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Diese Simulation beinhaltet eine Rekonstruktion des alten, mächtigen Vorkriegsgeläute von 1901 der Jesuitenkirche zur hlgst. Dreifaltigkeit in Innsbruck mit Glocken der Gießerei Grassmayr, sowie vorhandenen Glocken der Jesuitenkirche.
Die Aufnahmen für diese Simulation stammen von mir!
Disposition: e°, gis°, h°, cis', dis', e', fis', gis'
Die Glocken:
Glocke 1:
Name: Herz-Jesu-Glocke - oder - Schützenglocke
Gießer: Grassmayr
Jahr: 1959
Gewicht: 9050kg
Durchmesser: 248cm
Schlagton: e° (a° als Nebenquartton)
Glocke 2:
Gießer: Grassmayr
Gewicht: ~4700kg
Durchmesser: ~198cm
Schlagton: gis°
Eigentliche Glocke: Glocke 1 der Pfarrkirche Thaur.
Glocke 3:
Gießer: Grassmayr
Gewicht: ~2900kg
Durchmesser: ~165cm
Schlagton: h°
Eigentliche Glocke: Glocke 2 des Innsbrucker Doms.
Glocke 4:
Gießer: Grassmayr
Gewicht: ~2000kg
Durchmesser: ~145cm
Schlagton: cis'
Eigentliche Glocke: Glocke 1 der Pfarrkirche Inzing in Tirol.
Glocke 5:
Name: Silber-Glocke
Gießer: H. Ch. Löffler
Jahr: 1579
Gewicht: 1300kg
Durchmesser: 130cm
Schlagton: dis'
Glocke 6:
Gießer: Grassmayr
Gewicht: ~1100kg
Durchmesser: ~115cm
Schlagton: e'
Eigentliche Glocke: Glocke 2 des heutigen Geläutes der Jesuitenkirche.
Glocke 7:
Gießer: Grassmayr
Gewicht: ~750kg
Durchmesser: ~105cm
Schlagton: fis'
Eigentliche Glocke: Glocke 3 des heuiten Geläutes der Jesuitenkirche.
Glocke 8:
Name: Maria-Magdalena-Glocke
Gießer: Grassmayr
Jahr: 2019
Gewicht: 618kg
Durchmesser: 99,3cm
Schlagton: gis'
Hier zeigt sich, dass sowohl die Silberglocke als auch die Schützenglocke gut mit mehreren Glocken zusammen harmonieren würden! Leider wird dieses prächtige Geläute nie so erklingen. Diese Simulation lässt nur erahnen, wie ein monumentales Geläute, wie es einst war, mit den heutigen Mitteln klingen würde!