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Der US-amerikanische Magnum-Fotograf Matt Black (*1970) hat in seinen Arbeiten immer wieder den Zusammenhang zwischen Migration, Armut, Landwirtschaft und der Umwelt in seiner Heimat Kalifornien und in Süd-Mexiko dokumentiert. Für sein Projekt AMERICAN GEOGRAPHY reiste er über 100.000 Meilen durch 46 US-Bundestaaten, darunter Kalifornien, Oregon, Louisiana, Tennessee und New York. Auf diesen Road Trips besuchte Black Gemeinden, deren Armutsquote über 20 Prozent liegt und die wie auf einer Landkarte miteinander verbunden werden können. Rahel Bruns erklärt, warum sich die Armut auch als Leerstelle in Blacks Fotografien wiederfindet.
MATT BLACK
AMERICAN GEOGRAPHY
25. September 2020 - 7. Februar 2021
Haus der Photographie / Deichtorhallen Hamburg
Mehr unter www.deichtorhallen.de/ausstellung/matt-black
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