Internate: Wie China tibetische Kinder unterdrückt

800.000 tibetische Kinder sollen aktuell chinesische Staatsinternate besuchen, das sind mehr als drei Viertel. In den Internaten dürfen sie kein Tibetisch sprechen und werden laufend mit Propaganda konfrontiert. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Situation seit Jahren. Johannes Arends aus dem KURIER Außenpolitik-Ressort, hat mit einem ehemaligen Schüler gesprochen.
Das Interview zu führen, war nicht einfach, denn mit den Erzählungen könnte der Interviewpartner seine Familie in Tibet gefährden. In Studio KURIER sprechen Host Caroline Bartos und Redakteur Johannes Arends darüber, wie das Gespräch dennoch stattfinden konnte und was in diesen Internaten passiert.
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[@tapatapa8354]

Herzlichen Dank für euren Beitrag zu Tibet. Das ist sehr informativ. Tibet war ein eigenständiges Land, bevor die brutale Invasion vom beschliessenden Land China kam.

[@ladyalexandra2980]

Vielen Dank dass ihr über Tibet berichtet!

[@babahanuman83]

fast alle tibeter sind sehr froh auch chinesen zu sein, und das ist verständlich. viele kehren von indien nach tibet zurück (deren eltern bzw. grosseltern anfang 60er jahre abhauten).

[@hantonohalim-fs4hl]

Die haben besseres Leben als in Indien 😮