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Arthrose an der Halswirbelsäule kann zu einer Instabilität führen. Die Wirbelsäulenspezialisten der Hessingparkclinic Prof. Matthias Oertel und Dr. Felix Hohmann.
Bei einer Verschiebung der Wirbel über 2mm spricht man von einer Instabilität. Als Schutzmechanismus für den Kopf verspannt dadurch die Muskulatur, was wiederum zu starken Schmerzen führen kann.
Mögliche Ursache ist eine nicht mehr funktionsfähige Bandscheibe, welche als Puffer zwischen den Wirbeln funktioniert. Ist der Flüssigkeitsgehalt der Bandscheibe reduziert, wird diese dünner und die Wirbel instabil.
Dadurch können Nerven eingeengt werden, was zu starken, ausstrahlenden Schmerzen führt. Bei dauerhafter Reizung können Taubheitsgefühle und Koordinationsverluste in den Händen auftreten.
Je nach dem welche Halswirbel betroffen sind, können unterschiedliche Symptome an unterschiedlichen Stellen auftreten.
Durch die Anamnese mit Befragung der Patient*innen können erste Diagnosen gestellt werden. Durch bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT kann der Befund genauer definiert werden.
Beginnende oder kleine Instabilitäten können oft konservativ behandelt werden: Schmerzmittel, Physiotherapie und Infiltrationen.
Der Verlauf der Symptome bestimmt oft die Notwendigkeit eines operativen Eingriffes. Kommt es zur operativen Behandlung ist die Fusion der betroffenen Wirbel die Methode der Wahl. Dabei werden mit Hilfe von resorbierbaren Platten die Wirbel verschraubt.
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Quellenangabe: a.tv | fernsehen für augsburg und schwaben