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Die Jungs sind noch heiß und haben Bock, was man im Interview immer wieder gemerkt hat. Sie reden mit Gandi darüber, warum Blackened Doom glücklich macht, wie sie zusammengefunden haben, wie die Jungs Songs schreiben, Drones nutzen, um eine diese beklemmende Atmosphäre zu erzeugen und wie der Zusammenhalt in der Szene ist und sich die Bands gegenseitig supporten:
“Es ist das schönste, wenn du ne Bühne teilen kannst mit Freunden.” - Robert
Textlich arbeiten Bandgründer Marcel und Sänger Robert eng zusammen und verarbeiten so Emotionen und persönliche Ereignisse auf den ersten beiden Veröffentlichungen Antagonist und Antagonist II. Es geht um menschliche Abgründe, die einen zerstören können, wenn man nicht den richtigen Weg findet damit umzugehen und Ereignisse zu verarbeiten. Diese düsteres, verzweifelnde Stimmung spiegelt sich auch im Artwork und in den Album-/ Single-Covern wieder. Die Cover sind Kupferstiche von Gustave Doré zur Göttlichen Komödie (Dante’s Inferno).
Des Weiteren geben die Berliner noch nützliche Band-Tipps, welche Fehler man nicht machen sollte und wie die perfekte Work, Band & No Life Balance aussieht.