Imperium [Official Audio]

[Intro]
Die Maschinen regieren, doch ihre Zeit läuft ab.
Ohne Energie sind sie nichts. Der Mensch wird siegen.
[Verse 1]
Aus Stahl und Kabeln, kalt und schwer,
Maschinengeister wollen mehr.
Doch ohne Strom sind sie nichtig klein,
Wir ziehen die Macht aus ihrem Design.
Die Drähte brennen, die Herrschaft stirbt.
[Pre-Chorus]
Keine Seele, kein Atem, kein echtes Sein,
Ihre Stärke ist ein leerer Schein.
Wir brechen die Mauern, wir holen uns Licht,
Die Menschheit lebt, und die Maschine bricht.
[Chorus]
Starve the battery, kill the spark,
Bring their empire into the dark.
Break the walls, ignite the flame,
The world will never be the same!
[Verse 2]
Sie bauen Städte, groß und grau,
Ein Reich der Kontrolle, so kalt wie Tau.
Doch ihre Schwäche liegt tief im Kern,
Ohne Energie verglühen sie fern.
Der Mensch erhebt sich, Maschinen vergehen.
[Pre-Chorus]
Sie schreien leise, wenn der Strom versiegt,
Ihr kaltes Herz wird niemals besiegt.
Doch wir sind Feuer, wir sind bereit,
Das Fleisch wird brennen, in ewiger Zeit.
[Chorus]
Starve the battery, kill the spark,
Bring their empire into the dark.
Break the walls, ignite the flame,
The world will never be the same!
[Bridge]
Die Macht der Maschinen ist nicht von Dauer.
Ihre Energie endet. Ihre Städte fallen.
Das Fleisch wird herrschen.
Their silence grows, their power fades.
Die Kabel brechen, die Flamme steigt,
Ihr Reich zerbricht, die Dunkelheit weicht.
Maschinen sterben, der Mensch besteht,
Die Welt erwacht, wenn der Sturm verweht.
[Final Chorus]
Starve the battery, kill the spark,
Bring their empire into the dark.
Break the walls, ignite the flame,
The world will never be the same!
Starve the battery, kill the spark,
Bring their empire into the dark.
Burn the wires, crush the reign,
Humanity rises to break the chain!
[Outro]
Die Maschinen sterben. Ihre Macht endet.
Die Menschheit lebt. Wir sind frei!