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Kurzinterview mit Dr. Ramin Tavakolian, Fachreferent in der Abteilung Medizin beim GKV-Spitzenverband. Die Mindestmengenregelung ist ein wichtiges Steuerungsinstrument bei der Qualitätssicherung. Sie folgt dem einfachen Prinzip: Wer eine OP / Prozedur etc. regelmäßig macht, macht sie besser als Gelegenheitsversorgung. Das ist gerade bei sehr komplexen Eingriffen mit hohem Risiko für die Patientinnen und Patienten entscheidend. Dennoch werden immer wieder Forderungen laut, die Mindestmengen zugunsten lokaler Bedürfnisse wie schnelle Anfahrtswege oder Prestige für ein Krankenhausstandort aufzuweichen. Das gefährdet die Patientensicherheit.
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