kurzer Zeit, stehen. Stell dir doch alleine mal die Feriensaison in Richtung Norden oder Süden vor, Jetzt fahren über 40 Millionen Autos mit Verbrenner und der E-Auto Anteil liegt bei 2%. Da schau ich mir im Vorbeifahren mit meinem Hybrid gern die Schlangen an den Ladestationen an, wenn ich ohne Motor vorbei Segel, meine Reichweite sind 800 bis 1000km die ich fast nie benötige, aber es ist für mich ein Zeichen von Freiheit, zu Tanken wann ich will, und nicht weil ich Muss. Deine ganze Schilderung spiegelt, genau meine Empfindungen, ja Ängste wieder. Klar Du hast keine Reichweitenangst, nur Angst, daß die Säule nicht klappt oder besetzt ist. Ist das nicht nur eine andere Art von Reichweitenangst. Dein Wunsch nach größeren Batterien, wird nur der Grund sein, das Du dann nicht 28 Minuten wartest bis diese voll ist sonder 45 oder 60 Minuten. Aber warum soll ich mir überhaupt den Stress antun, und dann auch noch immer mehr Zeit brauchen für meine Fahrten im Auto? Wenn ich Autofahren so toll gefunden hätte, dann wäre ich LKW Fahrer geworden. Aber mein Leben soll sich nicht als Knecht einer Ladesäule auf einem Fastfoodketten Parkplatz mit stinkenden Diesel LKW und PKW abspielen, das hast Du schon richtig erkannt. Mit dem Verbrenner sind die wenigsten mal von der Autobahn abgefahren um in einem kleinen Ort neben der Strecke etwas pause zu machen und zu essen. Die Zeit hatte ich immer, schmuste nie tanken oder war in Zeitdruck, denn 100km/h und weniger bin ich auch kaum auf Autobahnen gefahren. dann schon eher 130 oder 160km/h und dann sind 300km in 2 Stunden erledigt und nicht in 4,5h. Ich will auch nicht, das meine Frau mal irgendwo Abends im hintersten Teil einer Autobahnraststätte hinter LKW`s steht, um Nachts alleine an einer Ladesäule das Auto zu laden, damit Sie noch bis nach Hause kommt. Dann muss Sie auch noch aussteigen egal welcher Typ gerade ums Auto schleicht, weil er nur Feuer haben will. Für mich ist die E-Mobilität im Moment gerade in Deutschland, eine Garantie für Frust und Unfreiheit. Schon beim Hybrid, regt eine zu gestellte E-Säule einen auf, das Gefühl kannte ich als Verbrenner Fahrer nicht. Aber es wundert mich nicht, so wie die Leute Rücksichtslos fahren, so verhalten Sie sich auch an Ladesäulen, und wer nun auf "Ladeetikette" hofft, den halte ich für einen Träumer. Da werden manche Fahrer die letzten 2% bis 100% Laden, egal wieviele da warten. Ich freue mich für jeden E-Mobilisten, der den Stress auf sich nimmt, wenn er spass am Routen planen hat, so wie Dirk Henningsen, der soll das machen, wem das Geld für die Anschaffung nicht zu viel ist, viel Spass damit, wer auf Verarbeitung und die verbauten Materialien nicht so viel Wert legt, warum nicht, wer es mag von einem Batteriemanagement, geleitet zu werden, der darf das gern tuen, der sitzt aber dann für mich nicht in der Zukunft, sondern eher in einer Kutsche, wie vor 200 Jahren, da hat auch das Pferd bestimmt wann man ankam, und nicht der Kerl mit der Peitsche. Ich fand dein Video auf jeden Fall herausragend ehrlich, und sachlich und ich finde so wie Du deine Erfahrungen beschreibst, spiegelt es wirklich die momentane Realität ab. Ich hoffe für Dich, daß Dir das positive an der Kaufentscheidung, weiter erhalten bleibt, und du nur selten Negative Erfahrungen machen musst.

[@hugogold4479]

Du hast Recht, Ladesäulen Stress nervt! Bist du Handelsvertreter im Außendienst? Wer so im Zeitdruck ist, wie du und auch 300km in 2Std. fahren muss, für den sind E-Auto´s, außer Tesla nichts! Aber gegen die hast du ja schon deine Vorurteile mit schlechter Verarbeitung und minderwertigen Materialien genannt! Aber eins muss ich mal sagen nach einem Jahr E-Auto fahren, Plug-In-Hybride sind die größten Ladesäulen Blockierer! Stunden lang stehen, um den kleinen Akku von ca. 8-10 kw mit ca. 3kWh 1 Phasig zu füllen, damit dann ab 70 km/h sowieso der Stinker den Dreck hinten rausrotzt ist Schwachsinn, oder wie ist das bei deinem Wagen? Wie sind die Ladezeiten und wie groß ist der Akku? was ist das überhaupt für ein Auto und was kostet der? Zu den Ladesäulen, genau das hat Tesla von vorn herein erkannt und zuerst ganz Europa mit SC ausgestattet, du wirst kaum Tesla Fahrer finden, die diese Lade Probleme haben! Und in der Regel schaffst du mit dem Auto auch die 300km ohne zu laden! Dirk Henningsen wurde von dir angeführt, das letzte Video von ihm hat doch gezeigt das Tesla meilenweit vorn liegt! Nur die Route eingeben und der BetterRoute Planer schmeißt alles raus, in sec.! Tesla für 976km incl. laden 9:33h Jaguar I-Pace gleiche Strecke braucht ca. 14:04h im Mittel! mit ganz viel Planung und Glück an den Ladesäulen! Ok, jetzt kommt bestimmt wieder das Preis Argument, das die Tesla einfach zu teuer sind, stimmt für Model S und X, (obwohl dein Plug-In-Hybrid wahrscheinlich in der Preisklasse von einem Model S liegen wird und wenn du T&T Tesla sieht, wirst du sehen was Ove immer sagt, man bedenkenlos einen gebrauchten Tesla kaufen kann) und weiter warte mal auf das Model 3 in der Preisklasse eines Audi A4, BMW3er oder Passat, dann können die Deutschen Hersteller rausbringen was Sie wollen das Schnelllade Netz und das Schnelle laden wird Jahre dauern, um Tesla auf zu holen! Aber mal ganz ehrlich, 300km in 2Std. kannst du doch ganz selten fahren, da muss die Autobahn so frei sein und es dürfen keine Lkw auf der Piste fahren! Weiter E-Auto´s sind wie Kutschen nur von dem Batterie Managment geleitet, das Problem gibt es zur Zeit nur bei Nissan! Der größte Witz an deinem Kommentar "Knecht von Ladesäulen mit stinkenden Lkw´s", ich lach mich kaputt wo tankst du denn dein Stinker in der Apotheke? Eine Tankstelle stinkt! Und es zwingt dich keiner den Dreck vom Chemiker zu essen! Also viele Halbwahrheiten zusammen gemixt, ergeben noch lang keine richtige Aussage! Fahr doch einfach weiter was du willst und was du für richtig hälst, für dich wird die VERBRENNERMAFIA noch über Jahre Autos zur Verfügung stellen! Für mich nie wieder! *NIE WIEDER EIN STINKER*

[@rumpeldjango5945]

300km in 2 h unter Einhaltung der Verkehrsregeln auch an Baustellen?Oh wie schön ist Panama!

[@motobonny]

Hugo Gold danke für die Antwort auf meinen Text, gern will ich dir meine Sichtweise zu deinen Argumenten nennen, ich finde es einfach toll, wenn man sich mit der Thematik sachlich auseinandersetzt. Also ich versuche unvoreingenommen und neutral die e-Themen und das E-Auto an zu gehen. Natürlich muss ich keine 300km in zwei Stunden fahren, das war nur der Zeitrahmen, den ich benötigen würde, wenn ich zu einer Hochzeit zu einem Freund fahren müsste, da will ich nicht 4,5 Stunden vor dem Trauungstermin losfahren um dann 5 Minuten vor Beginn an zu kommen, das nenne ich Stress. Bin halt gern pünktlich ohne Stress, aber das darf auch nicht heissen das jetzt 300km zu einem Termin, einen kompletten Tag in Anspruch nimmt. Ich weiss nicht ob man es Vorurteil nennen kann, was die Materialien oder die Verarbeitung bei Tesla angeht, ich bin halt eine andere Qualität von Mercedes gewohnt. Natürlich hat auch der seinen Preis mein Wagen hat keine 60.000 in der Grundausstattung gekostet, sonst hätte ich nicht die Förderung von 1750 von Mercedes und 1500 von der Behörde bekommen. allerdings habe ich eben sehr viel wert auf Luxus und Komfort gelegt und daher war der volle Pries dann etwas über 84000€, Man gönnt sich ja sonst nichts. Übrigens ich bezahle meine Mehrwertsteuer und schmarotze nicht beim Staat für mein Auto. Außerdem hat glaube ich auch Ove gesagt, daß die Verarbeitung bei Tesla nicht auf dem Stand deutscher, sogenannter Preiumhersteller liegt. Ja und genau das Model 3 wird mit seinen 5-6000 Autos die pro Woche nun gebaut werden und auf die Strasse gebracht werden, und so zum Teslanetz hinzu kommen, den Einzigartig gut funktionierenden Ladestationenverbund der SUC zum erliegen bringen und in den kommenden 24 Monaten, werden es jetzt nicht mehr so viele freistehenden Säulen geben. Das ist auch der Grund, warum Tesla nun Geld nimmt, an den SUC, die wissen genau, daß man die Ladesäulen nicht im gleichen Tempo aufstocken kann, wie die Fahrzeuge zugelassen werden. Und da es genug Sparschweine unter den Teslafahren gibt, werden dann hoffentlich ein paar davon überwiegend wo anders laden. Auch wenn es dann für einen Tesla schon ganz schön lange Ladezeiten ohne SUC geben wird, aber 30 oder 40 Minuten zu warten bis man selbst zum Laden dran kommt, um dann selbst nochmal 30-40 Minuten zu laden. wird schon eine Hausnummer werden. Das mit dem Ladeknecht meine ich so, Du musst wesentlich öfter Laden also ich Tanken, und du musst wesentlich länger an der Ladestation verweilen als ich, wie nennt ihr das "Ladeweile" schöne Umschreibung für Langeweile. für 100.000km tanke ich nur 100 mal, weil meine Reichweite mit der Batterie und dem vergrößerten Tank 1000km beträgt. Diese Reichweite braucht kein Mensch, führt aber dazu das ich bei meinen maximal 20.000km im Jahr höchstens 20 mal tanke, und das findet bei mir nicht auf Autobahnraststätten statt und dauert höchstens 5 Minuten vielleicht 10. aber was ist das schon im Vergleich zur Ladeweile. Übrigens bei mir stinkt nichts im Auto, ich habe eine Innenraum Beduftung, die ich selbst regulieren kann. Im Tesla hängt dafür ein Duftbäumchen, süß. Ich finde es Großartig, das Du bei deiner km Leistung ein E-Auto fährst, willst wahrscheinlich deine zig hunderttausenden Dieselkilometer wieder an der Umwelt gut machen, kann ich verstehen, die Nichtraucher sind auch immer die Jenigen, die Raucher am meisten verteufeln. Für mich waren Dieselfahrer schon immer Leute die entweder kein geld für einen ordentlichen Motor hatten oder eben kein Geld für Benzin, in beiden Fällen sollte man E-Auto fahren, und das machst Du jetzt auch gut so. Wenn Du soviel Autobahn fährt dann weisst Du das es eben öfter schon Teilbereiche gibt die man schon längere Strecken über 160km/h fahren kann, Nachts so wie so, und bei meinem Scheinwerfern gibt es keine Nacht mehr. Auf sechs Spuren auf der A3 sind auch gern mal längere Abschnitte über 200 drin, aber nur weil es mir Spass macht schnell zu fahren. Ich bin dafür wesentlich langsamer an Ampeln, und was ich da bei manchen Tesla Fahrern erlebe, hat schon ziemlich mit, " wer hat den Längsten" zu tun, aus dem Alter bin ich raus, in 1,5 Sekunden auf 50km/h in der Stadt kann ich nicht gebrauchen, hier stehen überall Autos rum, wo ein Kind rausrennen kann, daß ist mir einfach viel zu gefährlich, außerdem wozu machtmal das?? Spart das die Zeit ein, die ich auf meiner Bummelfahrt mit 80-100km/h auf der Autobahn verloren habe?? Mein E350e hat nur eine 6,7 kW Batterie die in 90 Minuten von 10% auf 100% geladen werden kann. Nur ich lade im Grunde nur wenn ich dadurch einen Parkplatz nutzen kann der dann kostenlos für mich ist, wenn ich etwas in der Stadt zu erledigen habe, und ich finde das ich einen größeren Anspruch habe, an der Ladesäule zu stehen, wie ein Verbrenner, auch wenn ich verstehen kann das man bei uns in NRW bei der Parkplatznot in den Großstädten, verzweifelt, wenn man keinen Parkplatz findet, und ewig an einem leeren E-Säulen Stand vorbei fahren soll. Wenn man das abschaffen will, dann bitte 300€ Busgeld und ein Punkt in Flensburg, und das Problem ist gelöst. 150€ für, stehen eines E-Autos an der Säule ohne Ladetätigkeit. Aber das machen die Behörden nicht, warum eigentlich nicht? ich glaube weil sich der Ausbau der Ladesäulen Netze noch stärker auf diesen Missstand auswirken wird. Daher hat Tesla auch so gut wie keine SUC in den Innenstädten sondern nur bei etwas teureren Hotels, oder eben an Autobahnen. Hier noch ein kleiner Film wie ein e-Auto Aussehen kann, wenn ich auch für SUV nichts übrig habe aber der Hersteller bringt keine Fahrzeuge auf den Markt wo, wie sagt OVE immer, der Käufer der Betagtester ist. wenn diese Fahrzeuge auf dem markt kommen sind die Ladesäulen da, es gibt keine Temperaturprobleme und die geringste Reichweite wird 400km sein weil man erst mit 80kW Akku anfängt. kzbin.info/www/bejne/nXyaqnaParCmbbc freuen wir uns doch auf die Zukunft, kann nur besser werden.

[@motobonny]

Rumpel Django Natürlich nicht immer und überall, aber wir sind uns doch einig das man nur mit einem Tesla 300km in der Zeit eines Verbrenners zurücklegen kann. In 4,5 Stunden fahre ich von Essen nach Hamburg, auch bei dichtem Verkehr, in der Nacht auch gern etwas schneller, denn bei meinen Scheinwerfern gibt es keine Nacht mehr. Multibeam LED heißt das Zauberteil.😂

[@norbertroeger6528]

Wo und wie fange ich da jetzt an? Ok, erst mal gutes Video, Daumen hoch. So ganz kann ich die Problematik an deinen Hochzeit-Zielort nicht nachvollziehen, weil ich aus der Region komme (Gladbach ist ca 35 km entfernt), Mir fallen 2 Schnellader in Mönchengladbach ein, also so ganz toll war es wohl nicht von Dir geplant, Diese Säulen sind auch kein Geheimtipp, findet man in diversen Stromstankstellenkarten. Was aber 100% richtig nachvollziehbar war ist die Schilderung von kleineren Problemen (Jacke vergessen) oder größeren Problemen (Vollsperrung) die eine Planung über den Haufen werfen können. Ich fahre den ioniq PlugIn und hier bei 10000 gefahrenen Kilometer mit gerade mal rund 90 Liter verbrauchten Benzin und dennoch werde ich versuchen zeitnah auf 100% elektrisch zu wechseln weil so, wie du das beschrieben hast, ich das auch fühle wenn der Benzinmotor mal arbeiten muss. Einfach nur blöd fühlt sich das an. Oder wie du es sagst kaputt. Für Langstreckenplanung (also Autobahn Langstrecke) kann ich mir ein anderes Vorgehen vorstellen nach dem ich ein Video eines Österreichers hier gesehen habe. Der ist von Wien nach Nürnberg und wollte einfach auf dieser Strecke Ladesäulen testen, so viele wie möglich. Glaube es waren 8 oder 9. Dieses Video hat mich auf den Gedanken gebracht bei Langstrecke nicht mehr 150 km Strecken oder 130 km Strecken vorzuplanen, sondern einfach alle Schnelladepunkte auf der geplanten Langstrecke herauspicken und wenn man dann auch nur 60 km gefahren ist (also sagen wir mal 30 Minuten) kurz auf den parkplatz, Ladesäule frei? Ok 10 Minuten anstöpseln und weiter. Evtl die nächste auslassen und nach 80 km die nächste usw. Natürlich geht dabei etwas Zeit verloren (aber auf den Parkplatz zur Ladesäule und sehen alles voll und weiter dauert keine 3 Minuten). Bin früher auch von Mönchengladbach bis München in einen Rutsch durchgefahren (entgegen jeder Regel auch mal eine Pause zu machen) und wer das heute noch so macht wird ein 60/70 oder 100 km Parplatz hopping nicht toll finden ich sehe aber da kein Problem drin. Bei diese Art die Langstrecke anzugehen glaube ich auch das gegenüber einer Ideal funktionierenden Planung wie bei dir mein zeitlicher Verlust recht gering ist (tippe mal auf max 15 Minuten) aber man umgeht den Knackpunkt das einen so etwas passiert wie dir. ABER jeder Jeck ist anders und es führen viele Weg nach Rom. E-Mobilität wird nie "wie die alte Verbrennerzeit" werden und das ist auch gut so ;-) . Aus meiner Sicht sind immer größerer Akkus (und immer stärkere Ladesäulen) nicht der Weisheit bester Schluss. Da sehe ich eher immer wieder kurz etwas Strom als den besseren Ansatz (sei es Induktion etc. pp Future Ansätze). Das unsere Politik das mit der E-Mobilität nicht auf die Kette bekommt ist leider Fakt. Da will man 1 Millionen Autos vor Jahren auf die Straße bringen, aber das Ladenetz bleibt weitgehend unbeachtet von der Politik. Will mir gar nicht vorstellen wenn man mal als test dem Verbrenner für 2-3 Tage 80% der Tankstellen dicht macht. Auch diese ganze Ladekartenproblematik ist ein Politisches Thema. WARUM geht die Politik nicht hin und verpflichtet den Stromanbieter deines Hausstromes nicht für den selben Preis auch dein Autostrom abzurechnen. Natürlich da dann ein einmaliger Aufschlag oder Prozentualer Aufschlag des Verbrauch für den Ladesäulen Betreiber. Mir würden da noch einige Maßnahmen einfallen welche die politik "recht einfach" steuern könnte (z.B. was spricht dagegen jeden Stromanbieter zu verpflichten für X-tausend Kunden in Regionen auch 1, 2 oder X Ladesäulen vorzuhalten. Alles Gesetzlich machbar wenn man will).

[@DerBlauzahn]

Danke für den ausführlichen Kommentar. Anfängerfehler von mir. Inzwischen habe ich eine 3000km-Urlaubsfahrt an die Cote d'Azur hinter mir. Also 1200 km in einem Rutsch hin. Alles bestens und nicht länger inkl. Laden als mit dem Verbrenner (inkl. Pausen und Tanken im letzten Jahr). Und deine Idee alle 100 km 10 min Laden war genau der richtige Ansatz! Mit www.abetterrouteplanner.com wird dies eindrucksvoll gezeigt. Vor allem schneller fahren (130 km/h )und nur bis 80% Laden. Btw. in Gladbach war das die einzige Säule, da Lidl, Aldi und Co. am Sonntag die Säulen abstellen. Eine weitere war auf Störung und dann gabs noch eine langsamere CCS-Säule mit 22 kW als Ausweichsäule lt. Wattfinder. Das Video zur 3000km-Tour folgt!

[@rayvip]

Das ist ja wirklich krass so viele Ladesäulen und kostenlos ist ja fast wie bei Tesla ;)

[@abonadt]

Ein größerer Akku bringt Vorteile. Erstens die größere Reichweite beim Start und zweitens muss und sollte ich nicht bis max vollladen. Wenn ich den Ioniq auf 200km auflade und an die 94% komme, lädt er längst nicht mehr mit voller Leistung. Wenn ich aber den Kona auf 200km nachlade, ist er vielleicht bei 50% und noch im optimalen Ladebereich. Also statt längerer Ladezeiten würde ich eher kürzere Ladezeiten annehmen. Man hätte also die Wahl schneller zu laden oder weniger oft zu laden...

[@Pit1963]

Das ist immer eine Frage der Strategie.... :-) Am besten man bewegt sich im optimalen Ladefenster, wo er am schnellsten lädt. Dies ist ein Band von ca. 50%-60%. Gerade da ist ein größerer Akku von Vorteil, wobei ein größerer Akku natürlich auch wieder wegen des Gewichts einen höheren Verbrauch bedeutet. Ich denke aber mal, dass man mit dem Kona einen Schnitt von 100 km/h schaffen kann, wenn man sich im optimalen Ladefenster bewegt, und so in 30 Minuten ca. 200-250 km aufladen kann. Den Ioniq muss man da mit einer Schlaglänge von eher 150km planen.

[@dickkopf100]

Alles gut und schön. Vorrausgesetzt es käme soweit, dass die Ladesäulen wie Pilze aus dem Boden schiessen, dann rechne man einfach mal dazu, die E-Mobilität steige irgendwann auf 50, oder sogar 60 und mehr Prozent. Alle wollen schnell laden... Nun schaue mal heute an eine ganz normale Benzintankstelle und zähle mal die Autos und die Zeit, die die zum tanken brauchen. Selbst wenn sich die Ladezeiten in den nächsten Jahren halbieren würden, wäre es mit dem Anstieg von E-Autos kaum machbar, stressfrei lange Strecken zurück zu legen. Die Masse der Herzanfälle in der Bevölkerung würde wohl rapide zunehmen, weil kein Mensch mehr entspannt fahren kann. Vielleicht sehe ich das zu pessimistisch, aber ganz unrecht habe ich damit bestimmt nicht.

[@DerBlauzahn]

Du musst bedenken, dass viele daheim oder an der Arbeit laden. Ich bewege mich im Alltag nur im Umkreis von 100 Kilometern um meinen Wohnort herum. Da muss ich gar nicht extern laden. Das geht mit einem Benziner/Diesel gar nicht. Und eine Fahrt zu einer Hochzeit oder in den Urlaub ist kein Alltag ;-)

[@dickkopf100]

Ist schon klar und nachvollziehbar, bei dir geht das. Würde bei mir auch funktionieren, wohne am Stadtrand mit Garten und Garage. Aber versetze dich mal in den Bürger mit Mietwohnung in der Stadt und ohne Garage, eventuell einen öffentlichen Parkplatz am Straßenrand (Übrigens die Mehrzahl der Autofahrer). Und dann noch tägliches Pendeln zum Arbeitsplatz von Hundert Kilometer und mehr. Selbst am Arbeitsplatz hat nicht jeder eine Lademöglichkeit. Will damit sagen: E-Mobilität ist eine gute Sache, aber für den Kleinbürger einfach noch mit zu vielen Problemen behaftet. Diese Probleme werden sich auch in Zukunft nicht so leicht lösen lassen.

[@rievershl]

Ja das ist ein sehr beliebter Hinweis, dem man immer wieder hört von Städten und Gemeinden, das ja bis 90 % zu Hause laden (müssen)! Merkwürdig, das in vielen Städten die Schnarchlader leer stehen während die Schnelllader über Nachfrage sich nicht beklagen brauchen! Siehe Landeshauptstadt Kiel hier stehen die bis 22 KW Lader so gut wie unbenutzt rum und jetzt sollen noch 40 Säulen hinzukommen! Teuer mit 0,39 € pro KW/H plus Zuschlag wenn länger!! Die drei öffentlichen/Privaten Ladesäulen von 20 KW und mehr sind dagegen gut besucht! Aber die Landeshauptstadt Kiel hat mir mal auf Anfrage geantwortet, das sie sich nicht verantwortlich für die Ladeinfrastruktur fühlt!!! Kein Wunder wenn man sich mal im Landes SH umschaut und ich glaube, das es in diesem Land nicht einen Ladepark mit 6 Schnellladesäulen über 50KW Ladeleistung gibt ein Trauerspiel!!!

[@manfredg3121]

Und von Friedberg, bist du dann nach Bad Nauheim, in die Goethestraße 14? Also kann man mit dem Ionig einfach los fahren, und wenn man laden muss, guckt man in der App und gibt das dann im Navi ein. Wichtig ist doch, das es klappt. Die Fehler, du du gemacht hast, macht man nur ein mal.

[@holgerrath2854]

Fahre seit 8 Tagen auch einen Ioniq Elektrik und möchte ihn nicht mehr missen. Mit den Schattenseiten müssen wir im Moment leider noch klar kommen.

[@rievershl]

Ja das erlebe ich auch jedes mal wenn ich bei IKEA mein E-Auto auflade! Wer nach IKEA geht hat bestimmt nicht das E-Auto im Kopf umso erstaunlicher ist dann doch das Interessevon Mann aber auch von Frau sich über die Dinge rund über das E-Auto zu informieren! Aber das zeigt ja das Übel hier in Deutschland! Das Laden erfolgt bei mir bei IKEA Kiel und da muss man sagen, das Kiel es wohl mit darauf anlegt einen der letzten Plätze in den Informationen über das Wenn und Aber der E-Mobilität. Kennzeichend auch das weder der NDR oder die KN ein Interesse an diesem Thema haben! Als der NDR mal sehr einseitig und negativ über das Thema E-Auto berichtete und ich mich beim NDR darüber beschwerte wurde ich harsch von einem Programmdirektor "beschimpft" bzw. angehalten mich in dieser Sache nicht mehr an den NDR zu wenden! All dies ist meiner Meinung einer Landeshauptstadt nicht gerecht, aber das scheint in Kiel doch mehr im Sinne der Politik zu sein! Wann wird sich dies wohl ändern? Nachsatz: Ich kann jedem nur empfehlen, auch in Hinsicht auf die Zukunft, kauft den grüßtem Akku! Und ein großer Akku lädt im ersten Teil schneller als ein kleiner Akku!!

[@rievershl]

Ja da hast du recht, aber selbst einige Größen hier bei You Tube sind ja auch der Meinung, dass man aus Geldgründen lieber einen kleinen Akku kaufen soll. Das Totschlagargument der Durchschnitt fährt ja nur 35 - 50 KM am Tag hängt einem zum Halse raus! Einige Nutzer stehen wohl gerne bei Wind und Wetter im freien und genießen die Unwillen der Natur! Ladestationen mit Wetterschutz sind doch sehr selten und scheinbar habe ich nur das Pech, dass meine Ladesäulen immer im hintersten Winkel der Parkplätze stehen! Auch die Verantwortlichen in den Gemeinden und Städte fahren auf diesem Zug mit ab, aber das zeigt doch, das sie meist nicht auf der Höhe der Zeit sind und oft nur das Nachplappern was sie sonstwo aufgeschnappt haben! Wer kann sich als Privatmann/frau einen Schnelllader mit 50 KW leisten? Diese Entscheider haben nicht mitbekommen das die Batterien der neuen Generationen wohl mindestens mit 60KW/H und bis zu 120 KW/H Speicher haben und da ist das Laden über Nacht nicht möglich. Auch verstehen, gerade Stadtwerke nicht, dass man einer Schnellladesäule viel mehr E-Autos in 24 Stunden beladen werden können und somit auch die Gewinnschwelle der Station auch erreicht wird. Was soll man zu so viel Unverstand nur sagen? "Armes Deutschland"

[@snores6116]

Hat der IONIQ kein integriertes Navi das Ladesäulen in die Route mit einberechnet??

[@DerBlauzahn]

Doch, aber leider kein aktueller Datenstand und auch nicht möglich, selbst welche hinzuzufügen.

[@TecSanento]

Aber ich habe für meinen ioniq das hier entwickelt das funktioniert immerhin mit Android Auto: krasm.de/ElectricPathfinder

[@Bintuh]

dass das reine elektroauto irgendwann mal zur norm werden wird, halte ich eher für ein gerücht. zumindest nicht, bis die ladegeschwindigkeit einen großen satz nach vorn macht. da glaube ich eher an die brennstoffzelle.

[@DerBlauzahn]

Die Ladegeschwindigkeit kommt ja nur auf Langstrecke zum Tragen. Also bei mir in 99% der Fälle nicht. Und 95% der Nutzungszeit steht mein Auto nur rum. In der Zeit kann man laden. Da muss man auf gar nichts warten.

[@Bintuh]

@@DerBlauzahn was ja auch nur so lange stimmt, wie du das auto entweder auf arbeit oder daheim laden kannst. was ich bspw. beides nicht kann. zumindest nicht ohne nach 4 h umzuparken. ich hab das spaßeshalber mal recherchiert. die einzige möglichkeit in meiner stadt einen elektroparkplatz zu bekommen, den ich dauerhaft nutzen kann, ist, mir eine garage zu mieten im dem hoffentlich eine suffiziente stromleitung verlegt ist (was es praktisch nicht mehr gibt). tiefgaragen flächendeckend umzurüsten lohnt sich für den vermieter kaum und öffentliche ladestationen sind eben nicht für langzeitparker gedacht

[@DerBlauzahn]

@@Bintuh Eine handelsübliche Steckdose würde reichen. Mein Staubsauger zieht mehr. Inzwischen lade ich so gut wie gar nicht mehr daheim. Geht ganz gut. Aber ist etwas unbequemer, lässt sich gut in den Alltag einbauen. Ja, bei mir passt es. Aber woanders kann es natürlich sein, dass man nicht an die normale Steckdose darf. Auf Langstrecke isses dann aber grundsätzlich kein Problem. Schnelllader gibt es definitv genug.

[@Veschgini]

Wenn in ein oder zwei Jahren e-Autos mit 1000km Reichweite mit geringerem Preis auf dem Markt kommen, bräut man den den jetzigen Kauf und den Wagen wird man ja dann auch nicht mehr los. Also wieso sollte man sich jetzt als Betatester quälen und später noch den schaden davontragen? Hybrids haben meiner Meinung nach eine gewisse Reife erreicht und sind im moment die logische Wahl.

[@DerBlauzahn]

So schnell werden die Reichweiten aber nicht steigen. Auch werden die Preise nicht sonderlich fallen. Ein Hybrid ist keine Option für mich. Da habe ich ja alle Nachteile eines Verbrenners und noch viel weniger Reichweite bei der Elektrokomponente.

[@Zeisslermusic]

Woow, was macht man, wenn es mal so ist, dass man es nicht schafft an einer lade station zu kommen ?

[@DerBlauzahn]

Dann lädt man so lange an einer normalen Steckdose (z. B. dort am Rastplatz), bis man zur nächsten Säule kommt. Strom gibt es ja überall und eine normale Steckdose reicht im Notfall. Die Fahrt verzögert sich dadurch halt um vielleicht eine Stunde durch das langsame Laden an der Steckdose.

[@franzjosefkerkhoff592]

Wieso hast Du nicht an Typ 2 angesteckt. Nach 50 Minuten hättest Du dann auch schon zur nächsten Raststätte mit Schnelllader weiterfahren können. Es ist übrigens schade, das der IONIQ nicht mit 22 kW an Typ 2 laden kann, das wäre bei dem kleinen Akku ja fast noch Schnellladung, aber das weißt Du ja sowieso.

[@DerBlauzahn]

Typ2 war leider defekt defekt...

[@theMario1081]

ha ha, warum soll es dir besser gehen als mir. ;) Humor bitte einschalten. Von Verona nach Hause - meinen überhaupt ersten Kontakt mit dieser Ladesäule an der A9 Nürnberg-Feucht Ost 6 Wochen zuvor hatte ich mit zwei Verbrennern davor. Nichts desto trotz in die Heimreise eingeplant und - Säule kaputt. Mit 30km Rest dann nach Nürnberg und BMW schreit ja nach Service und die haben ja Ladesäulen - toll. Ja Sonntag und Schautag Wunderbar. Also nix wie hin geschlichen und -Schautag nach 17 Uhr natürlich vorbei und Ladesäule hinter einem Tor und Dieses 18.30 Uhr zu. Also nächste - wieder BMW - gut draußen, gut funktioniert - gut nur 20kw aber lädt. Beim Essen dann noch einmal im Stromtankstellenfinder das für die Augen so schlechte Kleingedruckte gelesen. Was soll ich sagen - lies selbst. BMW Niederlassung Nordstadt - Betreiber BMW Nürnberg: "Nur für BMW Fahrzeuge! Fremdfabrikate werden hier nicht geduldet" Nur gut, dass Sonntag war - gut, einen Ikea oder Lidl gibt es da ja auch in der Nähe unter der Woche. Aber, der Tag und die Fahrt war ja noch nicht zu Ende. Und während meine Beifahrerseite bei 50km Rest schon das Gribbeln da bekam, wo der Fahrer es nicht mag, waren in Himmelkorn die Säulen auch defekt. Es gibt ca 20.. 30km dann wieder etwas Öffentliches, aber du weißt ja nun auch, wie es so Tag- verändernd wirkt, wenn Laden nicht so läuft, wie geplant. Mit Beifahrerin losfahren geht nur mit Tablet und strikt nach Anweisung. Von wegen hier mit 20km Rest an eine Ladesäule ankommen- das geht gar nicht mehr. Meine SIM vom Tablet hatte ich gekündigt. Natürlich stand die Erinnerung im gemeinsamen Kalender. Natürlich hat das Tablet eine neue SIM Karte bekommen. Alles kein Problem... :-) Bei sowas sind alle Tore offen.... . Meine Beifahrerin plant immer bis zu vier Säulen nach 120km. Und es macht sie glücklich. So rettet man sich durch Abgabe von Verantwortung auch gut und gern den Rest des Tages... ;) Nein, wir sind wirklich noch absolutes Entwicklungsland und geteiltes Land, wenn es um E-Mobilität geht. Einerseits tummeln sich viele Wegelagerer im Ladesäulennetzwerk mit ihren Angeboten, dann gibt es Betreiber, die gut und gerne die Ladesäulenfördermittel einstreichen und dann Hausrecht vor den Säulen einfordern und zu guter Letzt gibt es ein paar, die es sehr gut mit einem meinen. Kostenlos ist wirklich schön, aber zum Einkaufspreis würde ja auch unheimlich reichen. Natürlich nutze ich Kaufland, keine Frage, natürlich ist es nicht mein Kaufland um die Ecke, da gibt es nur einen Schnarchlader der Stadtwerke gegen 4,90€ - somit bekommt er auch keine Andere... . Aber E-Mobilität funktioniert. Sie ist träge, macht aber munter und hält jung. Ich kann auch nicht manch E- Mobilisten verstehen. Ihm ist egal, was die Ladesäule bzw. der Strom daraus kostet. Mir ist es wichtig, nicht mehr als zu Hause zu bezahlen. Die Säulen haben "wir" (auch die Fahrer von verbrennern) schon bezahlt über die Fördermittel. Zu Hause setzt sich der Preis nicht nur über €/kwh sondern auch über Netzentgeldabgabe, Zählermiete und Steuern auf Alles zusammen. Sollen sie doch die Amortisierung über diese nicht vorhandenen Beträge realisieren und nicht mit Sprüchen haushalten: "ja, wir sind ja da, wo sie uns brauchen" "sie bekommen ja auch schneller als zu Hause den Strom" - Hallo - bei Kaufland soll ich nur meinen normalen Einkauf tätigen - muss es aber nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass Kaufland seine Preise mit den ersten Ladesäulen in die Höhe schnellen ließ. Alles Raubritter, Wegelagerer, Beutelschneider. Und sie haben einen Kundenkreis. Da schüttele ich den Kopf. Gibt es Menschen, welche durch sinnfreies Geld ausgeben (Unterstützung überteuerter Preise) zu mehr Geld kommen? Ich nicht. Aber vllt. klärt mich ja hier jemand auf. Ich habe auch große Fenster. Bislang flog da noch nix raus, aber ich bin ja lernwillig. Lass es dir gut gehen. Was treibt denn DIE kleine Zoe mit dem großen Ioniq? ;) Stromern die etwa?

[@janhildemann]

Interessanter Bericht. Aber dass die Toiletten auf den Rasthäusern unendlich teuer sind ist wirklich übertrieben.

[@DerBlauzahn]

Ja natürlich. "Unendlich" als Preis kann ja nur übertrieben sein ;-)

[@reymundlenkeit5508]

Was ist das denn für ein Hotel das noch nicht mal eine Steckdose zur Verfügung stellt :( .

[@DerBlauzahn]

Das hat der Bräutigam reserviert. Nach so einem Telefonat hätte ich persönlich dort nicht mehr gebucht.

[@hjwenske2544]

Columbus brauchte auch etwas länger nach Amerika als wir heute...-- hahaha...-

[@icerollman1312]

Also bei uns gibt es auch I3 Fahrer die ihr Auto, einen CCS Schnelllader blockieren

[@stefanecker74]

Das soll nun der automobile Fortschritt sein ? Ich finde den Ioniq im Prinzip auch super, aber 170km reale Reichweite ist einfach zu wenig. Man muss mindestens 250-300km fahren können, mit 130km/h, da beißt die Maus keinen Faden ab. Je öfter man laden muss, jeder höher ist die Wahrscheinlichkeit eine belegte oder defekte Säule zu erwischen und die „Rüstzeit“ ist auch nicht zu verachten. Zur Anzahl der benötigten Schnellladesäulen: Ich denke man benötige wesentlich mehr wie 2 oder 4. Hier mal meine überschlägige Rechnung. An einem typischen Rastplatz gibt es ca. 12 Zapfsäulen. An diesen Zapfsäulen kann ein Diesel in 5min ca. 900km Reichweite tanken, also 10800km/h. Die aktuellen Schnellader laden mit ca. 300km/h. Um nun die gleiche Kapazität mit Schnellladung abzudecken benötigt man also 12mal so viele Ladesäulen wie Zapfsäulen. Bei 12 Zapfsäulen macht das also 144 Schnellladesäulen um die gleiche Kapazität abdecken zu können. Dazu benötigt die Rastanlage dann noch eine Anschlußleistung von ca. 15MW. Und zwar jede ! Ich denke das wird das größte Problem in Zukunft sein. Mich schreckt das momentan noch am meisten ab. Für mich und mein Familie wäre es der Horror ne Stunde auf irgendeiner Rastanlage verplempern zu müssen.

[@tommyspeed]

Welche App nutzt du? Ich kann dich verstehen, aber du bist einer der ersten die rein elektrisch fahren...!

[@DerBlauzahn]

Hauptsächlich Wattfinder vom Goingelectric Forum. Dann noch die Apps meiner Kartenanbieter: Chargemap, EinfachStromLaden, NewMotion und Plugsurfing

[@xxxJinGejxxx]

Jetzt weiß ich auch, warum die meisten E-Auto-Fahrer so fett sind .... immer bei McDonalds essen, ist eben schlecht :D Ich hoffe, das passiert mir nich auch dann... Leider gibts hier momentan keine IONIQ zu kaufen. Aber ich wart doch lieber noch auf den 2020er mit 39er Akku.

[@jorgschiffmann9818]

Schöne Schilderung und wahr. Hängt eben sehr viel von den Fahrprofilen ab. Auch das Stiefkind Ladestation (letzte dunkle Ecke usw.) wird sich ändern. Bei Fastned bzw. in Norwegen gibt es wenigstens ein Dach über dem Kopf, gibt es hier wenigstens eine Lampe? Aber den idealismus hast Du behalten bzw. der ist da und das ist schön!!! Und für mich als 99% Radfahrer: wenn ich hinter Dir fahre brauche ich nicht Deinen Dreck zu schlucken - für mich das wichtigste...

[@rumpeldjango5945]

Sei froh wenn die Ladesäule nicht direkt vor dem Eingang steht denn dann ist sie zu 99% von Verbrennern zugeparkt und ihr e-Fahrer jammert auch wieder.An der Planung der Ladesäulen sieht man allerdings daß sie von Verbrennerfahrer gaplant werden. In Deutschland würde ich die Säulen alle mit PV Paneelen überwachen und wenn der Strom wieder ins Netz eingespeist wird. Da kostet eine Ladesäule mittlere fünfstellige Beträge da müsste eine PV Anlage doch auch noch drin sein.

[@jorgschiffmann9818]

Ja, So ein Dach wäre ideal, auch wenn es kaum den Strombedarf der Autos decken würde, aber eigentlich wäre PV sowieso bei allen Dächern Pflicht..

[@nilsstefanguthlein282]

E-Mobilisten...😂😂😂👋😉

[@mariode2773]

Das ist das los des Elektroautofahrers ... die Bundesregierung will das es ökologisch weiter geht ...sieht sich aber nicht in der Lage eine gescheite Infrastruktur zu erwirken... denk auch das die Betreiber der E Säulen ...nicht gut unterstützt werden...

[@kurthartung2185]

Logisch, mann will ja ganz offensichtlich die Verbrenner (Diesel!!!) weiter unterstützen, armes Deutschland....

[@attilafarkas4737]

Eigentlich war nicht das Auto sondern Frau und Kind schuld 😉😃

[@Martin-gg1up]

gar nicht lustig.Wie in den Anfängen der Automobilgeschichte von Apotheke zu Apotheke. Mehr Reichweite oder Hybrid, oder zusätzliches Benzinauto.

[@DerBlauzahn]

Reichweite ist nachrangig. Bin 3000 km mit dem IONIQ in Urlaub gefahren. Null Probleme. Und: Inkl. Laden nicht langsamer als letztes Jahr mit dem Benziner (inkl. Pausen + Tanken). Wichtig ist die Infrastruktur... hier gibt noch einiges an Verbesserungspotenzial.

[@Tsripper69]

Ja ist klar, kostenlos....wie lange halt noch ;) Ist nur Kundenfang durch die Regierung für die E Autos.

[@DerBlauzahn]

Man muss da differenzieren. Es wird bei Aldi, Lidl, Kaufland usw. auch weiterhin kostenlos Strom geben. Und selbst wenn es unterwegs nicht mehr kostenlos ist. Die Stromkosten sind wesentlich geringer als die Spritkosten von einem herkömmlichen Auto. Aktuell lade ich daheim an der Steckdose für rund 2,50 Euro / 100 km.