IRONMAN HAWAII 2024: So lief unser Rennen

[@MiKa-xe3lf]

Danke euch beiden für das Teilen eurer Abenteuer und Erlebnisse. Super interessant und kurzweilig.

[@Ja_ist_gut]

Es ist schon so lange her, dass ich den Kanal fast vergessen habe. Wird bestimmt ne geile Episode

[@jensmeier7654]

Danke für kurzweilige und interessante 2 1/4 Stunden 🌸👍🏼

[@mrmadmogli7]

Danke für die interessante Tabelle ( Stunden/Wochen ) von Peter 👍

[@triteamwika2057]

Gratulation euch beiden zum Finish, das Rennen auf Hawaii ist brutal, daran ändern auch einfache Bedingungen wie dieses Jahr nichts.

[@ManfredSimonavicius-qp8wn]

Was ich empfehlen würde das wir alle zufriedener sein dürfen mit uns selbst

[@T3Hero]

Klasse Peter. Du sagtest mal das du Ü60 nur noch mit dem Titan Rad zur Eisdiele fährst. Und jetzt kribbelt schon der nächste Hawaii Versuch. Ü60 geht’s weiter. Top

[@lonerunner71]

Ihr könnt beide sehr stolz auf Eure Leistungen sein🫶👍

[@ManfredSimonavicius-qp8wn]

Hallo zusammen ❤ Danke für dieses Video die Gedanken und Botschaft für den Sport. Beachtliche Leistungen bei der Vorstellung mit welchen Umständen hier gespielt wird. Enorm mentale Herausforderungen. Gratuliere euch beide 🎉

[@MariusGerstner]

Wenn ich annehme, dass die jetzige Profigeneration dopt, dann kann ich mir aber nicht erklären, dass die Amateurathleten auch so einen enormen Sprung gemacht haben und jetzt unter 8 h machen (jetzt generell, nicht unbedingt auf Hawai bezogen). Kann mir nicht vorstellen, dass früher im Amateurbereich weniger gedopt wurde. Es gibt ja seit Epo nichts neues auf dem Markt. Von daher vermute ich, dass die Fueling Entwicklungen einen Hauptgrund ausmachen

[@ralftraub6848]

❤🌴🌺🌸🌞danke für die schönen Bilder aus Kona!!!

[@Burgmueller]

Die beste Ablenkung in dieser Zeit.

[@MariusGerstner]

Patrick Lange war 2016 nach seinem 3. Platz auf Hawai mit seinem Trainer Faris zu Gast bei Arne. Die Kilometerumfänge waren extrem gering und sie haben gemeint diese auch nur leicht zu erhöhen für 2017 und da hatte Patrick bereits 8:01.. Also Patrick Lange war ja davor auch Physiotherapeut udn seine Profikarriere begann erst 2016. Das sollte man auch bedenken, wenn man Patricks Zeiten von 2017 und 2018 mit denen von 2024 vergleicht.

[@3radVideo]

Wir haben uns nur am Rande zu diesem Thema geäußert und ein paar Tatsachen auf den Tisch gelegt. z.B. 16x sub8h in 2024 und 2018 zum ersten Mal sub8h durch Patrick. Erklärungsversuche gab es nicht. Eine Bemerkung, dass das Material von 2018 den Vergleich zu 2024 nicht scheuen braucht, mal abgesehen von den Schuhen. Aber auch hier gab es einen Kommentar zu den Spitzenmarathonläufern (Solo). Warum das Niveau so hoch ist - auch bei den Altersklassen - kann man vermutlich in einer Stunde Sendezeit nicht besprechen.

[@MariusGerstner]

​@@3radVideo Vielen Dank, dass darauf eingegangen wurde! Ich bin jetzt als Laie (Läufer) etwas schlauer und weiß jetzt, dass es da seit 2018 garnicht so krasse Veränderungen im Material gab, wie ich dachte und wie bspw. im Pushing Limit Podcast gesagt wurde. Natürlich könnte man darüber Stunden reden. In deinem Kommentar und in eurem Livevideo sind jedoch trotzdem Erklärungsversuche? bzw. Gründe, die einige dieser entkräften, indem bspw. betont wurde, dass diese nur minimale Zeitsprünge erklärbar machen. So habe ich eure Aussagen aufgefasst: -Effekt durch Windschatten aufgr.Gruppengröße oder Motorradbegleitung bei Lange (letzteres mit dem Hinweis minimale Auswirkungen) -geringe Veränderungen der Generation heute zu 2018 was Fahrradmaterial+ Sitzpositiontestungen im Windkanal angeht -Carboneffekt mit dem Hinweis, dass es in der Spezialdisziplin nicht ansatzweise einen solchen Leistungssprung wie auf der Langdistanz gab. Zum Thema Spitzenmarathonläufer: Man muss m.E. bedenken, dass die besten Bahnläufer aller Zeiten Tergat, GEbreselassie etc. allesamt bereits zwishcen 2003 und 2008 diese auf den Marathon übertragen konnten. Beide genannten sind mit ihren damaligen PBs auf der Bahn nicht weit entfernt vom heutigen Rekord über 10 000 Meter auf der Bahn von Cheptegei aus dme Jahr 2020 (trotz Carbonspikes). Ob ein Kelvin Kiptum, Marathonweltrekordler mit 2:00:35 überhaupt die 2:03:59 (3:24 Differenz) ohne Carbonschuhe drauf gehabt hätte, ist für mich fraglich. In der Dichte gab es schon größere Entwicklungen und so werden aktuell wie am Fließband Zeiten um 2:02 gebracht, jedoch waren Tergat oder Gebresselassie damals Ausnahmen und mit 2:07 war man damals auch schon vorne dabei. Und wenn ich auf diesem Niveau 5 Minuten Effekt durch Carbon annehme, dann sind dies bei einer längeren Laufzeit auf einer Langdistanz, inklusive Vorbelastung, sicherlich mehr als 5 Minuten. Das würden die 2:37:34 trotz harter Vorbelastung, zu der 2018er Zeit ohne Carbonschuhe 2:41:31 für mich erklärbarer machen. -Generationenvergleich mit der von früher. Dass man bspw. von klein auf mit dem Triathlon aufwuchs und andere Grundschnelligkeiten mitbringt, aber es wurde erwähnt, dass man das bereits bei der Frodeno Generation annahm -Zitat von Kienle zum Thema Doping, dass diese Möglichkeit bei solchen außerordentlichen Leistungssprüngen immer bedacht werden sollte. Ich finde es auch legitim, wenn man misstrauisch ggü. solchen Leistungssteigerungen ist. Arne meinte, er könne sich nicht erklären kann, wieso ein Lange, der aus der alten Generation kommt, seine Leistung steigert. Von daher ist mir das Interview von Arne aus 2016 über den Umfang von Lange, mit einem möglichen Erklärungsversuch eingefallen. Das wars, es war keine Kritik an euch. Viele Grüße

[@3radVideo]

@@MariusGerstner ehrlich gesagt, kann ich dazu auch nur meine persönliche Meinung äußern. Da diese bei diesem - durchaus heiklem - Thema nicht relevant ist, halte ich mich da auch gerne zurück und überlasse das Feld den Profis. 🙂

[@christoph3383]

Erstmal danke an Euch für die tollen Einsichten und Insidergeschichten!! Zum Thema Profirennen: Ich finde, man sollte mal checken, ob auch in den schnellen Altersgruppen eine vergleichbare Entwicklung bei den Zeiten zu beobachten ist. Das könnte gegen einen Dopingverdacht sprechen. Es ist schade, dass bei PL immer nach Gründen gesucht wird, seine Erfolge zu schmälern (Doping, Windschatten pp). Ob man dieses Fass auch aufgemacht hätte, wenn einer der Norweger oder gar the Godfather of Thriathlon gewonnen hätte? Außerdem hat PL auch letztes Jahr in Nizza, einer völlig anderen Strecke, performt. Überhaupt, hätte SL auf dem Rad nicht so überzockt, hätten wir auf den ersten vier Plätzen dieselben Athleten gehabt, wie in Nizza. Dass Blumi in FFM sensationell abliefert und in Kona eingeht findet niemand komisch, aber dass PL in FFM relativ schlecht ist, und in Kona eine überragende Leistung bringt, soll ein verdächtiger Umstand sein. Ausserdem hat Sebi in seinem Kommentar auch gesagt, dass nach seiner Meinung der Vorteil durch Carbonschuhe im Triathlon wegen der Vorermüdung sehr viel größer sei, als beim Marathon. Zu guter letzt: auch Sebi hat sich bei seinem letzten Hawaiistart als Oldie gegenüber seinem Sieg 2014 um ca.20`Minuten verbessert. Auch er hat also im Kern die Entwicklung vollzogen. Da kommt niemand auf die Idee gleich die Dopingkeule auszupacken. Misstrauen ist sicher angebracht, aber nicht selektiv. Danke nochmal für das Teilen eurer Eindrücke. Ich freue mich auf die nächste Sendung. Aloha und Viele Grüße

[@bluesparrow-hx5qf]

@@MariusGerstner Dass PL seine Leistung steigert obwohl er aus der "alten Generation" kommt dürfte kein Widerspruch sein. Ich wäre eh vorsichtig, was diese "neue Generation" angeht. Die kochen auch nur mit Wasser, aber die Norweger machen daraus halt einen SocialMedia-Hype. Es wird halt wieder mehr auf Laktat geschaut und es wird versucht 30-50% mehr Kohlehydrate aufzunehmen als früher. Das ist ein neuer Ansatz, aber bestimmt keine wissenschaftliche Revolution. Und die Agegrouper ziehen natürlich mit, z.B. mit der jetzt halbwegs erschwinglichen mobilen Laktatmessung. Also wenn die Agegrouper genauso schneller werden, wie die Profis ist das eigentlich kein Zeichen für Doping.

[@simonf1657]

Eure Radperformance finde ich sehr stark, auch wenn ihr nicht ganz zufrieden seid. Peter mit der Schulterverletzung und auch Arne mit 195 Watt ist doch top.

[@jorgheger3520]

Mich hat gewundert, dass niemand die Wetterbedingungen als eine eventuelle Erklärung für die Zeiten angesprochen hat. Wie waren sie denn in diesem Jahr im Vergleich zu vorherigen?

[@frondantrieb]

„Wenn xy… wär ich schneller geschwommen, ich wär auch schneller Rad gefahren, und sicherlich auch schneller gelaufen“ Haha… Klassiker.

[@sebastiansowieso8179]

Naja, ein Knochenbruch in der unmittelbaren Vorbereitung ist schon eine Katastrophe. Zählt als Ausrede 😉