Icom IC-705 📻 Terminal Modus

[@patrickkuhn8287]

Hallo Arthur. Habe Deine Videos abonniert und freue mich immer wenn es etwas Neues zum Thema Amateurfunk von Dir gibt. Deine Berichte sind klasse, technisch fundiert und praxisnah. Weiter so.

[@Funkwelle]

Danke für dein tolles Lob. Die nächsten Videos sind schon unterwegs. 😀

[@projektpegasus]

Danke Arthur für die tolle Doku des Terminal Mode am 705er ! Danke auch für die Erklärung zum Projekt Pegasus. 73 de DO5SPA für das Projekt Pegasus Team !

[@Funkwelle]

Naja, das Projekt Pegasus habe ich ja nur am Rande erwähnt. Man könnte sicher ein eigenes Video von 20 Minuten allein darüber machen. 😀

[@dieterhoffmann8636]

Super... Klappt mit dem IC-9.700 ebenfalls.. Vielen Dank!

[@Funkwelle]

Ja, das klappt auch mit dem 9700. Der hat halt nur leider kein WLAN und man muss dann per Kabel verbinden.

[@stephanhorisberger3274]

Hammer Anleitung Arthur! Vielen Dank, der DV Mode funktioniert mit deiner Anleitung. Vy 73 de Stephan, HB9FIO

[@Funkwelle]

Freut mich, dass ich helfen konnte. Bitte empfehle den Kanal weiter.

[@deepfande]

Vielen Dank, Arthur!

[@Funkwelle]

Danke für deinen Kommentar.

[@Spitzbube1980]

Hallo Arthur, vielen Dank für die super Einleitung in den Terminal Mode am 705er! Unseren Terminal XLX339 kann man ebenfalls für den TerminalMode nutzen. Das mit dem UDP-Portforwarding (UDP 40000) ist laut ICOM nicht zwingend notwendig. Kann man mit geringen Einschränkungen leben, bleibt noch die Einstellung "UDP Hole Punch = On". Sinnvoll bei Betrieb hinter einem Hotel-Hotspot ;-)

[@Funkwelle]

Danke dir für den Hinweis und die Ergänzung der Liste. Das ist sicher für den ein oder anderen hilreich. Was mit allerdings nicht so ganz klar ist, sind deine anderen beiden Bemerkungen. In der Anleitung schreibt Icom klar, dass der Port 40000 geöffnet werden muss. Wo hat sich Icom denn gegenteilig geäußert? Hast du da eine Quelle? Und was den UDP Hole Punch angeht, so ist dieser laut Icom nicht für das Hotel, sondern für eine direkte Verbindung zwischen zwei Nutzern. Auch das steht so in der Anleitung. Auf eine andere Bedeutung wird nicht eingegangen. Auch hier wäre ich für weitere Infos dankbar.

[@Spitzbube1980]

@@Funkwelle Meine Information stammt aus einer Information zum IC-4100: Dort steht geschrieben: „UDP Hole Punch function The UDP Hole Punch function enables Access Point mode or Terminal mode communication (limited function), even if you cannot forward port 40000, or a Global IP address is not assigned to your device. This function is convenient when you are using a free Wi-Fi hotspot.“ Quelle: www.icomeurope.com/en/product/id-4100e/ Jedoch sind hier einige Einschränkungen vorhanden. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, sollte es für die Geuppen-Kommunikation welche die meisten über ein XLX nutzen ausreichen. Nur ein direkter Call ist wohl nicht möglich Ich selbst nutze das IC-705 gerade testweise ohne Forwarding mit UDP HolePunch und es hat bisher den Anschein, das es funktioniert. Werde es aber lieber noch weiter beobachten. Wie heißt es so schön, Alle Angaben sind ohne Gewähr 😉

[@Funkwelle]

Nicht das es zu Missverständnissen kommt: Wir reden vom Icom IC-705, nicht vom IC-4100! In der Advanced Manual des IC-705 steht: "About the UDP Hole Punch function When both the caller station and the called station use the Terminal or Access Point mode, the caller station does not need to: - Forward port 40000 when connecting to the Internet using the router. - Use a device assigned a static or dynamic Global IP address." Hier ist die Rede davon, dass beide Verbindungspartner den Terminal Modus nutzen. Wenn dies der Fall ist, kann einer von beiden per UDP Hole Punch das Routing per Port Forwarding ausschalten. Zumindest verstehe ich es so. 😀

[@Spitzbube1980]

@@Funkwelle Ja die Sorge der Missverständnisse kann ich sehr gut verstehen. Zum Schluss war ich auch etwas verunsichert. Sollte es wirklich so sein, dass man solch ein nettes Feature wie den Terminal Mode entwickelt und ihn unterwegs aber gar nicht nutzen kann, wo es doch am meisten Sinn macht? Die Enttäuschung wäre in mir dann schon sehr groß bei diesem Anschaffungspreis. Aber auf ein Versuch wollte ich es dennoch ankommen lassen. Also habe ich es mal mit unserem XLX getestet. Zu meiner Freude hat es aber in der Tat funktioniert. Ein QSO via UDP-Holepunch über unseren XLX. Somit kann man durchaus davon ausgehen, dass die Erklärung von ICom zwar soweit korrekt ist, aber halt auch etwas verwirrend. Es wird leider nur von einer Einzelstation geredet. Streng genommen ist für mein IC-705 der XLX-Server aber auch nix anderes als eine Gegenstation mit geöffneten UDP-Port 40000. Somit sollten zumindest nach meinem Verständnis laut ICom die Vorraussetzungen für den UDP-Holepunch erfüllt sein :-) Eine 100%ige Garantie hierfür kann uns aber leider nur ICom liefern. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast auf meinen Kommentar zu antworten. Und weiter so mit deinem Kanal. Daumen hoch

[@mariodo3jmk50]

Vielen Dank Arthur für dieses ausführliche Video zum Terminal-Modus. Ich konnte damit erfolgreich den Icom IC-9700 im Terminal-Modus mit dem Pegasus-Projekt verbinden. Aber wie Du korrekt erwähnt hast, ist die Funktion eher für Funkfreunde, die keinen D-Star Repeater erreichen können, interessant. vy 73 de DO3JMK, Mario

[@Funkwelle]

Danke für dein Feedback. Freut mich, dass mein Video hilfreich war. Der Terminal Mode ist unterm Strich eine nette Ergänzung. Aber an die Leistungsfähigkeit eines Hotspots kommt er halt leider nicht heran.

[@runner21509]

Danke dir Arthur. Auch wenn ich den Terminal Modus nicht zu nutzen gedenke, so ist es doch gut zu wissen was das ist und wie das geht. Auch ich würde den openSPOT 3 hier bevorzugen.

[@Funkwelle]

Zumindest ist es schon einmal positiv, dass Icom überhaupt eine solche Funktion implementiert hat. Man wird das sicher in den kommenden Jahren noch etwas ausbauen und vereinfachen.

[@Danilo-wv6lz]

Danke ! :-)

[@Funkwelle]

Danke dir für deinen Kommentar.

[@digitalanaloguehamradio]

Interesting video

[@Funkwelle]

Thanks!

[@daveys]

Nice video...I don’t speak much German but I picked enough up to allow setup of my IC-705

[@daveys]

Excellent production quality too, lovely sharp image and really clear images of the screen. Many thanks!!

[@Funkwelle]

Thanks for your nice comment.

[@Dirk-MG]

Hallo Arthur, danke für das wie immer gut erklärte Video, meine Frage dazu wäre, macht der Terminalmodus überhaupt noch Sinn, wenn ja bei dem FW Update nun eine Funktion Repeater Monitor hinzugefügt wurde ? Bin noch recht neu im Thema und versuche für mich da etwas Licht ins dunkle zu bringen. 73 Dirk

[@Funkwelle]

Ich habe den neuen Modus noch nie genutzt, daher kann ich dir dazu nicht viel sagen. Wenn ich es richtig verstanden habe, lassen sich damit einige D-Star Repeater über das Netz abhören, aber ein Senden über das Netz ist so nicht möglich. Für mich ist das alles uninteressant, der Terminal Modus genauso wie der Repeater Monitor, denn das ist alles viel zu kompliziert und schlecht integriert. Ich nutze daher lieber meinen Hotspot.

[@Dirk-MG]

@@Funkwelle Danke für die Info, dem stimme ich auch zu. Es ist sehr komplex und gerade für neu OM´s, so wie ältere OM´s erst mal nicht so einfach.

[@oldnat]

Danke für dein Video. Da ich keinen Frtitzbox, sondern einen ganz anderen Router habe, ist es mir mit der "Freigabe" Geschichte nicht ganz klar... ist das eine Freigabe im Firewall, oder soll es eine PortMapping sein? Danke!

[@Funkwelle]

Ich kann verständlicherweise keine detaillierte Erklärung für alle möglichen Router liefern. Grundsätzlich geht es darum, dass bestimmte Ports (siehe de.wikipedia.org/wiki/Port_(Protokoll) )im Router so freigegeben werden müssen, dass vom Funkgerät kommender Verkehr über diese Ports nach Außen ins Internet gelangen kann und umgekehrt ankommender Verkehr über bestimmte Ports vom Router an die Adresse des Funkgerätes geleitet wird.

[@oldnat]

@@Funkwelle Vielen Dank. Es war etwas mit der Terminologie verwirrend, mit Port Freigabe bzw. Port Mapping, wie es bei mir heißt. Ein Kollege kann ohne weiteres im Terminal "funken" mit seiner IC-9700 und er brauchte gar keine Portfreigaben! Ich habe die 40000 UDP freigegeben und UPnP deaktiviert, dann wieder aktiviert, Radio ist nicht auf DHCP sondern hat eine fixe Adresse, Time Sync geht, meine Daten kommen über Terminal hinaus, auch meine GPS Koordinaten, aber Audio ist tot. Anyway, danke, ich kämpfe hier weiter. LG Nat

[@ulrich5910]

Boa, das ist wirklich alles sehr speziell. Ich konnte mich nun mit XLX verbinden. Aber wie geht es nun weiter? Wie komme ich auf unserem Relais raus? Wie auf einem belibig anderen? Vor Jahren habe ich in Freiburg das erste EchoLink betrieben. Das klappt super und war doch recht einfach, per DTMF Nummer eingeben, und man kam einfach dort raus wo mal wollte, auf einem Relais oder bei einem OM. Systeme die deutlich komplizierter sind, sind meiner Meinung nach zum Sterben verurteilt.

[@Funkwelle]

Hierbei handelt es sich um den Terminal Modus. Mit diesem kannst du dein Funkgerät mit einem Reflektor im Internet verbinden. Du selbst kannst dann diesen Reflektor aber nicht umschalten oder lenken. Das kann nur der Betreiber des Reflektors. Wenn du also irgendwo anders hin möchtest, dann muss du entweder auf einem bestehenden Reflektor einen Raum wählen, den der Administrator dann mit anderen verlinkt hat. Oder aber du wählst einfach einen anderen Reflektor und Raum, der dann an ganz anderer Stelle steht und sein Signal aussendet.

[@z.i.3425]

Moin Ulrich, berechtigte Frage. Am besten gar nicht nutzen. Nur via Direkt-Funk über einen Repeater(heißt ja auch Amateurfunk und nicht Amateur-Internet). :-)

[@ursbenz]

Hi Artuhr, vielen herzlichen Dank für dein Video. Leider habe ich ein alte Revision. So wie ich gesehen habe, lohnt sich das nicht so ganz für den Aufwand. Ich denke ich werde weiterhin über mein Hotspot das ganze betreiben. Nochmals danke für deine Bemühungen. 73 Urs HB3XTK

[@Funkwelle]

Verständlich. Ich nutze aktuell auch lieber meinen openSPOT 3, da das viel einfacher geht, da ich viel schneller die Reflektoren wechseln kann und da ich damit auch DMR und YSF arbeiten kann.

[@haraldharry5738]

Servus Artuhr vielen herzlichen Dank für dein Video endlich kann ich 📻 Terminal Modus benützen :-) kannst du bitte ein Video über den Access-Point-Modus machen 73 Harald

[@Funkwelle]

Ein gesondertes Video über den Access Point Modus werde ich leider nicht machen. Ein solches Video wäre zu 90% identisch mit diesem hier, nur dass eben der Access Point Modus statt des Terminal Modus gestartet wird und dass man nicht selber auf die Taste drückt, sondern andere Funkgeräte den 705 auf der eingestellten Frequenz anfunken.

[@VoSo_]

Sehe die Nachteile wie Arthur, aber das mit der Portfreigabe wird wohl nicht anders gehen. Jedes Gerät (IP-Kamera, Router, NAS usw.) was nach draußen senden soll benötigt eine Portfreigabe, sonst könnten sich Fremde ungehindert Zugang darauf verschaffen.

[@Funkwelle]

Das es anders geht zeigt ja der openSPOT 3, den ich hier auch schon vorgestellt habe. 👍🏻 Und die Sicherheitsbedenken teile ich ehrlich gesagt nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hacker genau dann, wenn ich die Terminal Funktion für ein Stündchen nutze, online ist und unter Milliarden Geräten im Netz ausgerechnet meins angreift, ist doch sehr, sehr gering. Und selbst wenn er dies täte, so könnte er mir maximal den Empfang oder das Aussenden von Nachrichten über das Netz vermiesen. Es ist ja nicht so, dass meine Kontodaten im IC-705 gespeichert sind. 😀

[@VoSo_]

Aja, der openSPOT ist mir zwar oberflächlich bekannt, aber befaßte mich damit nicht genauer, da ich eigentlich eher richtigen Funk betreibe; also möglichst ohne Internet. Aber das mit D-Star finde ich gar nicht so schlecht, nachdem ich einige Einblicke durch deinen Video erhielt.

[@mariuspetrescu1562]

Im Gegenzatz zu den "normalen" Modi wie Dextra oder DCS, bietet der Terminal-Modus kein "Keepalive". D.h. dass nach dem Aufbau einesr logischen UDP-Verbindung kein Datenaustausch ausserhalb der Sprachdaten mehr stattfindet. Aus diesem Grund verlieren die Routers die Forwardparameter in kurzer Zeit (1min ist ueblich). Ohne Port Forwarding passiert folgendes: Am Anfang leauft alles anscheinend i.O., nur nach der ersten laengeren Sprechpause sind dann keine Stationen mehr zu hoeren. Aus demselben Grund geht das auch nicht ueber mobile Anbieter, die Providerseitig NAT durchfuehren und so keine Moeglichkeit bieten, den Port 40000 an das Geraet weiterzuleiten. Uebrigens, ist es aus demselben Grund auch wichtig ICMP zuzulassen, da ein Ausloggen aus dem XLX server nach dem erhalten eines "Address oder Network unreachable" erfolgt. Sonst gibt es da ein Fallback das den User nach einer Stunde Inaktivitaet ausloged. (Un das zu umgehen macht es Sinn, die GPS position alle 30 Minuten auszugeben).

[@walterk8092]

Hallo Es gibt die Möglichkeit mit dem IC-705 unter Windows mit dem Programm Doozy von PA7LIM alle Reflektoren XLX DCS XRF und REF zu arbeiten . Beschreibung und Software ist bei PA7LIM im Web.

[@Funkwelle]

Danke für den ergänzenden Hinweis. Meiner Meinung nach ist die Nutzbarkeit zumindest derzeit aber noch sehr begrenzt. Das Programm läuft ja nur unter Windows 10 und es unterstützt nur D-Star. Gegenüber dem Terminal Mode gewinnt man zwar ein paar Reflektoren, aber man muss halt immer einen Windows 10 PC bei der Hand haben. Und ein klassischen Hotspot ist dieser Lösung immer noch haushoch überlegen, bietet er doch mehr Netze und ist auch deutlich transportabler.

[@mariuspetrescu1562]

XLX Server benötigen keine G3 Registrierung. Die Registrierung ist nur für original-Icom G3 Gateways die im US-Trust venetzt sind nötig.

[@Funkwelle]

Es geht hier nicht um den Zugang des Nutzers zum Netzwerk, sondern um das Nutzen der Reflektoren durch den 705. Dass eine D-Star Registrierung nur bei Nutzung des US Trust Netzes nötig ist, ist mir bekannt. 😀 Siehe dazu mein Video zum Thema: kzbin.info/www/bejne/jZeoYXuOlN-kiaM

[@mariuspetrescu1562]

Der Zugang auf XLX Reflektoren hat nichts mit der G3 Registrierung zu tun. Eine gueltige DMR-ID ist zwar fuer Transcoding nötig (einschliesslich C4FM - das sollte man nicht vergessen), aber sonst gibt is in der XLX Software keine Zugangseinschränkung die von dieser Registrierung abhängig ist. Natürlich, wenn der XLX mit einem ICOM Repeater verbunden ist, kann das relevant sein. Schaden schadet es natürlich nicht. Keep up the good job.

[@Funkwelle]

Ich denke, wir reden hier aneinander vorbei. Ich zeige hier in dem Video, wie man den Terminal Modus des IC-705 nutzen kann. Es geht nicht um die Registrierung für D-Star und es geht nicht um den allgemeinen Zugang zu Reflektoren. Es geht nur darum, wie man den 705 mit bestimmten XLX Reflektoren verbinden kann.

[@mariuspetrescu1562]

@@Funkwelle Wahrscheinlich. Nur wird von Minute 1 bis 4 im Video gezeigt, wie man sich im US Trust registriert und wie wichtig das währe, obwohl das ganze keine Relevanz füer XLX Reflektoren hat. Als Entwickler des Terminalmodus für XLX und betreiber von XLX227 kann ich nur sagen, dass einer der Haupgründe und ein Prinzip dieser Entwicklung genau die Unabhangigkeit vom US Trust war, so das auch "Normalsterbliche" ausserhalb weniger "select theatres" den Terminalmodus nutzen können. Sonst währe ja nur der ofizielle G3 Zugang über ICOM G3 gateways möglich (und hier ist dann die Registrierung nötig), wobei mindestens 50% der Welt ausgeschlossen bleibt (im Prinzip bleibt nur US, Canada, DE, UK und neuestens IT mit ICOM G3 Zugang, und das nur mit dem individuellem Segen des Sysops). Die XLX Entwicklung sollte das ganze vermeiden, und hat nichts mit ICOM oder dem US Trust zu tun.

[@Funkwelle]

Du hast es leider immer noch nicht verstanden. Nochmal: Es geht hier nicht um den normalen Zugang. Es geht hier um den Terminal Modus von Icom. Wenn man diesen Terminal Modus nutzen möchte, benötigt man eine US Trust Registrierung und man muss dort ein Access Point Terminal anlegen. Danach kann man dann via Funkgerät (IC-705 oder IC-9700) direkt ins Internet und dort auf die Reflektoren verbinden, die den Terminal Modus unterstützen. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich noch machen soll. Schon im Titel dieses Videos steht ja klar und deutlich, dass es hier um den Terminal Modus geht. Das hier gezeigte Prozedere wird in großen Teilen auch in der Anleitung zum 9700 und 705 so erklärt. Es geht hier nicht um XLX oder D-Star allgemein. Du kannst das ja gerne mal an deinem IC-705 nachvollziehen. Du hast doch einen 705?

[@mathiasb.3097]

OpenVPN wäre die bessere Lösung müsste aber von Icom angeboten werden solch einem Netzwerk mit dem IC 705 beizutreten. Ports Freischalten ist dann nicht notwendig wenn man unterwegs ist und sicherer wäre es auch.

[@Funkwelle]

Ich denke so einfach ist das nicht. Es mag zwar technisch die bessere Lösung sein, aber an einer solchen Entscheidung hängen dann auch viele andere Kriterien dran, wie die restliche Infrastruktur auf anderen Geräten sowohl von Icom selbst als auch von Dritten, inklusive vieler Bastellösungen rund um D-Star. Oder auch ganz banale Dinge wie Haftungs- und Servicefragen.