Im Kugelhagel abgehauen: "Feige" Polizistinnen kämpfen weiter um Job | Anwalt Christian Solmecke

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Mehr als zwei Jahre ist es schon her, seit in Gevelsberg eine Verkehrskontrolle eskaliert ist, bei der ein Polizist angeschossen wurde. Insgesamt fielen in wenigen Sekunden 21 Schüsse. Als Kolleginnen der Polizisten im Streifenwagen am Geschehen vorbeifuhren, hielten sie zwar an, versteckten sich aber und rannten anschließend weg. Sie wurden Ende 2021 jeweils zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Nun kämpfen sie im Berufungsverfahren am Hagener Landgericht um ihre berufliche Zukunft.
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Rechtsanwalt Christian Solmecke
Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web 2.0 Plattformen und App-Entwickler.
Neben seiner Kanzleitätigkeit ist Solmecke Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet an der Cologne Business School (www.dikri.de). Dort beschäftigt er sich insbesondere mit den Rechtsfragen in Sozialen Netzen. Vor seiner Tätigkeit als Anwalt arbeitete er über 10 Jahre als freier Journalist und Radiomoderator (u.a. für den Westdeutschen Rundfunk).
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[@baddisbaddi]

Also ich weiß, dass Polizisten echt viele Überstunden Knüppeln müssen und es echt ein undankbarer Beruf ist. Aber als Polizist weiter arbeiten zu wollen, wenn man im Notfall nicht "arbeitet" dann ist das sehr fragwürdig. Wenn ich ein Polizeibeamter wäre, würde ich nicht mit denen arbeiten wollen, da ich weiß, dass ich mich nicht auf die verlassen kann.

[@XiBaXha]

Och die Armen…müssen knüppeln…hab ganz viel Mitleid.

[@bartsimpson2504]

@Selma kann man ja verstehen aber dann müssen Kollegen und Kolleginnen sich auch auf sie verlassen können, und das sehe ich nicht das dieses gegeben ist.

[@heavyBoomer2k]

Es geht wohl eher den Tanten darum verbeamtet zu bleiben. Denn nur so sind sie unkündbar und können später mit vollen bezügen in Rente gehen. Sie können ja später z.b. in den Innendienst versetzt werden. Verlieren sie ihren beamtenstatus haben sie auch keine ansprüche mehr auf eine Dienstrente und haben auch keinen "sichern Job". Ihr Move ist nachvollziehbar, aber ich denke sie werden so oder so nicht mehr glücklich als Polizisten. Den Ruf den sie haben werden sie nicht mehr los, ganz gleich wo sie einegsetzt werden.

[@OGDoger]

Im Außendienst habe die beiden auf gar keinen Fall was verloren.

[@3DamX1]

@@OGDoger Und für so halb Einsatzfähige Polizisten, braucht man keine Stelle offen halten, entweder die können Außendienst, oder Bürgergeld!

[@TomTom79106]

Als ehem Zeitsoldat seh ich das so: Sich hinter ner Deckung verkriechen wenn einem die Kugeln um die Ohren fliegen, ist ganz normal und macht auf jeden Fall erstmal Sinn. Aber einfach abhauen und die Kameraden im Stich lassen *geht gar nicht* !!! Da ich hier hauptsächlich Mängel in der Polizeiausbildung sehe mache ich den beiden Polizistinnen aber keinen Vorwurf, trotzdem sollten sich die beiden wirklich mal ganz selbstkritisch fragen, ob sie in Sachen Berufswahl nicht vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen haben.

[@wbs_community-management]

Danke für deinen Kommentar!

[@silentkiel]

Deren Berufswahl war durchaus sehr wohlüberlegt. Vermutlich werden sie, sofern sie nicht hochkant raufliegen, auf Grund ihrer Traumatisierung dauerhaft dienstunfähig geschrieben und erhalten weiterhin ihre Beamtensalär. Bessser kann es doch nicht laufen.

[@stevok.2202]

Sehe ich auch so. Ich war nur 22 Monate beim Bund und hab so einige Wachen geschoben, aber in einem Feuergefecht bin ich zum Glück nie geraten. Und am helligen Tage, in Ruhe, auf Pappfiguren zu schießen, simuliert noch lange kein plötzliches, adrenalingeladenes Feuergefecht im Dunkeln. Mich würde noch interessieren, wie lange die beiden Damen schon im Polizeidienst waren und welche Schulungen sie absolviert haben. In der 3 Monats-AGA, beim Bund, hab ich jedenfalls nicht sehr viel gelernt.

[@animelike4826]

@team_flusspferd Danke für deine differenzierte Meinung. Ich sehe es ähnlich und habe in meinem Kommentar geschrieben, dass es, falls beide sich entscheiden in Dienst bleiben zu wollen, eine Auffrischung und psychologische Betreuung wichtig wären. Ebenso müsste geschaut werden, inwieweit es auch andere Polizisten betreffen kann und ob eine realistische Pflichtübung in kürzeren Abständen sinnvoll wären.

[@silentkiel]

@@animelike4826 Die beiden Verpisserinnen sollen also zusätzlich noch durch Aufmerksamkeit belohnt werden? Die Entscheidung, ob sie im Dienst bleiben oder nicht, obliegt auch nicht ihnen selbst, sondern wird natürlich durch die Disziplinaraufsicht und andere Stellen geklärt. Als Beamtinnen können sie auch nicht selbst kündigen, sondern können nur um ihre Entlassung *bitten*. Wenn das verweigert werden sollte, wovon ich aber nicht ausgehe, müssen sie weiterhin Dienst leisten. Letztendlich hätte den beiden schon bei ihren Bewerbungen für den Polizeidienst klar sein müssen, dass es Situationen geben kann und wird, in denen sie nicht in Beamtenmanier einfach den Bleistift fallen lassen und nach Hause gehen können. Und deswegen habe ich so überhaupt kein Verständnis für deren Verhalten und auch nicht für diejenigen, die nun etwas anderes als die strenge juristische und disziplinarische Hand anwenden wollen.

[@maseltov8931]

Bei allem Verständnis, in was für Scheiss Situationen man als Polizist kommen kann, aber wer sich für diesen Job entscheidet, muss seinen KollegInnen jederzeit helfen in Notsituationen.

[@grokranfan8578]

Niemand, wirklich niemand, muss sehenden Auges in den Tod rennen.

[@maseltov8931]

@@grokranfan8578 Es gehört zu diesem Beruf, genau wie ein Feuerwehrmann in ein brennendes Haus laufen muss.

[@slaiggmeron2847]

@@grokranfan8578 das ist korrekt, aber manche Personen haben eine höhere Toleranz für stressige Situationen. Es gibt Situationen wo man unbedingt weg muss um dem sicheren Tod zu entgehen. Aber wenn man in einer Situation panisch rennt wo andere Menschen ruhig bleiben und eventuell sicher helfen können, dann ist man weniger geeignet für die Aufgabe / den Beruf. Ich versuche hier allgemein zu bleiben, natürlich kann jeder Fall unterschiedlich sein.

[@l.c.899]

@@grokranfan8578 das wurde auch von niemanden verlangt. Aber bitte, wer seine Kollegen unter Kugelfeuer im Stich lässt ist im falschen Job.

[@p3chv0gel22]

@@maseltov8931 nun eigentlich gilt (bei der Feuerwehr) Selbstschutz geht vor. Um beim Beispiel eines brennenden Hauses zu bleiben: Du würdest NIEMALS reinrennen, wenn abzusehen ist, dass du wieder raus kommst. Bin selbst in der freiwilligen und ich werde nie meinen Ausbilder beim Grundlehrgang vergessen, der zu uns sagte "ihr rettet niemanden, wenn ihr verreckt oder die anderen euch retten müssen"

[@ugur8609]

Als Polizist seinen Kollegen im „Kugelhagel“ im Stich zu lassen ist wie als Krankenschwester Angst vor Blut zu haben. Wer solche Berufe ausübt, MUSS mit solchen Konflikten rechnen.

[@grokranfan8578]

Trotzdem muss niemand sehenden Auges in den Tod rennen. Damit ist den Kollegen auch nicht geholfen.

[@baryonyxwalkeri3957]

@@grokranfan8578 Einem Kampfpanzer hätten sie sich nicht in den Weg stellen müssen, aber einem Pistolenschützen schon. Und wenn sie nicht wussten, womit sie es zu tun haben, dann hätten sie zumindest da bleiben müssen, bis sie die Möglichkeit haben, das herauszufinden.

[@QwoaX]

@@NB19374 Ich denke nicht, dass man in einem Job, der inhärent gefährlich ist, eine Gefahrenzulage gezahlt wird, dann noch in einem Beamtenjob. Dennoch sollte man sich in einem inhärent gefährlichen Job nicht vor Gefahren drücken...

[@walterbar3118]

@@grokranfan8578 Doch! Diese Leute sind ausdrücklich dafür da Andere zu schützen, auch unter in Kaufnahme von persönlicher Gefahr. Das ist der Kern ihres Berufes.

[@cowhatcat8158]

In Mannheim wurde jemand vor der Polizeiwache erstochen, der verfolgt wurde. Er und sein Vater haben minutenlang gefleht dass die Beamten sie reinlassen bis der Sohn erstochen wurde. Die zwei Polizisten sind weiterhin drinnen geblieben.

[@Aarongoldfein_]

Kein Problem damit, dass sie Angst gehabt haben und auch nicht, dass sie die Flucht ergriffen haben. Erst wenn man in so eine Situation kommt, weiss man wie man reagiert. ABER die beiden haben bewiesen, dass dieser Job nichts für sie ist. Sie gehören sich entlassen. Sie sollen sich was anderes suchen. Wäre ich Polizist, würde ich solche Kolleginnen nicht an meiner Seite haben wollen.

[@grokranfan8578]

Und was genau spricht dagegen, die Beiden in den Innendienst zu versetzen?

[@mktary434]

ich würde eher sagen, die gehören in den Innendienst. Polizisten die Nazibilder verschicken bleiben ja auch im Dienst.

[@jans5916]

Das wäre ein Bevorzugung gegenüber allen anderen.

[@mktary434]

@Selma Polizeiarbeit ist ja nicht nur schießen und hart sein, sondern auch Verwaltung. Das können die machen.

[@laberlaber]

@@mktary434 Wenn der Lohn dan auch gekürzt wird. So nach dem Motto fehlende gefahrenzulage.

[@MotorJan289]

Das einzig erschreckende finde ich, dass die beiden weiterhin ihren Beruf nachgehen wollen. Wenn man gemerkt hat, dass das ganze nicht für einen ist, kündige ich von selber. Um nicht weitere mit meinen feigen verhalten in Gefahr zu bringen. Vertrauen auf seine Kollegen ist in so einen Beruf unerlässlich. Und das ist auf ewig gebrochen. Da gibts keine zweite Chance.

[@bearbeefpv]

Als ich mal einen unnötigen und vermeidbaren Unfall mit der Hebebühne hatte dachte ich auch jetzt wärs für mich vorbei. Mein Chef jedoch meinte, er könne sich sicher sein dass ich nach dieser Erfahrung am sichersten von allen Kollegen mit Hebebühnen umgehen werde. Und recht hatte er. Man darf nicht vergessen dass das zwei Menschen sind die in einer Stresssituation einen Fehler gemacht haben aus dem man auch lernen kann. Wer weiß wieviel Ausbildung sie diesbezüglich bis dahin erworben hatten und ich bin mir sicher dass es auch Fortbildung innerhalb der Polizei gibt. Wenn man die Details und die Personen nicht kennt finde ich dass man sich zu keinem Urteil hinreißen lassen sollte. Immerhin kennt man sich selbst immer am besten und ich möchte glauben dass die zwei nicht unreflektiert zurück in den Einsatz gehen wollen

[@m4ker2111]

Beamter, Geld fürs Nichtstun und Pension, da würden Sie auch nicht aufhören wollen.😂

[@It4int0ver]

@@m4ker2111 das gilt nicht gerade für Polizisten. Und Lehrer auch nicht. Ansonsten korrekt

[@grokranfan8578]

Balafasel! Wer sagt denn, dass sie weiterhin Streifenpolizisten sein wollen?

[@Andi-xc7oi]

Ich denke, es geht nur um den Beamtenstatus

[@grafzeppelin239]

"Ein verwundeter Helfer kann nicht mehr helfen" Das wäre ein Grundsatz den ich akzeptieren würde. Einen Kollegen in einer Lebensbedrohlichen Situation im Stich zu lassen geht einfach nicht. Selbst wenn sie ihren Beamten status behalten dürfen, Das Disziplinarverfahren wird ihnen nichts bringen. Was vermutlich aber auch besser ist wenn man bedenkt wieviele "Feinde" die beiden sich unter ihren Kollegen gemacht haben.

[@hapo153]

Du würdest wie John Wayne mit gehobener Brust im Dunkeln den Kugeln entgegenlaufen. Ist klar. Die wussten nicht, woher die Kugeln kamen und haben erstmal das Weite gesucht. Ja. Aber als sie aus der Schußlinie waren, haben sie Hilfe angefordert. Warum laufen Polizisten eigentlich nicht blind in Gebäude rein, wenn sie wissen, da ist ein bewaffneter und rufen das SEK? Richtig, weil es dumm wäre.-

[@grokranfan8578]

Doch, dass geht sehr wohl. Nämlich dann wenn klar ist, dass man bei einem Rettungsversuch selber sterben würde.

[@bjorneisenseite9025]

@@grokranfan8578 dann ist das so. Und wenn man damit nicht klar kommt, hat man den Beruf verfehlt. Ganz einfach. Das sind keine Angestellten an der Supermarktkasse sondern bewaffnete Polizisten. Genau dafür ist die Polizei eigentlich da

[@yuetastisch]

@@grokranfan8578 Das kann man aber hier nicht sagen, denn du kannst die Zukunft nicht vorhersehen. Vllt hätte der erste Schuss der Polizisten den Angreifer ausgeschaltet. Vllt wären Sie aber auch angeschossen worden. Abhauen war aber nicht die Lösung

[@wbs_community-management]

Vielen Dank für deinen Kommentar!

[@jakobschubert4106]

Schon krass, dass die sich überhaupt trauen danach noch um ihren Job zu kämpfen.

[@Scoutter]

Also sich erschiessen lassen ist die Lösung?

[@daevo4905]

Naja .. es ist ja gleichzeitig auch das Kämpfen um geringere Gefängnisstrafe.

[@xagels]

@@daevo4905 die wäre zur bewehrung gewesen. se wären also nicht wirklich in den knast gegangen. die geringe strafe wollen se nur, weil se ihren job behalten wollen

[@Aarongoldfein_]

@@Murdoc_Niccals Da geht es eher darum, dass dir, als Polizist, alle Ansprüche flöten gehen. Beide Polizistinnen waren zum Tatzeitpunkt über 30 Jahre alt. Sie haben nur eine Ausbildung als Polizistin. Nach einer Entlassung wegen einer Bewährungsstrafe von 12 Monaten gehen auch ihre Pensionsansprüche flöten. Das heisst, die beiden werden wahrscheinlich in ihrer Rente nicht viel mehr haben, als ein Arbeitsloser. Und mit 30 wirst du die fehlenden Rentenjahre auch nicht mehr aufholen können. Schon garnicht, wenn du dann erstmal einen Beruf erlernen musst. Als was sollen sie arbeiten? Türsteher? Bodyguard? Trotzdem gehören sie sich aus dem Dienst entfernt.

[@PredatorianStyl]

@@Murdoc_Niccals Bloß keine Verantwortung übernehmen. Jeder kämpft für sich selbst. Leider alles ganz normal heute.

[@leonardkopp89]

Hören Sie bitte auf damit selbst die Werbung einzusprechen. Ich mag Sie und vertraue Ihnen in Ihrer Einschätzung.. durch bezahlte selbst gesprochene Werbung fühle ich mich manipuliert.. Werbung in eigener Sache ist schön und gut, aber für Clark oder sonstige externe Werbepartner.. Bitte nicht, sonst sehe ich mich nicht mehr als Abonnenten

[@jans5916]

Finde das auch peinlich, dass man als Vertreter einer großen Kanzlei, sich so den Werbepartnern an den Hals schmeißen muss. Ist man hier so auf das Geld angewiesen? Oder ist Herr Solmecke jetzt Vollzeitinfluencer?

[@tamdaradei6850]

Hab ich auch eben kommentiert. Wirklich unangenehm. Stabiler Kontent eigendlich, man sollte nicht meinen, dass er das nötig hat.

[@petermuller608]

Gegen Werbung ist meiner Meinung nach im Allgemeinen nichts einzuwenden, wenn diese klar inhaltlich abgegrenzt ist. Zum Beispiel als embedded Video Block In diesem Fall stimme ich Ihnen zu, das war zu wenig abgegrenzt und hat versucht die Glaubwürdigkeit von WBS auf einen Versicherungsmakler zu übertragen

[@brickanimationstudios3990]

Unabhängig vom Fall, finde ich dass die Werbung mit Clark hier mindestens deplatziert ist, wenn sie den Fall nicht sogar missbraucht. Das finde ich überhaupt keine starke Leistung von WBS

[@wernerhahn141]

Welche Werbung?

[@brickanimationstudios3990]

@@wernerhahn141 das ziemlich penetrante Clark-Placement??

[@MagicMatze]

youtube influencer erklären den einfachem leuten was gut für sie ist. Schade, finde die Videos echt interessant aber warum man hier noch paar euro, fünfzig abgreifen will??

[@sonnenuhrsupernova4707]

@@MagicMatze "Die Masse machts"

[@SimVsYo]

WBS, ihr Werbekanal. Also der QR Code für das FB Datenleck, dann noch Versicherungswerbung, dann noch YT Werbung. Noch irgendwas? 👎🏻

[@TeamRearPower]

Habe wegen der Clark scheiße jetzt schon einige Videos nicht mehr geschaut. Schaue hier rein und es geht weiter.

[@huberthimer9011]

Dauerwerbesendung

[@l.c.899]

In der nächsten Folge mitten im Video: "manchmal kann ein Tag als Anwalt sehr anstrengend sein. An solchen Tagen verlasse ich mich auf Yfood, für eine ausgeglichene Ernährung. Gluck...Gluck...Gluck...mhhh"

[@Ample17]

Ja fand ich auch weird. Keine ausreichende Trennung vom Inhalt.

[@petermuller608]

Mit Werbung für Yfood hätte ich kein Problem. Aber die Integration in den Spot war wirklich zu tief, keine klare Abgrenzung

[@diesersiggi2521]

Und keine Kennzeichnung

[@SmokingHunta]

@@diesersiggi2521 und das als jemand der sich angeblich mit dem Internetrecht auskennt KEKW

[@l.c.899]

@@petermuller608 Ekelhaftes Zeug🤮🤢

[@tomvandl]

Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein Kollege noch Bock hat mit ihnen im Außendienst zu arbeiten. Das wird man immer im Hinterkopf behalten.

[@tamdaradei6850]

Genau. Besser das als ne Kugel im Hinterkopf. ;)

[@mktary434]

wo nimmst du das her? Die angeschossenen Kollegen sagen doch, die hätten richtig gehandelt weil die Situation unklar war. 7:17

[@ManuelB_]

@@mktary434 1. die antwort auf deine frage ist der erste teilsatz des kommentares aufg den du geschrieben hast 2. das konnten die beamtinnen nicht wissen, dass die situation sich nicht geändert hätte. generell müssen sie damit rechnen, dass durch ihr verhalten ein kollege erschossen wird eine flucht kann in keinem fall die richtige reaktion sein, grade wenn die situation nicht einschätzbar ist. es ist verdammt noch mal ihr job, den sie sich selbst ausgesucht haben. oder hältst du die für so dumm, dass sie geglaubt haben, sie tragen ihre waffe nur zur deko?

[@derborner5189]

@@mktary434 Für diese Aussage hat sonst kein Kollege Verständnis. Wir haben in der Dienstgruppe mehrfach darüber gesprochen und niemand würde freiwillig mit den beiden arbeiten.

[@patrickrudiger8762]

Und ein großer Teil der Polizeiarbeit ist innendienst. Es gibt ja eine Menge möglichkeiten zwischen den extremresultaten keine Konsequenzen oder Entfernung aus dem Dienst. Sollte man einem anderen Polizisten zumuten, mit einer von den Beiden im Außendienst zu arbeiten? Ich denke nein. Ich möchte den Polizistinnen da keinen Vorwurf machen, jeder kann in Gefahrensituationen Panik bekommen, und ob man dazu neigt oder nicht merkt man im Zweifelsfall erst dann, wenn man in so eine Situation kommt. Aber die beiden Polizistinnen haben halt einfach gezeigt, dass sie für so Situationen eher ungeeignet sind. Schlechte Polizisten im allgemeinen oder gar schlechte Menschen müssen sie dafür noch lange nicht sein, nur halt für genau solche Situationen ungeeignet. Aus meiner Sicht angemessen wäre: Degradieren und ab in den Innendienst. Man sollte die nicht dauerhaft ruinieren. Gewisse finanzielle konsequenzen sollte es indes schon haben, und keienr sollte zusammen mit denen in so eine Situation kommen können. Da wäre Degradierung + Innendienst finde ich ok.

[@salvete5847]

Die vielen Werbungen sind echt nervig langsam!! Erst die Sache mit Facebook, dass man auf eure Homepage geht. Und dann das mit der BU und eurem Werbepartner. Nicht cool

[@0nick123456789]

Das mit Facebook fand ich als Hinweis in Ordnung. Für solche Versicherung zu werben ist dagegen schon bedenklich, da gibt es diverse Berichte wie die im Schadensfall alles unternehmen um die Leistungen zu verweigern.

[@lunakoala5053]

@@0nick123456789 Trifft das nicht auf jede Art Versicherung zu?

[@danny8749]

müsste das Video nicht mit Werbung gekennzeichnet sein ?

[@GoMrTom]

Die brauchen nicht um ihren Job kämpfen. Die sollen einsehen, dass sie dafür nicht geeignet sind. Polizist im Außendienst ist kein Sesselhockerjob. Die beiden Damen sollten sich ein neues Betätigungsfeld suchen. Ich fühle mich als Bürger nicht sicher bei solchen Polizistinnen, die im Ernstfall davonrennen.

[@Feliday]

@Xfireball werden frauen eigentlich bei der Bewerbung bevorzugt? aus Quotengründen könnten viele ungeeignete frauen in den polizeidienst gelangen.

[@fantuswitt9063]

@Xfireball Was hat das mit Frau oder Daddy Issue zu tun?

[@whiteseal1990]

Tom für Einsätze mit erhöhter Waffengefahr gibt es spezielle Einheiten, mit spezieller Ausrüstung. Die hätten hier allarmiert werden sollen und fertig. Aber einschätzen, kann das eh nur, wer da war und die Ausbildungen kennt. Die Kollegen, die sich in Schutz genommen haben.

[@whiteseal1990]

@Xfireball Hast du zu dieser schwierigen Aussage, auch vertrauliche Quellen oder ist es einfach nur eine Vermutung von dir?

[@svensteinorth4420]

@Bene Hick nein nicht in den Innendienst versetzen lassen, sondern ganz raus aus dem Polizeidienst in die Verwaltungsfachschule und nach Abschluss können Sie irgendwo im Rathaus arbeiten. Beamte bleiben Sie dann trotzdem.

[@WelcomeFellow]

wem es in der küche zu heiß ist, der darf nicht koch werden wollen

[@sara-d]

Mit dem entscheidenden Unterschied, dass du dein Leben nicht aufs Spiel setzt.

[@smokymcpot7565]

@@sara-d Das ist ein Sprichwort. Wenn man für einen Beruf klar nicht geeignet ist, hat man in diesem nichts zu suchen. Die Pistole am Gürtel und die MP im Auto sind kein Modeschmuck.

[@Jaffech0203]

@@sara-d Dann hast du noch nie in einer Professionellen Küche gearbeitet in der Messer schärfer sind als Samurai Schwerter.

[@wbs_community-management]

Toller Kommentar!

[@ThadMiller1]

Das Wollen läßt sich ja bekanntlich nicht beeinflussen. ^^ Leider läßt sich in der Ausbildung wohl nicht erkennen wie (zu.B. auch Soldaten) im Ernstfall wirklich reagieren. Eigentlich wissen die beiden Damen spätestens jetzt bescheid und sollten vielleicht mal in sich gehen.

[@tobicog4472]

Seine Kollegen als Polizist im Stich zu lassen ist einfach ein No Go.

[@Scoutter]

Das sie WEGGEFAHREN sind ist schlecht. Aber ich hätte denen keinen Vorwurf gemacht sich nicht Hals-Über-Kopf auf einen bewaffneten Täter zu stürzen wenn sie selbst keine Schutzausrüstung dabei haben. Es heisst nicht umsonst das man bei bewaffneten Tätern "Verstärkung" rufen soll. Was dann bedeutet das Leute kommen die gepanzert und vor allem schwer bewaffnet sind.

[@wbs_community-management]

Genau!

[@Scarab324]

Seh ich genauso. Die Damen sind untauglich für den Beruf als Polizist!

[@thomaskastner2071]

Bei der Bundeswehr nennt man so etwas Fahnenflucht. Man legt doch bei der Polizei sogar einen Eid auf die Verfassung etc. ab. Es sind auch beide Damen geflüchtet. Ist das Urteil wirklich ohne Rücksichtnahme auf das Geschlecht gesprochen worden ? Ich habe einmal unter vorgehaltener Hand erfahren, das Frauen im Streifendienst ein riesieges Problem darstellen wenn es zu einem körperlichen Einsatz kommt.

[@redeyezgenoc2346]

Ganz richtig. Dann hat man wirklich den falschen Job. Ich kann auch nicht Feuerwehrmann werden, wenn ich meine Höhenangst nicht im Griff habe und kein Chirurg oder Sanitäter sein, wenn ich kein Blut sehen kann.

[@donbobomond]

Wieso muss ein Anwalt seine Werbung eigentlich nicht Kennzeichnen?

[@lunakoala5053]

Weil er als Anwalt verlässlicher einschätzen kann, ob ihn deswegen jemand verklagen kann, als andere Influencer.

[@Timm2003]

er hats ja eingeblendet, wenn er den namen clark erwähnt hat

[@GuidoBee]

Sorry, ein verarmter Anwalt muss Versicherungswerbung machen, ist das peinlich 🙈🙈 Da sollte man beim Finanzamt mal die Umstellung von §18 EStG auf §15 EStG für die Kanzlei überlegen. Gewerblichkeit färbt so schön ab 😂

[@anonym692]

Dauerwerbesendung geworden

[@rickyspanish3977]

Seit wann macht Solmeke Werbung? shame

[@smite5135]

Ein Traum für jeden Bankräuber. 😂

[@wbs_community-management]

😄

[@stephangartner688]

Ja immer schön die Rosinen rauspicken. Das war mir von Anfang an klar dass sie ohne Strafe davonkommen. Vier Monate auf Bewährung ist für mich ein Freispruch. Na wenn das Schule macht brauchen wir bald gar keine Polizisten. Wenn es brenzlig wird hauen die einfach ab. Etwas überspitzt, gebe ich zu, aber ich möchte als Kollege die nicht in meiner Nähe haben. Die „haben diese Situation nicht in ihrer Ausbildung geübt?“ Was haben die denn gemacht? gestrickt? Strafzettel ausfüllen, oder was? Da fühle ich mich ja richtig sicher hier in Deutschland.

[@julianmustermann1243]

Stell dir vor, du rufst die Polizei und die kommen nicht, weil sie zu viel Angst haben.

[@wbs_community-management]

Danke für deinen Kommentar!

[@Spectre-qy8bv]

Schön, das es für dich ein Freispruch ist. Es ist aber kein Freispruch, sondern eine Strafe.

[@stephangartner688]

@@Spectre-qy8bv Dann erkläre mir mal worin die Strafe besteht? Sie leben exakt so weiter wie bisher, ohne Einschränkungen. Natürlich, noch mal weglaufen wäre nicht optimal. Die wird man in den Innendienst stecken, damit das nicht noch mal passiert. Das die Kollegen für Sie ausgesagt haben, kann man ihnen nicht übel nehmen.

[@Spectre-qy8bv]

@@stephangartner688 na in den 4 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung, in denen die ihre Bewährungsauflagen erfüllen müssen. Die leben die 4 Monate also nicht wie bisher.

[@chrisper6917]

Ich weiß nicht ob nur mir das sauer aufstößt. Aber diese Werbung zerstört für mich den Kanal. Klar jeder soll für seine Arbeit bezahlt werden, aber das Hauptgeld verdient die Kanzlei, daneben hat Herr Solmecke diesen Kanal mit fast einer Millionen Abonnenten, was ich ihm gönne, kommen ja unterhaltsame Videos mit professioneller Bewertung von Rechtsthemen. Das bringt auch Geld und Werbung für die Kanzlei. Keine Frage gönne ich und unterstütze es ja auch mit Klicks. Aber da dann solche unseriösen Werbungen einzubauen nur um noch etwas mehr einzunehmen? Hat was vom ehrlichen Karlo. Oder ist das Kunden Akquise? Wenns ärger mit der Versicherung gibt meldet euch.

[@user-of3bo1zq2e]

@Elise Die Werbung in eigener Sache ist für vollkommen in Ordnung. Aber die teils fragwürdigen Werbekunden gegen gar nicht

[@MidnightsfireLP]

Ich finde es auch nur noch ätzend, JEDES mal die Facebook mist, dann das Buch, dann dies dann jenes und jetzt auch noch zusätzliche Werbung? Einfach mistig, als wenn denen nicht eh schon die Kanzlei von Klienten eingerannt wird, wegen der Werbung, denn ja jedes Video ist an sich ja schon eine Werbung, weswegen die auch garantiert damit angefangen haben. Aber jetzt ist es Werbung + Werbung + Werbung und dazwischen ein wenig Inhalt.

[@839Bender]

Bezahlt KZbin mehr wenn die Videos künstlich mit Eigenwerbung verlängert werden?

[@cyba9774]

Ist halt YT. Dafür gibts kostenlosen Content

[@grinsikleinpo2451]

In bestimmten Berliner Bezirken ist der Fluchtreflex der Polizeikräfte derart gut entwickelt, daß sie häufig garnicht erst eintreffen. So wird etwaiges Fehlverhalten durch schlichtes Fehlen von vornherein vermieden...

[@hanswurst8235]

Oder auch in Duisburg Marxloh. Wo der sogenannte Rechtsstaat keine macht mehr hat gegen gewisse Personen Kreise

[@Aarongoldfein_]

In Berlin liegt das aber unter anderem da dran, dass sie von der dortigen Regierung unheimliche Probleme bekommen, wenn sie die falschen Leute anpissen. Hälst du einen Ausländer an, ohne konkreten Tatverdacht, hast du gleich einen Beförderungsstopp. Nur mal so am Rande: Der Ehemann von Renate Künast ist der Anwalt vom Chaker Clan in Berlin.

[@EREMIT-DE]

Hab schon gehört, berlin soll ein rechtsfreier Raum geworden sein. Bekomme öfter Dashcam Videos von Kunden, welche kriminelle Banden beim Diebstahl zeigen. Meine Kunden meinen dann, die Polizei will die Videos aber nicht haben, und Straftaten solle man nur schriftlich einreichen und warten. Ich bin froh, dort nicht zu wohnen. Frage mich, wie sich das Ganze so entwickeln konnte...

[@t1mm1boy]

Überall gibt es Personen, welche von der Polizei lieber gemieden werden

[@wbs_community-management]

Oje

[@andyganzegal]

Ich persönlich kann den Reflex, wegzurennen, total gut verstehen. Aber ich habe auch keine polizeiliche Ausbildung. Welcher Kollege wird denn wohl künftig mit den beiden Dienst machen wollen? Wenn man ganz genau weiß, dass man sich im Zweifelsfall nicht auf sie verlassen kann?

[@Till_Eulenspiegel]

Dafür trainiert man. War bei der Marine und wir hatten ein Brand auf dem Schiff, nicht einer hat sich gedrückt. Ich bin selbst zum Feuer gelaufen um dieses zu bekämpfen.

[@Aarongoldfein_]

@@Till_Eulenspiegel Auch beim Heer habe ich es nicht einmal erlebt, dass sich jemand gedrückt hätte. Angst? Ja. Panik? Ja. Aber selbst jemand, der viel Angst im Gefecht hatte, war im Kopf klar und hat seinen Kameraden geholfen. Da ist niemand panisch geflohen.

[@denkinger8336]

Man weiß nicht genau das die beiden Polizistinnen wieder so reagieren werden.

[@user-of3bo1zq2e]

@@denkinger8336 Vollkommen irrelevant. Kein Kollege wird je wieder vertrauen zu ihnen fassen können

[@futuregadget_v2.1]

@@denkinger8336 Aber sie könnten, denn sie haben bereits so reagiert. Der Vertrauensverlust ist da. Es gibt Dinge im Leben, da bekommt man nur eine Chance sich zu beweisen. Und in der Nähe des Tatorts zu bleiben wäre hier ja ausreichend gewesen. Niemand hat verlangt, dass die in den sicheren Tod laufen sollen.

[@her0981]

Augen auf bei der Berufswahl. Ein Feuerwehrmann kann auch nicht sagen ins brennende Haus möchte ich nicht, alle rennen raus. Ein Soldat sollte auch in Gefecht nicht flüchten. Ich denke das die beiden Damen den falschen Beruf ergriffen haben. Sie sollten aus dem Dienst entlassen werden.

[@Deadpool02]

erzähl das mal den soldaten wo es noch die wehrpflicht gab und die dann in afghanistan eingesetzt wurden

[@her0981]

@@Deadpool02 soweit mir das bekannt ist, war es eine freiwillige Entscheidung. Es wurde kein Wehrpflichtiger gezwungen. Daher kann ich deinen Kommentar nicht nachvollziehen.

[@niklasschuster8584]

@@Deadpool02 Die Polizistinnen haben sich ihren Beruf frei gewählt. Bei der Wehrpflicht sieht das anders aus.

[@whiteseal1990]

@@Deadpool02 Wehrpflicht ausübende durften nach deutschem Recht nicht in Afghanistan eingesetzt werden und wurden es auch nie. Man musste sich freiwillig auf Zeit verpflichten und wurde auch dann erst nach Ablauf der Gesamtausbildung in Auslandseinsätzen eingesetzt.

[@whiteseal1990]

Auch ein Soldat weicht zurück, wenn der Kampf zu riskant ist und wartet auf Verstärkung und bessere Ausrüstung. Und ein Feuerwehrmann geht auch nur geschützt und gesichert ins brennende Haus, mit Unterstützung und Unterdrückung der Flammen von außerhalb. Exakt das selbe sehe ich hier. Die Frauen waren nicht ausreichend geschützt und ausgebildet, also war ein Rückzug sinnvoll um es Kollegen mit ausreichender Ausrüstung und Ausbildung zu überlassen, statt sich zu gefährden.

[@thomash.666]

Diese scheiß Werbung geht einen auf die Nerven.

[@KnipsLP]

Denen ist doch der Job völlig egal, die wollen nur die Pension und Beamtenvorzüge

[@SasMarq]

Sehe ich auch so. Die lassen sich doch nach den ganzen Ereignissen 10000% Dienstunfähig schreiben.

[@andreasderdritte2071]

6:08 wo ist denn die Kennzeichnung von Werbung Herr Solmecke?

[@pwhippie07]

au weia! wenn das mal keine klage gibt lel

[@Morphia_van_Dark]

Einen Dislike dafür, dass sie die Werbung für "Clark" nicht ausreichend gekennzeichnet haben Herr Solmecke!

[@ron3036]

Das war ein sehr weird`es Gefühl als der Text von clark aus ihm sprudelte :3

[@Seegurken]

Das Wort weird steht nicht im Duden

[@petermuller608]

@@Seegurken zum Glück ist Sprache ein Prozess und Wörter wie weird werden Einzug finden. Nicht umsonst ist strange bereits im Duden zu finden :P

[@ron3036]

Der Rudi hat die Haare schön aber kaum englisch können aber Google kann auch dir helfen :)

[@zockbar9691]

Fast eine Million Abonnenten aber eine BU bewerben? Ach man, ihr gehört zu den guten, lasst den Quatsch!

[@pwhippie07]

wasn ne BU

[@MarabellaZela]

@@pwhippie07 Berufsunfähigkeit

[@zockbar9691]

@@pwhippie07 Berufsunfähigkeitsversicherung

[@Spectre-qy8bv]

Ist doch wichtig und richtig.

[@Max-os9bs]

Wenn jemand für ein Job nur bedingt geeignet ist, sollte man sich umorientieren. In diesem Fall sogar mehr als nur notwendig/empfehlenswert! Wenn man Polizist/in wird, sollte man im Vorfeld eigtl. wissen und lernt man auch im Laufe der Ausbildung, was passieren kann und wie man sich in einer akuten Notsituation auch zu verhalten hat.

[@TangoDelta42]

Sorry, Schiessereien sind keine Standardsituationen auch bei der Polizei und es ist ein Job, der nicht gut genug bezahlt wird, als dass man sein Leben dafür riskieren muss. Wenn die nicht dafür geeignet sind, dann halt in den Innendienst oder was anderes, die Polizei hat genug Aufgaben, da findet sich schon was. Und keine Ausbildung bereitet wirklich auf Todesangst vor.

[@PzoidoCheckah]

@@TangoDelta42 Stimme ich voll zu. Das ist keine alltägliche Situation und gerade, wenn man nicht gezielt darauf ausgebildet ist, kann man sich dabei nicht immer unter Kontrolle haben.

[@kmit9191]

Zwar weiß so ziemlich kein Mensch vor dem Fakt, wie er reagiert, wenn man in Gefahr ist, jedoch ist hier bewiesen worden, dass die charakterliche Eignung fehlt. Meiner Ansicht nach haben sie keine Haft verdient, aber den Beruf sollten sie nicht behalten. Eventuell ist ein Platz in der Justiz eher angebracht, wenn sie die Karrriererichtung behalten wollen.

[@romanski5811]

Hör bitte auf mit dem Gendern, es nervt, dieses "Polizist:in", "Polizist*in", "Polizist/in", "Polizist_in" und sonst noch irgendein uneinheitlicher Blödsinn.

[@PzoidoCheckah]

@@kmit9191 Ja, wie Max schon sagt, gibt es da genügend Stellen (auch bei der Polizei), die da geeigneter wären. Trotzdem ist es auch auf Streife, wo man ein paar Alkoholtests macht, kein alltägliches Ereignis, dass bei einer Streife 21 Schüsse abgefeuert werden. Das ursprüngliche Urteil war meiner Meinung nach völlig überzogen.

[@rene_dirt_hardtail]

Ich mag die Staatsanwaltschaft zwar nicht, bin aber trotzdem auf deren Seite ! Wären sie im ersten Moment nur abgehauen um aus der Deckung zu helfen, wäre es ja ok gewesen! Aber sie sind einfach komplett weg und das geht gar nicht! Egal in welchem Szenarium, ich würde meine Freunde oder Kollegen, in einer gefährlichen Situationen niemals Stich lassen und versuchen zu helfen!

[@Daemonarch2k6]

Die hatten doch sogar noch in ihrer blinden Panik ein Zivilfahrzeug gekapert, soweit mich meine Erinnerung nicht trügt... Einfach unendlich peinlich!

[@einstraublumen2733]

Als der Clark-Werbequatsch kam, habe ich abgeschaltet. Lese jetzt bei Google News nach, wie der Fall ausgegangen ist.

[@Spectre-qy8bv]

Keine Sorge, das kann er verkraften. Warte bis du andere KZbinr schaust, die machen auch Werbung 😱

[@angelikazimmer3932]

Frechheit, dass die nicht von selbst den Hut nehmen!

[@saritasarah9345]

🤑🤑🤑🤑🤑

[@her0981]

Die beiden Damen wollen wohl noch einen leckeren Schreibtischjob abgreifen, und das Beamtentum genießen. Vielleicht kommt dann noch frühpension wegen posttraumatischen Stress

[@whiteseal1990]

sagst du mit welcher Qualifikation. Ich denke die einzige qualifizierten aussagen können hier die der beiden Kollegen sein, denn die waren dabei. Die konnten den Fall auch gut einschätzen.

[@angelikazimmer3932]

@@whiteseal1990 Und das Gericht, was das genauso sieht

[@her0981]

@@whiteseal1990 nö

[@dbmbrbkb]

Es ist menschlich Inder Situation Angst zu haben, aber die Kollegen ihrem Schicksal zu überlassen ist eine Schande. Das Strafmaß ist viel zu gering.

[@MTFaiez]

Es wundert mich sehr, dass ausgerechnet auf diesem Kanal Werbung für Clark gemacht wird. Ein Versicherungsmarkler kann für manche schon von Vorteil sein (und Clark ist nichts anderes als ein Versicherungsmarkler) und ist auf jeden Fall besser als eine Beratung von Bankmitarbeitern. Aber was bei Clark zu kurz kommt, ist die individuelle Anpassung der Versicherungen auf den Nutzer. Natürlich wird einem eine andere oder neue Versicherung vorgeschlagen, weil Clark damit Provisionen kassiert, ohne dass berücksichtigt wird, ob man diese Versicherung überhaupt braucht bzw. für das persönliche Verhältnis passend ist. z.B. eine Hausratversicherung brauchen die wenigsten. Eine App kann keine vertrauenswürdige Person ersetzen. Auch was Datenschutz angeht, habe ich da meine Zweifel.

[@egonhuber2585]

Kannst ja mal die Leute fragen, denen schon mal die Wohnung ausgebrannt ist, ob die immer noch der Meinung sind, dass sie keine Hausrat brauchen. Jeder Hausrat ist in der Regel mehr wert, als das Auto. Das Auto ist ab ein paar tausend Euro Wert Vollkakso versichert. Hausrat versichert man nur deshalb nicht, weil man dessen Wert komplett unterschätzt. Aber wer schon mal alles verloren hat, der weiß, dass man auch den versichern sollte.

[@derraptor]

Verstehe ich auch nicht warum man mitten im Vido Werbung für Clark macht. Traurig. Das versaut einem das Video weiter zu schauen.

[@0nick123456789]

Und im Schadensfall verweigern Versicherungen nicht selten die versprochenen Leistungen. Die betroffenen haben nur zusätzlichen Ärger.

[@silbersam1059]

@@0nick123456789 gibt ne Kanzlei dafür...wbs 😆

[@magerermindestlohner1337]

Naja aber was ist schon eine vertrauenswürdige Person? Leute die einen zu Versicherungen beraten sind selber auch nur Makler die Provision kriegen, und einen viel kleineren Überblick haben als eine App wie Clark wo ein großes Team sich alleine die Policies permanent durcharbeitet und vergleicht. Klar tun die das auch nur für die Provision, aber ich sehe keinen einzigen Punkt, indem ein Dortmakler besser sein sollte.

[@2point7182818284590]

Fehlt eigentlich nur noch ne Matratze mit gelbem Fleck im Hintergrund, bei der Unfähigkeit zur Kennzeichnung der nicht zum Content passenden Werbung wurde bereits das ApoRed Niveau erreicht. Ach und wo wir gerade beim Thema sind: Was hier auf dem Kanal zur Insolvenzeröffnung gesagt wurde, enthielt einen entscheidenden Fehler. Eine Restschuldbefreiung wurde laut Eintrag zur Insolvenzeröffnung nicht beantragt und kann innerhalb des laufenden Verfahrens auch nicht mehr beantragt werden.

[@ledaigmonte5333]

Ich bin selber Justizvollzugsbeamter und leider muss ich sagen, dass es sehr viele Kollegen gibt, die absolut ungeeignet sind für diesen Beruf. Aber wegen der Sicherheit und den Beamten Vorzügen nicht darauf verzichten wollen.

[@angelikazimmer3932]

nervige Werbung....nicht gekennzeichnet...als Anwalt sollten sie es besser wissen.

[@jockel692]

Ist doch gekennzeichnet du Jockel

[@Leeeeeeroy]

Warum wird hier kein Hinweis auf Werbung eingeblendet?

[@ffmjuergen]

leider stimmt ihre Werbung zu Clark nicht, sie hat nicht immer die besten Angebote im Blick, sondern wohl nur mit denen Sie zusammenarbeiten

[@laurinaugenstein6295]

sie sollten eventuell die werbung kenzeichnen sonst könnte es wahrscheinlich zu problemen mit youtube kommen

[@caroman6761]

Mir gefiel die blöde Clarkwerbung nicht. Viele schlaue! KZbinr setzen Marken, am Anfang und am Ende der Werbung, so dass Werbemüll, der nicht gesehen werden will, einfach übersprungen werden kann. Lieber Christian, ich rege an, zuküftig auch schlauer KZbinr zu werden und erstens keine Werbung mehr für Clark zu machen, den Einnahmeausfall dürftest du verkraften, außerdem sind deine Videos ohnehin schon mit'n Haufen Werbung überfrachtet. Und wenns schon unbedingt sein muss, doch dann bitte Marken zu setzen. Wir, die deine Videos konsumieren, haben unsere Zeit doch auch nicht geklaut. Natürlich kann dein Video, ohne Werbemarke, auch einfach abgebrochen werden, ab zum nächsten Video, ohne Werbemarke. Das macht sich in deiner Statstik bei KZbin aber, wenn das viele machen, auch nicht sooo gut. Habe mich mir sagen lassen.

[@Jules-cm1xs]

Ich denke man kann erst richtig beurteilen wie man in so einer Situation selbst handeln würde wenn man so etwas in diese Richtung schon erlebt hat. Auch als Polizist! Wenn man allerdings gemerkt hat das man so einer Situation nicht gewachsen ist (ist eben nichts für jeden) sollte man meiner Meinung nach aber auch wirklich nicht mehr als Polizist arbeiten!

[@sanimanni]

Von 12 min. Video sind gefühlt 3/4 Werbung. Da kann ich auch weiter RTL schauen.

[@erforscht]

KZbin hat eine ganz tolle Funktion. Vieleicht noch nicht richtig bekannt. Man kann tatsächlich "weiterspringen". Das voll toll, wenn man z.B. Werbung nicht sehen möchte.... Und würde mal zu Arzt gehen. Scheint mit der Warnehmung was nicht zu stimmen, wenn 2 Min. Werbung bei Dir 3/4 vom Video sind. Alter Falter....

[@jackplisken4738]

@@erforscht es gibt sogar browser mit eingebautem adblock, machts noch bequemer

[@sanimanni]

@@erforscht Ich erzähl dir mal was ganz ganz tolles, es gibt Menschen die sich auch KZbin Premium Family leisten können. Da gibt es keine Werbung, weder auf KZbin Music noch auf KZbin, da kann man sich auch ganz Filme anschauen und das Ganze mit mehreren Personen. Die Werbung bezieht sich auf die Versicherung Clark. Ich schaue Videos um mir keine Werbung reinzuziehen. Und ja ich habe jetzt Werbung für KZbin gemacht. Falls hier Grammatik oder Rechtschreibfehler drin sein sollten, ich schenke sie dir. Und falls hier auch noch Spuren von Erdnüssen, Erdbeeren, Soja oder Ähnlichem sein sollten darfst du diese auch gerne geschenkt haben. In diesem Sinne Schönen Abend, Schönes Leben, halte Abstand und bleib gesund.

[@sanimanni]

@@jackplisken4738 Stimmt aber dann kann ich es nicht hören / sehen wenn der Bildschirm ausgeht, Bewusst oder unbewusst. Und auch mit adblocker kann ich keine 5 min. Werbung die im Video vom Solmecke ausblocken.

[@janos5555]

Also wenn andere Polizisten da nicht eingreifen wer dann? Weg fahren geht halt gar nicht, in Deckung gehen, Verstärkung anfordern und dann die Situation bewerten und entsprechend handeln, dafür sind die da.

[@andreasmarkle3941]

Wer möchte denn bitte mit solchen kollegen noch auf Streife gehen.

[@FeuerDesSieges]

Warum denn nicht? - Die müssen in Zukunft bloß immer vorne laufen, damit man nicht ungedeckt ist.

[@hassanalihusseini1717]

Ich würde mir als Kollege überlegen, ob ich mit denen noch zusammenarbeiten will. Seine Kameraden im Stich lassen geht garnicht, weder als Polizist noch als Soldat.

[@Popov30]

Geht es der Kanzlei inzwischen so schlecht, dass man Werbung einbaut? Gibt es nicht genug neue Klienten wegen der Videos? Braucht man auch das Geld durch die Werbung?

[@robogurke6773]

Sie sollten nie wieder einen Beruf ausüben dürfen indem man in einen Team arbeitet!

[@Sinister_Joe]

Wieso muss man als Anwaltskanzlei Werbung machen? Erst die Facebook-Werbung und dann noch Clark... SEHR unangenehm!

[@Spectre-qy8bv]

Weil KZbin dafür da ist. Was denkst du denn was das Geschäftsmodell eines KZbin Kanals ist?

[@UberDragon]

Solange dann das Disziplinarverfahren auch zu dem Schluss kommt, dass die beiden ihren Job nicht mehr machen dürfen, ist ja weiterhin alles okay.

[@whiteseal1990]

Mit welcher Qualifizierung, nimmst du dir hier raus zu entscheiden, was in Ordnung ist?

[@vahlen5281]

@@whiteseal1990 Braucht man denn in dieser Hinsicht besonders qualifiziert sein, um zu erkennen, dass die Kolleginnen mit einer berufstypischen Extremsituation konfrontiert waren, dabei schlecht reagiert haben und nun dafür Konsequenzen tragen sollten?

[@mr.retro-gamer]

@@whiteseal1990 ich für meinen Teil sage einfach mal: Erwartungshaltung an einen Polizisten in einer solchen Situation, welche hier definitiv nicht erfüllt wurde von den beiden Damen und das Landesbeamtengesetz NRW. Und um es klar zu betonen.. ich erwarte NICHT, dass sich ein Polizist in einer solchen Situation blind in den Kugelhagel wirft. Ich erwarte aber, dass er sich zumindest soweit im Griff hat, dass er aus der Deckung heraus die Leitstelle anfunkt und Verstärkung anfordert und dadurch seine Kollegen eben nicht einfach in Stich lässt. Egal ob das etwas an den Verletzungen des getroffenen Kollegen geändert hätte oder nicht. Von einem Otto-Normal-Bürger wird schließlich auch erwartet, dass er bei einem Erste-Hilfe-Situation MINDESTENS den Notruf verständigt, alles andere wird als unterlassene Hilfeleistung geandet. Und die hier vorliegene Situation war bestenfalls unterlassene Hilfeleistung, schlimmstenfalls Feigheit vor dem Feind und defintiv Kollegen im Stich lassen. Daher sollten meiner Meinung nach die beiden Damen aus dem Polizeidienst enfernt werden unter Aberkennung der Pensionsansprüche. Das Landesbeamtengesetz NRW beinhaltet nicht ohne Grund den Passus, dass sich ein Beamter innerhalb und außerhalb des Dienstes mit seinem Verhalten seiner Stellung entsprechend würdig erweisen muss und dem Ansehen des Berufsstandes nicht schaden darf.

[@Gadomil]

Also ich bin ehrlich... Ich sehe hier 2 Seiten: Seite 1: Da sind 2 Menschen, die in erster Linie mal Angst ums Leben haben, ABER: Seite 2: Gerade als Polizist im Aussendienst, ist mir eigtl. von vornherein bewusst, dass ich andere Menschen schütze, und zwar ggfl. unter Einsatz meines eigenen Lebens. Betrachtet man jetzt mal Punkt 2, dann hätte ich auf gut deutsch die A-Karte, wenn mich Polizisten schützen sollen, doch diese dann abhauen, sobald eine Gefahr für Leib und Leben droht. Wenn ich nicht bereit bin, andere unter Einsatz meines eigenen Lebens zu schützen, dann gibt es nur 2 Möglichkeiten: Möglichkeit 1: ich mache sofoern möglich nur noch Innendienst. Möglichkeit 2: ich hab in dem Job verdammt nochmal nix zu suchen. Rein menschlich gesehen, kann ich nachvollziehen, und auch verstehen, dass sie abgehauen sind, aber sachlich gesehen absolut nicht.

[@medoma1000]

ist einfach witzig das Bild: Kriminelle tauchen auf und Bürger rennen zusammen mit der Polizei weg. Anstatt, dass Polizei die Bürger evakuiert und das schützt Der Job wird viel zu sehr mit guten / sicheren Gehalt und Altersabsicherung beworben. Das zieht die falschen Menschen an

[@Finkelfunk]

Stell dir vor du bezahlst wortwörtlich exorbitant viel Geld monatlich, damit du sicher bist - und die Leute, die du explizit dafür bezahlst, kommen ihrer Aufgabe einfach nicht nach.

[@medoma1000]

@@Finkelfunk stimmt! Den Aspekt hab ich noch gar nicht bedacht! Sicherheitsdienst für Geldtransporter? Huch oh nein, wir werden angegriffen. Dann rennen wir mal vom Geldtransporter weg und informieren die Zentrale auch erst ganz spät!

[@Gadomil]

@@Finkelfunk Wie beschrieben: Sachlich kann ich es auf gar keinen Fall nachvollziehen, denn dann hätten sie sich den falschen Job ausgesucht. Rein menschlich gesehen kann ich es aber verstehen.

[@dargus1718]

Möglichkeit 2 ist die einzig richtige aus mehreren Gründen die wichtigsten wären da wohl: 1) Sind nicht in der Lage für den aktiven Dienst aufgrund ihrer Psyche und auch im Innendienst hat man desöfteren mit Straftätern zu tun 2) Es würde ein Präzedenzfall schaffen für sämtliche Polizeibeamte und vermutlich auch Feuerwehrbeamte und auch wenn viele anständig sind würde es sicherlich ein großen Anteil geben die dann nur noch Innendienst machen wollen z.B. auch aus familären Gründen Und ich verstehe auch nicht warum wir als Steuerzahler die Besoldungsgruppe zahlen sollten, wenn der Dienst überwiegend nicht ausgeführt werden kann. Dann zahle ich mit meinen Steuern lieber die Umschulung über das Arbeitsamt, wobei man ja schon eine Ausbildung braucht bevor man bei der Polizei anfangen darf (Wissenstand ist schon paar Jahre her falls sich das geändert hat)

[@PB-ld4kv]

Ich habe diese Rechts-Videos immer gerne geschaut, die zunehmende Werbung und auch die Eigenwerbung für das Buch erstaunen mich doch sehr: warum das nur? Geht es um noch mehr Geld, das von C. S. verdient werden will? Sehr schade, denn das macht diesen Kanal immer fader und auch ein Stück unglaubwürdiger. Ich habe deshalb schon mehrfach einfach schnell abgeschaltet, und mein Interesse an einem Abo ist inzwischen gleich null.

[@0nick123456789]

Stimmt, vor allem wenn für Versicherungen geworben wird, die gerne alles unternehmen um Zahlungen zu verweigern.

[@jadkrig]

Ab 8:44 das ist aber normal, dasselbe passiert auch wenn man im Sicherheitsgewerbe arbeitet, dass man durch Unterlassung unter Umständen dieselbe Strafe bekommen kann, als hätte man die Tat selbst verübt. Das nennt sich dann die Garantenpflicht.

[@melandrionraven7200]

Hatten die nicht ihr Auto zurückgelassen mit ihren Waffen darin, als sie geflohen sind?

[@jackplisken4738]

so ist es

[@whiteseal1990]

nein, sie sind weg gefahren. so zu mindestens was medial bekannt ist.

[@melandrionraven7200]

@@whiteseal1990 ja aber so wie ich das hörte mit nem angehaltetem Auto.

[@retardinho5048]

@@whiteseal1990 Da versucht jemand aber mächtig die beiden Feiglinge zu verteidigen. Freunde oder siehst du dich selber in ihnen?

[@Niemand2024]

Der Job muss weg! Wenn ich als Bürger Hilfe brauche, würde ich sie nicht bekommen bei diesen Beamten. Ist ja wie mit einem Feuerwehrmann der Angst vor Feuer hat. Cannabis beschlagnahmen ist nicht alles! Sowas weiß man vorher.

[@mariusg.2254]

Bei Clark hab ich aufgehört zu schauen…

[@nowhere683]

Absolut nicht in Ordnung das Verhalten der Polizistinnen. Man stelle sich mal eine Amoklaufsituation in einer Schule vor. Würden die dann auch fliehen da viel geschossen wird und die Situation unübersichtlich ist? Ich sähe den Jobverlust als gerechtfertigt.

[@YatogamiLuca]

Auf wen soll ich "Der Bürger" mich den noch Vertrauen, wenn selbst Polizisten weglaufen, wenn sowas passiert? Wo kommen wir dahin, wenn jeder rumballern kann wie er will und Polizisten nur weglaufen? Muss man da zuerst die Bundeswehr rufen oder was?

[@Scanix90]

Der Bürger ist selbst schuld an der Situation.

[@YatogamiLuca]

@@Scanix90 Bist du dumm

[@ingokrenau6464]

Wer seine Kollegen im Stich lässt, muss sich nicht wundern, wenn man auch plötzlich mal alleine dasteht!!! "Egal in welchem Beruf!!" Wer seine Kameraden im stich lässt, stirbt einsam!!! Sie sollten kündigen, da ihnen kein Kollege mehr vertrauen würde; Nicht sein Leben!!!

[@TheJakyj318]

Würde die beworbene Berufsunfähigkeitsversicherung auch im Falle der beiden Polizistinnen greifen, welche ja offensichtlich nicht berufsfähig sind?

[@hushhush85]

Von jemandem der es tatsächlich ist: halt die Klappe!

[@whiteseal1990]

mit welcher Qualifikation entscheidest du das? Warum hast du da mehr Qualifikation zu, als der Kollege, der dabei war und die Ausbildung kennt?

[@TheJakyj318]

@@whiteseal1990 Dessen Aussage war "es hätte ja nichts geändert" was zum Zeitpunkt als die beiden geflohen sind ja noch nicht absehbar war und das erste Gericht teilt ja offensichtlich meine Ansicht. Polizisten müssen grundsätzlich immer damit rechnen in Situationen zu kommen wo sie beschossen werden und/oder selbst von der Dienstwaffe gebrauch machen müssen. Deswegen gehört die kugelsichere Weste heute zum Standard auf Streife. Die beiden haben sehr eindeutig demonstriert dass sie in dem Moment keinen kühlen Kopf bewahren und sie somit für den Streifendienst untauglich sind. Glücklicherweise ohne das deswegen jemand zu Schaden gekommen ist. Gibt sicherlich auch Positionen im Polizeidienst für die Sie geeignet sind. Aber zurück zu meiner Frage, wenn Polizisten die ihren Beruf ja irgendwann einmal erlernt haben nach X Jahren aus dem Dienst entlassen werden müssen, weil ihnen aus welchen Gründen auch immer, die Fähigkeit abgesprochen wird ihren Beruf weiter auszuführen, greift dann eine Berufsunfähigkeitsversicherung (z.B. bei einem traumatisiertem Beamten)?

[@blade1660]

Stellt sich doch eher die Frage, weshalb Sie Waffen tragen durften, wenn Sie nicht wissen, was man in einer Schießerei tut?

[@Scanix90]

Was tut man denn? Da bin ich mal gespannt.

[@TheHarmonyGrowth]

Ich stelle mir da immer die Frage: Du siehst einen Vertreter des Gesetztes im Kugelhagel und was wäre der schnellste Weg dies zu beenden? HELFEN. Also selbst wenn man Angst hat ist weglaufen genau das falsche.. bzw. verlängert nur die Situation der du aus dem Weg gehen willst

[@whiteseal1990]

nein der schnellste Weg ist die Kollegen zu rufen, die die richtige Ausbildung und die richtige Ausrüstung, für eine Schießerei haben. normale Streifenpolizisten haben beides nicht. Die West schützt nur vor Treffern, auf den Torso, so dass sich der folgende Rettungseinsatz, wegen zwei weiteren Opfern erschweren und verlängern könnte und die Ausbildung reicht nicht, um dir Wissen an die Hand zu geben, in der Situation darum zu arbeiten, diese Schwäche zu haben. Daher verständlich, dass der Kollege, der die Situation einschätzen konnte sie in Schutz genommen hat.

[@mktary434]

hast du das Video geschaut? Die Situation war unübersichtlich, es war nicht klar woher geschossen wurde bzw was überhaupt passiert ist. "was wäre der schnellste Weg dies zu beenden? HELFEN." - wie soll man helfen, wenn man die Situation nicht kennt?

[@mr.retro-gamer]

@@mktary434 per Funk Unterstützung anfordern wäre immer gegangen... ist wie bei der ersten Hilfe.. 112 wählen geht auch immer, egal ob man stabile Seitenlage beherrscht oder nicht

[@radion234]

@@mktary434 Wenn man die Situation nicht kennt, dann ist das erste was man machen muss sich ein überblick zuschaffen, in Deckung bleiben Verstärkung rufen aber nicht fliehen

[@Scoutter]

Also in den Kufelhagel reinrennen und selbst Kugeln einfangen, möglicherweise selbst getötet zu werden um einen Verwundeten raus zu ziehen? Das ist mal voll heroisch.......

[@jackboss1150]

Hab das mit der Clark APP versucht. Man bekommt leider keine Gutscheine und die wollen nur Daten abgreifen. Schade das gerade Sie für so etwas werben.

[@yogioto]

Laufen Kanzlei und Kanal nicht gut genug, dass man nun auch noch Werbung für Apps macht? Audible und YFood zahlen auch gerne, sollte es wirklich so knapp bei WBS sein ;)

[@Spectre-qy8bv]

Weitere Einkommensquellen anzuzapfen ist in erster Linie ein Indiz dafür, dass man mehr Geld verdienen möchte, nicht das man weniger verdient.

[@yogioto]

@@Spectre-qy8bv danke für die Erklärung! Und jetzt bin ich dran: das nennt man Ironie! Auf Influencer und Werbung zu machen finde ich für einen Anwalt unpassend, er hat eine hoch automatisierte Kanzlei und Werbung bei YT laufen. Da müssen diese nervigen Einspieler echt nicht sein! Hab ruhig ne andere Meinung, mir egal

[@Spectre-qy8bv]

@@yogioto Werbekooperationen bringen noch mal mehr Geld, als nur die automatische Werbung, also natürlich müssen die sein. Und er ist nicht nur Anwalt, sondern auch Webvideoproduzent, Werbung zu machen ist also sein Beruf.

[@yogioto]

@@Spectre-qy8bv Alter, ich habe doch gesagt, dass mir egal ist, wenn du ne andere Meinung hast. Was bist du denn für ein Troll

[@Spectre-qy8bv]

@@yogioto das ist mir auch ziemlich egal, dass es dir egal ist, ich kommentiere es trotzdem.

[@verAppleltEuchSelbst]

wieso sollte irgendein Polizist zu einem gefährlichen Einsatz fahren wenn er auf keine Unterstützung setzen kann. Beim nächsten Notruf kommt dann keiner mehr…und es droht keine wirkliche Strafe.

[@Platzhalterxy]

Eigentlich müssten die Kollegen klar machen dass eine Zusammenarbeit nicht weiter möglich ist...

[@whiteseal1990]

Warum? Weil Menschen Menschen Menschen sind und es die Kollegen sind, die sich klar dafür aussprechen. Wir haben in Deutschland Spezialkräfte für solche Situationen. Das ist nicht die Aufgabe der normalen Streifenpolizei.

[@mr.retro-gamer]

@@whiteseal1990 Jeder Streifenwagen hat aber ein Funkgerät mit der man die Leitstelle hätte anfunken und um Verstärkung bitten können. Mit den richtigen Stichworten wären auch die Spezialeinheiten alarmiert worden. Panisch wegrennen und gar nichts tun und damit die Kollegen im Stich und ihrem Schicksal überlassen ist das denkbar schlechteste gewesen. Egal ob sich was an dem Verletzungsbild des getroffenen Kollegen was geändert hätte oder nicht. Ein Feuerwehrmann kann auch nicht panisch vor einem Feuer davonlaufen, nur weil er der Hitze nicht verträgt oder eine verletzte Person in einem Fahrzeugwrack lassen, nur weil er kein Blut sehen kann. Von jedem Otto-Normal-Bürger wird verlängt, dass er in einer Ersten-Hilfe-Situation MINDESTENS den Notruf wählt, alles andere wird geandet. Daher erwarte ich als Steuerbürger, dass die beiden Damen auch entsprechend geandet werden und da sie mit ihrem Verhalten dem Ansehen des Polizeiberufs geschadet haben, kann es unter Berücksichtigung des Landesbeamtengesetz NRW nur die Konsequenz geben, dass sie ihren Beamtenstatus verlieren und aus dem Dienst ausscheiden. Meiner Meinung nach auch unter Aberkennung der bisher erworbenen Pensionsansprüche

[@retardinho5048]

@@whiteseal1990 Vollkommen falsch. Das genau ist die Aufgabe der Polizei.

[@packbeatz723]

Diese Polizistinnen sind wirklich feige. Absolut ungeeignet für diesen Job, da gibt es meiner Meinung nach keine Diskussion.

[@ergoniemand9784]

Die beiden wären auch bei Häuslicher Gewalt oder anderen Fällen weg gelaufen. Nicht nur bei ihre Kollegen. Verrückte Geschichte.

[@LetsPlayer501]

Langsam nervt das, hier 1000 Euro für Facebook, da ein Sponsor für Versicherungen....ist das hier ne Dauerwerbesendung?

[@JensUebelhack]

Herr Solmecke, Ihr Video-Cutter sollte über Ihre Augen Dollarzeichen legen. Mein Abo sind Sie wieder los, diese permanente Werbung nervt nur noch.

[@martinm6983]

Bitte weniger über Werbepartner ( Clark) sprechen, und mehr über den aktuellen Fall!

[@Blemmo]

Als Pflegekraft bringe ich mich auch potenziell in Gefahr (durch zB ansteckende Krankheiten, die auch tödlich enden können). Wer Polizist oder Polizistin wird, muss sich der Vollumfänglichkeit dieses Berufes bewusst sein. Keine Gnade.

[@FeuerDesSieges]

Das klingt ja nach afrikanischen Verhältnissen in der Pflege: Plötzlich kommt da Pest, Malaria, Lepra usw. und keine Medikamente und Impfungen! Da scheint ja richtig was abzugehen in den Pflegeheimen!

[@Scanix90]

Du bist ein wahrer Held… was ein Vergleich…

[@Blemmo]

@@Scanix90 Tja hättest du Bock jeden Tag in die infektiösen Stuben zu gehen? Sei froh, dass es jemand macht, bevor du die Leute dumm darstellst.

[@thundermetal834]

Die beiden Damen haben bewiesen, dass sie charakterlich nicht geeignet sind, den Beruf auszuüben. Sich zurück ziehen, Störfeuer geben, Verstärkung rufen, wäre akzeptabel gewesen. Aber Hals über Kopf zu fliehen und den Kollegen zurück zu lassen, zeigt, dass man absolut nicht stressresistent ist. Dass man in einer solchen Situation Angst hat, ist klar, aber diese Angst wenigstens für Störfeuer und Verstärkung unter Kontrolle halten, ist das, was ein Polizist wenigstens leisten muss. Dass die beiden mit "Innendienst" bestraft werden sollen ist ja lachhaft. Das ist so, als wenn man ein Kind mit ner Tüte Gummibärchen bestraft.

[@LazyEnjoyment]

Wenn du dich als Bürger oder Kollege nicht auf die Polizei bzw. deine Verstärkung (Kollegen) verlassen kannst, auf wen denn dann? Sicherlich ist das kein leichter Beruf, dennoch haben sie sich den freiwillig ausgesucht. Ein Berufsrisiko gibt es in jedem Beruf, bei der Polizei ist das natürlich ein hohes Risiko, aber das wissen diese Menschen, wenn sie diesen Eid leisten! Für mich gehören die beiden so schlimm das auch klingt nicht in diese Art Dienst. Wenn das jeder machen würde, wäre hier ganz schnell Land unter!

[@totesfleisch258]

Als Soldat muss ich mich in absolut jeder Situation auf meine Kameraden verlassen können. Ich weiß, egal was kommt, meine Einheit wird mich nicht liegen lassen. Als Polizistin gilt für meine Frau das gleiche. Wenn sie solche Kollegen hat, sollten diese sofort aus dem Dienst entlassen werden.

[@chaosjoerg9811]

Polizisten haben halt eine andere Aufgabe als Soldaten. Sie werden auf Deeskalation trainiert. Dir wird eingedrillt, dich nicht in Gefahr zu begeben und auf Verstärkung zu warten. Die Verstärkung sind dann dafür ausgebildete Einsatzkräfte. Ist halt ungünstig, wenn man dann selbst die Verstärkung ist.

[@42ahmed]

Das da überhaupt noch ermittelt wird und die nicht direkt aus dem Dienst entlassen werden und den Beamten Titel und jeglichen Form von Pension entzogen wird ist sowas von lächerlich!

[@HolgerP.]

Die könnten auch im Innendienst eingesetzt werden oder als zivile Angestellte. Man muss die nicht gleich hinauswerfen. Die Beiden hätten aber auch professioneller reagieren können. Polizisten müssen sich nicht in Situationen begeben, in denen sie in der Unterzahl möglicherweise sind und damit gefährdet werden. Sie müssen dann aber den Fall entsprechend melden, auf Verstärkung warten, die Umgebung sichern usw

[@holger3469]

Ja, wirklich lächerlich, dass auch Polizeibeamte trotzdem noch Menschen sind, die in Ausnahmesituationen entsprechend Angst empfinden... Kann ja nicht jeder so mutig sein online eine große Fresse zu haben!

[@mr.retro-gamer]

@@HolgerP. Meines Wissens nach unterscheidet die Polizei aber nicht zwischen reinen Innen- und Außendienst. Jeder verbeamtete Poiizist muss beides können. Die wenigen Angestellten (oder wie sie es nennen "zivile Angestellte") haben eine gänzlich andere Ausbildung und sind nicht verbeamtet. Wenn die unbedingt bei dem Verein bleiben wollen, dann nur unter Aberkennung des Beamtenstatus und entsprechender Bezahlung wie andere Angestellte und nicht nach der Besoldungstabelle A. Sinniger wäre es meiner Meinung nach die beiden komplett aus der Polizei zu werfen.

[@ThomasDab]

Wollen ihren Job behalten um Kollegen weiter im Stich zu lassen. Sie sind ungeeignet für den Job. Eine Frechheit weiter zu klagen.

[@SchnuckySchuster]

Viele Leute riskieren unentgeltlich ihr Leben als Ersthelfer oder bei der Feuerwehr. Ich kann nicht verstehen wie man an einem Beruf festhalten will für den man offensichtlich vollkommen ungeeignet ist.

[@xagels]

naja geht wohl ums geld. deswegen das dran festhalten

[@kleinehexe6669]

Ich fände das Jahr auf Bewährung nicht unfair. Sie haben ja bewiesen, dass sie für den Job nicht geeignet sind und deswegen fände ich es ok, wenn sie nicht mehr arbeiten dürften. Ihre Kollegen mpssen ja immer angst haben, von denen im Stich gelassen zu werden. Mit denen will doch keiner mehr fahren. Wer sich für den Job entscheidet sollte sowas doch vorher abschätzen.

[@YatogamiLuca]

11:40 Ich würde gar nicht erst Polizist werden, wenn ich bei sowas fliehen würde.

[@la_engineer]

und das weißt DU vorher?

[@YatogamiLuca]

@@la_engineer ja

[@lunakoala5053]

@@la_engineer man sollte zumindest, wenn vielleicht auch fälschlicherweise, davon ausgehen, die Situation meistern zu können. Aber zu WISSEN, dass man diese Situation eben nicht meistern kann, und trotzdem noch Polizistin sein zu wollen, ist daneben.

[@tamdaradei6850]

Sehr geehrter Herr Solmecke, haben Sie es wirklich nötig in Ihren Videos Schleichwerbung für Versicherungen zu machen?

[@DR0Dangerous]

Die Werbung ist echt mies eingebaut.

[@michaeljochim8503]

Geschmacklosester Werbeeinschub den ich bisher erlebt habe

[@ravixvonvierhorn1990]

Manchmal will man einfach nen gut bezahlten Job und in einer Uniform gut aussehen. Denen ist dann egal ob sie für sowas taugen oder nicht. Ist doch beim Bund das gleiche. Gibt sicherlich genug die da auch Ned geeignet sind, aber man nimmt halt gerne jeden. Die Aufnahmetests sollten überall so hart wie bei der Berufsfeuerwehr sein.

[@wbs_community-management]

Das stimmt allerdings!

[@mazito4445]

Isso, ich will doch nicht draufgehen, nur weil ich mich für einen Job mit gut cash und wenig Anforderungen beworben hab.

[@GothicGame]

Die Aufnahmetests bei der Polizei sind sicherlich auch hart.

[@ravixvonvierhorn1990]

"sicherlich"

[@GothicGame]

@@ravixvonvierhorn1990 damit willst du nun genau sagen? 1. du denkst eher nicht, obwohl man davon oftmals ausgeht? 2. du bist selbst bei der Polizei und kannst es bestätigen?

[@spr2265]

Es wäre eigentlich nur konsequent wenn sie ihren Job verlieren, sie sind offensichtlich nicht dafür geeignet.

[@GreenConnectionOfficial]

Ich habe nichts anderes erwartet.

[@yvo821]

Schade, dass jetzt so lange Werbung gemacht wird mittendrin…ich finde man wird richtig „rausgerissen“ aus der Story. 🥺

[@nicomann1963]

Ich war Unteroffizier in der Fallschirmjägertruppe, wir wurden wirklich intensiv und auch Einsatznah ausgebildet. Was ich jedoch von den meisten Polizisten höre, ist etwas ganz anderes. Daher kann ich die Begründung nachvollziehen, dass die beiden auf so eine Situation einfach nicht richtig vorbereitet wurden.

[@mktary434]

glaube wir beide sind die einzigen hier die das Video geschaut haben. Hier sind überall Experten, die aber nicht wissen, dass bei der Polizei keine Rambos gefragt sind.

[@MrHackclan]

@@mktary434 Deswegen jagen sie auch nur dem Geld von klein Otto hinterher und bestellen danach bei Mc's

[@phalanxoti3997]

@@mktary434 das hat auch nichts mit Rambo zutun. Polizisten sind geschult um genau solche Situationen zu meisten. Wenn die Leute nicht gut genug geschult sind, sollte man mal das System hinterfragen. Selbst kannst und darfst du dich nicht in dem Maße wie ein Polizist verteidigen, aber sollst darauf vertrauen das sie Menschen schützen, renn aber weg!?. Ich glaube eher du hast das Grundproblem immer noch nicht verstanden.

[@Hoto74]

@@phalanxoti3997 Richtig, das Grundproblem, dass sie nicht richtig ausgebildet wurden und in der Situation hoffnungslos überfordert waren. Richtig ausgebildet wäre das mit Sicherheit nicht passiert.

[@wbs_community-management]

Das stimmt allerdings auch!

[@dursti3016]

Also Eigenwerbung und Sponsor ist eindeutig zu viel. Reine Werbung für die Kanzlei finde ich voll ok, aber dann noch ein Sponsor dazu... lässt das ganze Video mehr als nur unseriös wirken

[@img8724]

"... 2020" ich so "Waaas dachte das wäre letztes Jahr gewesen" e.e

[@theraven5935]

Dafür, schiessende Gangster zu stoppen sollten die doch eigentlich ausgebildet sein , oder? Der ganze Aufwand nur um Autofahrer zu nerven und Kiffer zu busten wär ja wohl leicht übertrieben . Und wer führt so ein Disziplinarverfahren? Nicht die Polizei ,will ich mal hoffen.

[@H_A_S_E]

Ich finde es schon etwas shady, dass Solmecke so wehement Werbung für ausgerechnet Clark macht und dann lediglich am Anfang für 6 und kurz vor Ende nochmal für ein paar Sekunden „Werbung“ Klein unten eingeblendet wird. Ist ja sein gutes Recht, aber eine etwas bessere Partner Wahl und Kennzeichnung würde ich mir schon wünschen.

[@TheDarko01]

Sorry, aber das strafmaß auch noch verringert? Ziemlich Fassungslos. Und ich bin mir zusätzlich noch sicher, dass Männer in derselben Situation einen WESENTLICH härteres Strafmaß bekommen hätten.