In unserer Showanlage ist weniger an Technik als man Denkt

[@rudihermann]

super gemachtes video ,weiter so😃😃

[@aquaemotionsaquarienbau]

Vielen lieben Dank

[@jorgm.7665]

Klasse Video 👍 Ich würde gerne noch den anderen Süßwasser Filter sehen. Die Tiere sehen sehr schön aus.

[@aquaemotionsaquarienbau]

Vielen lieben Dank. Video kommt :-)

[@brunomooser1204]

Gerne die alternative Filtertechnik zeigen.Gruss aus Waiblingen

[@aquaemotionsaquarienbau]

Liebe Grüße zurück nach Waiblingen . Video wird gemacht :-)

[@diskus6465]

Hallo, ein sehr schönes Video das Ihr da gemacht habt! Gerne mehr davon. Gruß Martin

[@aquaemotionsaquarienbau]

Sehr gerne 👍

[@Kai90xy]

Klar wollen wir die andere Technik noch sehen:)

[@aquaemotionsaquarienbau]

Machen wir :-)

[@edmundsingendonk-qt5sk]

Interessantes Video,würde mir gerne noch mehr von euren verschiedenen Filtertechniken ansehen,gerne mehr 😊😊

[@aquaemotionsaquarienbau]

Wird gemacht 😊

[@michaelthume1208]

Schönes Video. Kleines Manko, aber ist bei ziemlich jedem Hersteller der Fall. Mir als Elektrofachkraft fehlt immer die Beleuchtung im Unterschrank.

[@marion9887]

Die Vca Düse ist ja Klasse! 👍🏻 Die muss ich unbedingt 2x habe 😊 Viele Grüße nochmal aus Göppingen

[@aquaemotionsaquarienbau]

Kannst dich gerne Melden, wir haben die Düsen immer am Lager. Haben sogar extra welche für den Durchmesser der Eheim Rohre.

[@kudiuwe7413]

Sehr spannend

[@aquaemotionsaquarienbau]

Danke :-)

[@danielschenke2292]

Wie Düngt ihr das Becken?

[@aquaemotionsaquarienbau]

Wir düngen Flüssig

[@steffenhoffmann7820]

Wieviele Fische sind denn da drin ???

[@aquaemotionsaquarienbau]

Schon ein paar 🙈

[@lukaskaminski8388]

Bisschen weniger wäre für die Fische sicher angenehmer und stressfreier, auch wenn die Filterleistung die Fischmenge her gibt. Ansonsten echt schön.

[@marion9887]

Hallöle 😊 wie ich sehe habt Ihr den Filterwatte nicht vorher ausgewaschen. Muss man das nicht 🤔 Dann kann ich mir das in Zukunft auch sparen 😊 Grüße aus Göppingen !

[@aquaemotionsaquarienbau]

Da Streiten sich die Geister. Ich wasche die nie aus.

[@b.b.6142]

Ich auch nicht

[@Hallenecho]

Den anderen Filter zu sehen wäre bestimmt auch intressant. Ein bischen Füttern, die muntere Fischmeute, wäre bestimmt auch nett anzuschauen.🪱🐟🐬🐋

[@aquaemotionsaquarienbau]

Machen wir sehr gern :-)

[@Markus-q8j]

Individuelle Filtertechnik zu zeigen wie man es besser oder anders machen könnte würde mich interessieren

[@aquaemotionsaquarienbau]

Das zeigen wir dann gerne :-)

[@-CliveBixby-]

Wenn man den Skim an der Rückscheibe anbebbt würde er doch nicht mehr gegen, sondern mit der Strömung blasen und sogar noch verbessern.

[@aquaemotionsaquarienbau]

Der ist so Schwach eingestellt da kommt eh kaum was raus 😂 solange er die haut abzieht reicht es mir. Und so ne Strömung wollen wir eh nicht im Becken haben.

[@martinkonig9098]

Gerne ein anderes Video zur filtertechnik

[@aquaemotionsaquarienbau]

Sehr gerne

[@JosefRatmer]

Ja bitte andere Filtertechnik vorstellen

[@aquaemotionsaquarienbau]

Gerne :-)

[@400corbon8]

Lasst die andere Technik sehen.

[@aquaemotionsaquarienbau]

👍👍👍

[@franksand1396]

Warum wir das im Außenfilter befindliche Sinterglasmaterial zunächst mehrmals als Biomasse bezeichnet und dann als Biofiltermedium. Sinterglas ist Siliziumdioxid (SiO2). Also weder ein organisches Material noch noch lebende Biomasse. Es gibt nur ein biologisches Filtermedium: EPS, extrazelluläre polymere Substanz. Diese existiert in zwei Wuchsformen. Auf, von Aquarienwasser umströmten Oberflächen, bildet sich ein Biofilm. Bei der zweiten Wuchsform bilden sich Flocken aus. Diese werden, je nach Kontext, als Belebtschlammflocken oder als Mulm bezeichnet. Je größer die von Aquarienwasser umströmte und von Biofilmen bewachsene Oberfläche ist, je effektiver ist auch die biologische Filterung. Die Wasserbelastung ergibt sich hauptsächlich aus den Ausscheidungen der Fische. Die bestehen aus einer komplexen organischen Matrix und Fäkalkeimen. Diese, trotz des stetigen Eintrags, auf ein niedrigen Konzentrationsniveau zu halten ist die wichtige und kritische Aufgabe der biologischen Filterung. Prominent ist dagegen ein anderer Vorgang: die Nitrifikation. Die Abwesenheit von Ammonium- und Nitrit gilt als Leistungsnachweis für die Filterung. Die Nitrifikation ist zwar wichtig für Gesundheit und Leben der Fische, nicht jedoch bezüglich der dafür nötigen umströmbaren Oberfläche nicht kritisch. Es ist nur ein kleiner Teil der umströmten, mit Biofilmen bewachsenen, Oberfläche nötig, welche für den Abbau der Fäkalien und Fäkalkeimen notwendig ist. Nur um sich eine Vorstellung davon zu machen: auch im Meerwasseraquarien geben die Fische über die Kiemen Ammonium/Ammoniak ab. Hier wird aber auf eine biologische Filterstufe verzichtet. Diese sind hier sogar teilweise als Nitratschleudern verpönt. Dennoch treten auch hier keine dauerhaft Messbaren Ammonium- oder Nitritkonzentrationen auf. Die Oberflächen in Aquarium und die Aufnahme durch Korallen und Algen reichen hierfür schon aus. Eine ausreichende Nitrifikation ist vielmehr abhängig von der Betriebszeit des Aquariums unter täglichen Proteineintrag, sprich den Verlauf der Einfahrzeit. Eine möglichst effektive biologische Filterung ist von mehreren Faktoren abhängig. Die zwei wichtigsten sind das Volumen des Filterbetts und die effektive Oberfläche des verwendeten Filtermediums. Die effektive Oberfläche beschreibt wieviel Quadratmeter umströmbare Oberfläche in ein Volumen von einen Liter enthalten sind. Nur auf Oberflächen die direkt von Aquarienwasser umströmt werden, bildet sich einen Biofilm aus, der messbar zur Aufrechterhaltung der Wasserqualität beitragen kann. Die effektive Oberfläche eines Filtermediums sollte ausreichen groß sein, um das begrenzte Filtervolumen effizient ausnutzen zu können. Auf der anderen Seite darf ein Filtermaterial nicht zu dicht/feinporig sein. Die Biofilme benötigen ausreichend Raum um einerseits eine Dicke von mehreren hundert Mikrometern auszubilden und andererseits noch genug Freiräume, durch die noch ein ausreichender Wasserdurchfluss gewährleitet ist. Daher hat sich eine Porengröße von 1 mm bis 2 mm bewährt. Damit ergeben sich für die effektive Oberfläche ein Wert von etwa 1 m²/L. Filtermedien die diese Kriterien erfüllen und in Außenfilter eingesetzt werden können sind Polyurethan-Filterschaummstoff mit einer Porenzahl von 30 ppi und 20 ppi. Mit 30 ppi ergibt eine höhere effektive Oberfläche, mit 20 ppi eine höhere Durchlässigkeit/Standzeit. Zur leichtern Reinigung hat es sich bewährt, viele dünne Filtermatten, mit 2 cm Stärke, anstelle von wenigen dicken Filtermatten, mit 5 cm Stärke, zu verwenden. Wird ein Schüttgut für die Befüllung der Filterkammer bevorzugt, können hierfür Kunststoffkörper verwendet werden, die eigentlich für Bewegtbettfilter entwickelt wurden. Folgende weisen, wie die Filterschwämme, eine effektive Oberfläche von ca. 1 m²/L auf: K1-Micro, K1 und Helix 13.

[@aquaemotionsaquarienbau]

Danke für deinen fachlichen Beitrag 👍👍👍👍