Im Winter mit dem Fahrrad zur Arbeit pendeln (Teil 2)

[@rebvanwinkelstein2578]

Mega schöne Fahrtstrecke ❤ Alles richtig gemacht 👌 Gute Fahrt weiterhin ✊️

[@MarcusDrehtamRad]

Danke ✌

[@MonikaMeding]

Wir genießen mit dir, danke fürs mitnehmen😊

[@tashinaa.8732]

Ich finde dein Video sehr motivierend und fahre auch seit dieser Woche wieder jeden Tag mit beiden Kindern auf einem Longtail Lastenrad❤

[@MarcusDrehtamRad]

Das freut mich sehr!

[@eifeliaaurum9734]

Tolles Video, danke fürs mitnehmen. Ich selbst Pendel täglich zur Arbeit mit dem Rad und möchte es gar nicht mehr anders haben. Stress gehabt? Egal, das lässt man alles in der Pedale. Was ich schon allein damit an Geld gespart habe, ist schon immenz. Parkplatzsuche kenne ich nicht und das ist so befreiend. Einzig wo ich das Rad wirklich nicht nehme ist Glatteis, Schnee und ab Minus 10° . Das ist mir dann echt to much und nehme den Bus. Sommer wie Winter sorge ich dafür, dass andere Verkehrsteilnehmer mich gut erkennen können. Reflektoren am Bike sowie Bekleidung. Nichts ist schlimmer für mich andere Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig erkennen zu können.

[@Marius_MH]

Über den Sinn oder Unsinn von Reflektoren kann man lange philosophieren. Ich denke persönlich, dass Reflektoren bei Verwendung einer guten Lichtanlage keinen besonderen Mehrwert bieten. Allerdings bin ich auch schon häufiger auf Radfahrer getroffen (meist halbstarke männliche Jugendliche), die völlig ohne Beleuchtung fuhren und die ich nur anhand der vorhandenen Reflektoren überhaupt rechtzeitig erkennen konnte. Da hat es sich ausgezahlt selbst gute Lampen zu haben, mit denen ich die Reflektoren anstrahlen konnte. Auch um rechtlichem Ärger aus dem Weg zu gehen fahre ich selbst mit allen vorgeschriebenen Reflektoren. Und designtechnisch gibt es halt auch unterschiedliche Optionen. Man muss wirklich keine hässlichen Katzenaugen verwenden, sondern kann hier z.B. auch auf retroreflektierende Streifen direkt am Mantel zurückgreifen. Und der Frontreflektor darf auch zusammen mit dem Frontlicht verbaut werden und wird so etwas versteckt. Hässlich müssen Reflektoren also nicht zwingend sein. Ich finde man kann auch als ungeübte Person mit ein wenig Training nach ein paar Wochen schon locker 20 km zur Arbeit fahren. Ich halte 20 km auch für eine Distanz, die man noch gut in den Alltag einbauen kann. Das hängt natürlich auch von sonstigen Verpflichtungen ab. Für längere Distanzen muss man sich mehr Zeit nehmen und man muss diese Zeit auch erstmal finden. Aber für 20 km sollte man sich die Zeit auch für die eigene Gesundheit nehmen. Denn im Endeffekt senkt man durch regelmäßiges gesundes (!) Radfahren die Gefahr für viele Krankheiten (Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw.). Man gewinnt am Ende also im besten Fall qualitativ höherwertige Lebenszeit und kann sogar sein Leben verlängern. Man sollte die investierte Zeit zum Radfahren also ins Verhältnis zum Nutzen setzen. Für mich persönlich bedeutet das Radfahren ganz klar erhöhte Lebensqualität. Natürlich muss man dazu so sicher unterwegs sein, dass man nicht in einem Verkehrsunfall zu Schaden kommt. Aber das gilt ja auch für das Autofahren oder zu Fuß Gehen. Ich wurde übrigens von Freunden häufiger belächelt, weil ich täglich meine damalige Arbeitsstrecke von 17 km mit dem Rad gefahren bin. Sie alle könnten das ja gar nicht. Ich wäre ja so gut trainiert. Dabei habe ich irgendwann einfach nur angefangen diese Distanz zu fahren. Das Training kam dann automatisch. Vorher war ich ja auch nicht besonders trainiert. Wer nie anfängt kann auch nie etwas erreichen. So ist das im Leben.

[@MarcusDrehtamRad]

100% Zustimmung zu deinen Ausführungen zum Thema Radpendeln! Danke für deinen Kommentar!

[@ShrekThe1971]

Mich würde interessieren wie du zum Endschluss gekommen bist zu Pendeln?

[@MarcusDrehtamRad]

Naja ich bin schon öfter gefahren und ich habe einfach gemerkt wie gut mir das tut, insbesondere mental..