Ist Aluminium ein gutes Panzermaterial ?

Unter www.cyberghostvpn.com/Mowe bekommst du 83% Rabatt + 4 Monate gratis inkl. 45 Tage Geld-Zurück Garantie. Vielen Dank an Cyber Ghost für das Sponsoren dieses Videos. Welche anderen Panzerthemen möchtet ihr gerne auf diesem Kanal sehen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

[@dimarusanov6107]

Also, dass Du nicht den Preis erwähnst, weil nämlich Al schwer zu schweissen ist oder dass manche Al Legierung brennbar sind oder dass es Probleme mit Electrokorrosion gibt's beim Berüren der anderen Stoffen ist mir ein wenig komisch...

[@typxxilps]

Das ist doch nicht nur eine Materialfrage, sondern ebenso sehr eine Verarbeitungsfrage, denn wenn einer die 12 mm Aluminium in Schichten getrennt voneinander aufbaut, wird ein höherer kinetischer Energieabbau erreicht. Also ist das nicht die alleinige Frage wie im Titel genannt.

[@how2preventnextplandemic76]

Ist es nicht so, dass diese VPN -Betreiber den Geheimdiensten gehören, um die Leute konzentriert auszuspionieren zu können, die was verstecken wollen?

[@grenni1527]

Wieder ein sehr gutes Video! Spontan kommt mir ein Standardspruch aus dem Studium ins Gedächtnis: " wer Alu kennt, nimmt Stahl!"

😄

[@testboga5991]

Und wer beides kennt, rechnet nach und nimmt die Legierung und das Material, was für die spezielle Anwendung den besten Kompromiss bietet.

[@Xubor]

Ist ähnlich wie mit Alufahrrädern. Die sind nur unwesentlich leichter als Stahlräder, aber die dicken Rohre machen sie steifer, was die Energieübertragung optimiert.

Danke für die Ergänzung :)

[@kilianortmann9979]

Den Vorteil den Aluminium beim Knickfall hat sieht man sehr gut an Fahrradrahmen. Stahlrahmen habe relativ dünne Rohre, nicht ideal für die Biegesteifigkeit, man kann den Durchmesser aber nicht weiter erhöhen, da sonst die Wandstärke zuweit absinkt. Aluminium für sich hat keinen direkten Festigkeitsvorteil, durch die geringere Dichte lässt sich aber der Durchmesser erhöhen bis eine kritische Wandstärke erreicht ist (Oversize tubing), und damit kann ein Gewichtsvorteil erreicht werden. Moderne hochfeste Legierungen habe auch direkt ein besseres Festigkeit/Gewichts Verhältnis als Stahl.

Danke für die Ergänzung 🙂👍

[@thomaspohl6352]

ja, das Beispiel wollte ich auch bringen. :-) Aber eigentlich ist die Diskussion bei Materialien ja einen Schritt weiter. Was ist mit Kevlar, Keramik oder Carbon. Zumindest bei Schußwesten oder besonders leichten stabilen Rahmen nimmt doch keiner mehr Alu oder Stahl.

[@OpenGL4ever]

Stahl hat allerdings den Vorteil, dass man es leichter durch schweißen reparieren kann. Für Alu braucht man wieder spezielles Schweißequipment mit bspw. Schutzgas. Ein TÜV gibt es für Fahrräder so ja noch nicht.

[@thorn6809]

Stahl für Fahrradrahmen ist meiner Meinung nach das beste Material.

[@wolfi9933]

Wie immer, großartiges Video. Meiner Meinung nach der beste deutschsprachige und einer der besten internationalen Kanäle zum Thema Wehrtechnik. Ich finde es großartig wie du das didaktisch aufarbeitest und man merkt, dass da dann auch technisches Know-how hintersteckt. Finde ich bei gewissen anderen Kanälen eher dürftig wenn da beim Thema Technik nur maximal die "Panzerquartett"-Daten genannt werden und nichts tiefer geht. Auch schön, passend zum Thema den Hunnicut zum Bradley zu sehen. Das Buch ist ja nicht mehr leicht zu kriegen.

Dankeschön 🙂👍

[@Guderian61]

Auf deine Videos freue ich mich immer sehr . Sie sind so schön knapp erklärt und komplizierte Sachen kannst du so schön einfach erklären.

Dankeschön 👍🙂

[@klauslemke7117]

Moin, ich habe mal im Alufensterbau gearbeitet, da haben wir ua. Alufenster Beschusshämend und Explosionshemend gebaut. Alu kann was, es kommt auf die Legierung an. Ich würde gerne mal was über den Saurer SPZ erfahren. Danke fürs Video.

Danke für die Ergänzung 😃👍

[@alexanderweigand6758]

Oder ein Werkstoffverbund. An der Oberfläche dieses Material (um Geschosse abprallen zu lassen oder zumindest zu deformieren) dann erst Aluminium und hinterher noch einmal etwas anderes was zwar auch weich ist aber doch fester als Aluminium.

[@maeks9827]

Ich merke das du im Fensterbau nur als Helfer tätig warst. Ich hab Metallbauer gelernt ich kenne auch die beschußhämmende Profile. Die waren aber mit Stahleinlagen versehen. Schau dir nur mal das Schüco Fenstersystem AWS 90 BR an da siehst du es.

[@fridtjofschussler6434]

Tolle Erklärungen zu dem Thema Panzerung mit Stahl und Alu! Interessant fände ich als Ergänzungsthema z. B. die außen liegenden Tanks bei einigen russischen Txx- Panzern und die dieselgefüllten Turmpanzerungen beim israelischen Merkava!!

[@OpenGL4ever]

Wie gut lässt sich so ein Alufenster, das man öffnen können soll, eigentlich auf Maßhaltigkeit verarbeiten und möglichst ohne Verzug zusammenschweißen? Ich frage wegen der Dichtheit zwischen dem Rahmen und dem Fensterflügel. Ich frage deswegen, weil meine Haustüre aus Metall ist, die Kunststofffenster scheinen aber dichter zu sein.

[@einbucherwurm8039]

Interessant und gut/komprimiert aufgearbeitet! Danke und Daumen hoch! 👍

Dankeschön 😃👍

[@matthiaso.Radiomatti]

Hallo, wieder ein sehr schönes Video ...

Dankeschön 👍😃

[@docjay9640]

Super Doku, danke für die Tiefe. Gruss von einem ehemaligen M113 Crewmann

Danke für deinen Kommentar 🙂👍

[@TheSuperbilly55]

Wieder sehr Informativ! Danke!

Dankeschön 😃👍

[@Twomine1988]

Detailvideos über die einzelen Panzer die aus Aluminum gefertigt wurden sowie deren Einsatzgebiete. Also sehr gerne ein Detailvideo zum Sheridan und zum M113. Eine Gelungende Arbeit zur Übersicht des Werkstoffs Aluminium in der Panzerei!

[@yolo6741]

Erneut ein großartiges und informatives Video. Besonders gut gefallen hat mir diesmal die Einblendung der Quellen zu Beginn des Videos. Das gibt schon mal einen Überblick bevor man in den Kommentar schaut. Auch die Aufteilung in Kapitel im Kommentar ist sehr hilfreich. Man freut sich schon auf das nächste Säbelzahnmöwen Video.

[@cyberlord013]

Danke für dieses gute Informatife Video einiges davon hatte ich schon vermutet. Dank des Videos kenne ich jetzt auch die Fakten dahinter.

Dankeschön 🙂👍

[@Bohausen]

Es Erscheint mir logisch, dass Aluminium geeignet sein muss, um Panzerfahrzeuge daraus zu bauen. Da sehr viele Ingenieure und Techniker an so einem Panzer arbeiten und ihn entwerfen. Er muss höchste standards und Aufgaben erfüllen. Warum sollte dann ein Material gewählt werden, was das ggf nicht erfüllt? Wie z.B Pappe oder normales Alu aus dem Haushalt o.ö. Seltsam, dass daraus eine Diskussion entspringt.

[@gregorgregorian2764]

Wieder ein tolles Erklärvideo! Vielen Dank dafür!

Danke für deinen Kommentar 🙂👍

[@HFlgaufewig]

Vielen Dank für ihre Arbeit !

Danke für deinen Kommentar 🙂👍

[@HFlgaufewig]

Bei uns hieß sowohl der Bell UH-1D als auch der M-113 als Gefechtsfeldtaxi

[@svenlima]

Wären die Panzer von einer 1 Meter dicken Gummischicht ummantelt, würden sie beim Einschlag einer Granate einfach wegspicken und ein wenig rumhüpfen und könnten dann weiterschiessen.

Das schreibst du bitte gleich Herrn Pistorius! Mit der Technik ist der Bundeswehr jeder Sieg sicher 😃

[@theonlymadmac4771]

Es ginge auch 50 m Zuckerwatte😂 rundum

[@rob9514]

Eine solche Diskussion kann nur von Leuten losgetreten werden, die Absolut keine Ahnung von Werksoffkunde haben und sich wichtig tun. Es gibt sehr gute und feste Aluminiumwerkstoffe, die eine Zugfestigkeit von so manchem Stahl haben können.

[@maximusvaterus5718]

Erstmal das ganze Video schauen. AW 7039 hat viel mehr Festigkeit als 5083, das hat der Autor erwähnt. Man könnte auch noch AW 7075 als alternative nennen.

[@gerdlohrey6269]

Was macht man den gegen Alterung die zbs bei einer Schweißnaht Auftreten?

[@maximusvaterus5718]

@@gerdlohrey6269 Die meisten Fahrradrahmen sind aus hochfestem Alu und geschweißt. Das hat man mittlerweile im Griff. Dafür nimmt man dann eher 6061 oder 7020. Die Legierungen haben immer noch mehr Festigkeit wie 5083.

[@MrCosinuus]

Als jemand der dicke Fachbücher zu Alu auch von innen gesehen hat: KZbin ist im allgemeinen für Leute die keine Ahnung von Werkstoffkunde haben.

Ich möchte auf meinem Kanal gerne mithelfen den ein oder anderen falschen Eindruck zu korrigieren. Unter anderem, weil ich selbst schon Opfer von ein paar gewesen bin. Dabei bin ich selbst kein Ingenieur und kann es mir auch nur anlesen und das bringen, was ich auch verstehe 🙂 ich gebe mein bestes und vielleicht kann ich in Zukunft nochmal ein tiefer gehendes Video mit einem Profi machen

[@marcusschobe3226]

Dein Video hat mir gut gefallen. Sehr guter Kanal. Tolle Arbeit machst du!

Dankeschön 👍🙂

[@Jan021981]

Die effektive Biegesteifigkeit ist 3 mal so hoch, nicht 9 mal, da der E Modul von Stahl dreimal so hoch ist wie der von Aluminium. Audi hatte mal das Provlem, dass sich auf verwundenen Straßen die Türen nichtmehr öffnen ließen. Aber damit stimmt Deine Aussage ja noch immer. Vielen Dank für das tolle Video.

Danke für die Ergänzung. Wäre eigentlich davon ausgegangen, dass die Aussage stimmt. Das habe ich ja nicht selbst gerechnet, sondern entweder von Herrn Ogorkiewicz, oder Professor Hazell

[@Guderian61]

Nach Rolf Hilmes " Meilensteine der Panzerentwicklung, übrigens wirklich ein sehr gutes Buch ist beim klassischen Panzerschutz das Ende der Fahnenstange eigentlich erreicht ( Merkava ). Die Panzer sind zu schwer durch die Panzerung geworden, denn dadurch brauche ich dann wieder einen leistungsstärkeren Motor, und das bedingt wieder ein größeres Volumen der Wanne etc. und das Gewicht steigt weiter.....also muss man auf kurz oder lang auf eine andere Panzerung umsteigen...wobei allein von den Kosten Aluminium sich nicht so gut eignet. Ach aus den nachteiligen Gründen die du schon in deinen tollen Video angefügt hast eignet sich Aliminium Legierium für Kampfpanzer leider nicht (nach Rolf Hilmes)

[@sierraecho884]

Na zum Glück gibt es heutzutage auch moderne Materialien die es damals nicht gab.

[@OpenGL4ever]

Auch wenn ich Rolf Hilmes Expertise sehr schätze, sehe ich das anders. Denn die Panzerentwicklung ist noch längst nicht am Ende. Man kann die Größe der Besatzung bspw. von 4 Mann auf 2 Mann reduzieren und durch KI ergänzen. Dann reduziert sich automatisch der umbaute Raum. Dadurch kann der Panzer entweder leichter werden oder bei gleicher Masse eine höhere Schutzwirkung erzielen.

[@sierraecho884]

Natürlich ist diese nicht am Ende und die wird es auch nie sein. Ein Panzer ist ein Hochmobiles Fahrzeug mit starker Panzerung und massiver Feuerkraft. Sowas wird man immer brauchen.@@OpenGL4ever

[@chrishein3608]

Also was mir beim M113 damals aufgefallen ist und hier nicht erwähnt wurde ist, dass Aluminium ein sehr guter Wärmeleiter ist. Im Winter war es extrem kalt in der Kohlenkiste. Die Standheizung war fast immer kaputt. Gewinde in Alu waren auch schwierig. Der Funkerstuhl hinten war nicht direkt mit der Wanne verschraubt. Das Gewinde war so eine Art Spirale und sollte nicht so oft geschraubt werden. Und nur bei der Fahrschule hatten die richtig Speed. Der Beobachter M113 war viel zu schwer und zu selten bewegt.

Soweit ich das aus Berichten weiß, ist es aber in jedem Panzer kalt. Hast du da im Vergleich auch andere Panzerfahrzeuge erlebt? Auf jeden Fall danke für deinen Kommentar 👍🙂

[@thomaspixberg]

Danke für die ausführliche Erklärung zu Aluminium im Panzerbau. Das Aluminium heute im Verbundbau üblich ist, zeigt schon, dass in dem Material Potenzial steckt. Aber ich denke, dass hier noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Materialforschung und -erprobung bieten vermutlich noch ganz andere Möglichkeiten, die aber geheim sein dürften. Wünsche für weitere Videos wären von meiner Seite die Entwicklung und den Gebrauch von Universal Carriern oder was es sonst noch in allen Staaten gab. Das Thema ist so umfangreich und ich kenne kein Standardwerk welches es umfassend aufarbeitet. Es ist zwar nur ein Randgebiet im Panzerbau, gehört aber eindeutig dazu. Des weiteren gibt es bestimmt auch Themen zu Spezialfahrzeugen, wie Brückenlegepanzer oder Bergepanzer, die noch nicht bearbeitet und adäquat gezeigt wurden.

[@jensrohling5589]

Bergepanzer/ Brückenlegepanzer würde mich auch interessieren!

[@donk2metal]

Pssst,das ist geheim.

[@ichich8996]

Von mir gibt's alleine schon wegen dem Namen den Daumen hoch unda dann natürlich durch die super interessanten Videos!!

Dankeschön 😀👍

[@stevefehmel5136]

Danke für das interessante Video. Gut gemacht 😊

Danke für das Lob :)

[@guebay-k5y]

Sehr guter Vortrag !

Vielen Dank!

[@michaelberger5060]

Interessantes Video 👍🏼

Vielen Dank für dein Vertrauen 😉

[@martin.Mensch]

Wunderbar erklärt... heute bin ich wieder schlauer geworden👍

Dankeschön 👍🙂

[@Benecki]

Viel gelernt. Dankeschön!

Bitte sehr!

[@wilfridrobarts6997]

Ein großes Problem ist der niedrige Schmelzpunkt. Ein brennendes Fahrzeug schmilzt einen regelrecht unter dem Hintern weg.

[@KaeptenKaos]

Gutes Video👍

Dankeschön 👍🙂

[@feuerpatsche112]

Na wenn einer über Panzer Bescheid weiß, ist es Rolf Hilmes👍👍👍

Das stimmt. Freundlich ist er auch. Ich hatte mich auf einer Fahrt des Vördervereins des DPM mal länger mit ihm unterhalten.

[@Otmar_Schloetterlein]

Keramik mit Gummi und Hohlräume mit Wasserfüllung Kevlar als Innensplitterschutz und Kombination aus Panzerstahl und Knetaluminium Schottpanzerung der verschiedenen Länder sind nicht wirklich öffentlich bekannt. Man verwendet unterschiedliche Materialien mit besonderen Eigenschaften und Kombiniert sie

[@Jasonth131]

Titandiamanten Verbindung plus abgereichertes Uran.

[@gerdmeyer1601]

Das Problem ist der niedrige Schmelzpunkt von Aluminiumlegierungen. Molotov Cocktails tauchen auf allen Kriegsschauplätzen auf und wenn ein Alupanzer davon getroffen wird und das brennende Material nicht schnell entfernt wird, dann kann es durchaus sein, dass das Aluminium so schwach wird, dass es nach gibt. Ich erinnere mich, dass irgendwer mal M113 in Vietnam erwähnt hat, die von Molotov Cocktails getroffen wurden und dass das Alu so weich wurde, das die Türme (Maschinengewehr oder so) in die Wanne gefallen sind. Ein Grundgerüst aus Alu mit stärkeren Außenschichten bringen, wie im Video erwähnt, eine Menge. Allerdings sollte auch darauf geachtet werden, dass keine brennenden Flüssigkeiten zwischen die Panzerungsschichten laufen kann.

[@alexandervatter1436]

Das ist, wo und wann genau passiert? Schon einmal etwas vom M132 „Zippo track“ gehört, das ist ein Flammpanzer auf M113-Basis mit einem 760L Flammöl an Bord! Wie heiß brennt ein Wald und Wiesen Molotowcocktail so und für wie lange? Entschuldigen Sie die vielen Fragen, aber das Thema verdient Seriosität meinen Sie nicht auch? Gruß Alex

[@wolfi9933]

@@alexandervatter1436 Zudem man wohl eher andere Probleme hat wenn ein Molotow-Cocktail ein Fahrzeug mit offenen MG-Kuppeln trifft.

[@alexandervatter1436]

@@wolfi9933 Auch ein Punkt!

[@gerdmeyer1601]

Lies dir mal den Wikipedia Beitrag zum M551 Sheridan durch. Dort wird erwähnt, das nach einem Treffer Treibstoff und/oder Munition in Brand geraten können, und wenn der Brand nicht Rechtzeitig gelöscht wird, kann die ganze Wanne kolabieren.@@alexandervatter1436

[@jacobangelus9495]

Hallo, ich denke bei 9:39 hast du einmal zu viel Breite erklärt, das d steht für Dicke/Mächtigkeit

[@bonsai3547]

also echt heftig mit 1,4mm oder was die 7,62 kugel da durchschießt. übel... wer hat alles starshiptroopers gelesen?

Da gab es ein Buch zu ? Interessant 😃

[@alexanderweigand6758]

0:40 Der erste Eindruck ist oft falsch. Und das hier ist natürlich ein schwieriges Thema. Aluminium ist zwar schwach aber für seine Festigkeit doch relativ leicht. Und "brennt gut"!

[@seaarcher4476]

Bei der Betrachtung darf man nicht vergessen, dass die Fahrzeuge auch repariert und gewartet werden müssen. Das Schweißen von Aluminium ist deutlich anspruchsvoller als bei Stahl. Bei einem Stahlfahrzeug kann also nahezu jeder Schlosser Gefechtsschäden zuschweißen, bei Aluminium nicht. Es sollte also das Chassis eher aus Stahl sein (um leichte Reparaturen zu ermöglichen) und eine (aufgeschraubte) austauschbare Panzerung gerne aus High-Tech-Verbundmaterial.

[@Propellerschrauber]

Weder Aluminium noch Stahl ist ein gutes Panzermaterial. Neueste Forschungen haben ergeben, dass beides suboptimal ist. Auch die hochgelobten Verbundkunststoffe mit Kohlfaser und Keramik, aus Kevlar und sowas, taugen nicht viel. Das beste Material besteht aus Naturfasern tierischer Herkunft. In einer aufwändigen Versuchsreihe hat man von einer Drohne aus 100 Metern Höhe einen Aluminiumhelm, einen Stahlhelm, eine Wollmütze und einen High-Tech-Kunststoffhelm abgeworfen. Alle gingen beim Aufprall kaputt. Nur die Zipfelmütze blieb unbeschädigt.

[@AdrianKappes]

Ich finde es sehr gut das auf sie mechanischen eigentlich der Stoffe bzw. auf deren Steifigkeit eingegangen wird. Die Steifigkeit setzt sich aber nucht nur aus dem "I" zusammen sondern das E-Modul Spiel dafür auch eine entscheidende Rolle. Leider wird nicht berücksichtigt das, dass E-Modul von Aluminiumligurien bis zu 78.0000 N/mm^2 hat und Stahl ca. 210.000 N/mm^2. Der Fakt wäre für eine reine Physikalische Betrachtung sehr wichtig.

[@n.k.-NureinKuerzel]

👍Interessante Anwendung für Alu! Ich kenn´s eher als Werkstoff für PV-Halterungen, Rahmenkonstruktion, Blitzschutzleiter... Allerdings andere Legierungen: meist AW 6060 / 3.3206. Mich würde auch mal interessieren ob auch PC (Polycarbonat) eingesetzt wird. Z.B. als Werkstoff für Fenster. Im Laborbereich wird es gerne als Schutz vor Splittern bei Abzügen benutzt. Ein Anwender hat mir erzählt, dass PC imstande ist erhebliche kinetische Energie aufzunehmen und deshalb auch als schusshemmende Alternative zu Glas oder PMMA(Acrylglas) benutzt wird.

Danke für die Anregung

[@OpenGL4ever]

Ich vermute mal stark ja. Denn es eignet sich auch dazu insbesondere Zwischenräume zwischen bspw. zwei Stahlplatten auszufüllen und so in zwei Formen zu dienen. Einmal zur Aufnahme der Kraft, die auf die Flächen wirkt, wenn die getroffene Stahlplatte nach innen gedrückt wird und zum anderen, damit sich das Geschoss im relativ weichen PC gut zerlegen kann und dort Energie verliert, nachdem es von der ersten Stahlplatte oder Keramikeinlage gebrochen wurde. Bei Kernwaffen wird es jedenfalls eingesetzt, aber das ist ein anderes Thema und hat dort einen anderen Grund. 😉

[@BerlinGreatestFan]

Weitere Vergleiche zwischen russischen und anderen Panzern wäre interessant

[@andreasraders6171]

Ich kann mich noch daran erinnern dass wir immer wieder staunten , wie viel Platz der M113 innen hatte gegenüber unserem SPZ Marder obwohl er ja kleiner war

[@holger_7916]

Weil der M113 kein Schützenpanzer ist, sondern ein Transporter. Es fehlt Technik und dafür gibt es Platz. Marder schützt gegen Maschinenkanonen... Der M113 wird von einer AK47 durchschlagen.

[@hansiowen4151]

...Recht haste ...Sitze raus und Holzkisten rein...für Kaffee und Rum und Tee und Fertigsuppen...

[@atlantis173]

Der M 113 hat ja praktich keinen Motorraum. Sitzt alles auf minimalstem Raum vor dem Fahrer. Somit besteht er nur aus Laderaum

[@zuckuss2200]

Achja die kleine Alluwanne 😂

[@Commander2173]

​Keinen Motorraum? Dann hast Du, glaube ich, nie im MTW auf dem Fahrersitz gesessen 😂 Und der Motor gab dem Fahrer zumindest das Gefühl, auf der rechten Seite ein bisschen Schutz durch den Block zu haben 🙈 Von links brauchte man nur auf das Balkenkreuz zu zielen und hätte mich als Fahrer zerfetzt! Allein der Aufwand, den Vorlegkeil für den LEO 2 schwimmfähig zu machen, spottete jeder Beschreibung 😂 Hinten links mussten jede Menge Sandsäcke eingestapelt werden, um das Gewicht des Motors(vorne rechts) auszugleichen! Aber der Bagger hatte auch seine Vorteile(z.B. gegenüber seinem Nachfolger FUCHS🙈😱) Kleine Silhouette, Geländegängigkeit, im Wald kam man um jede Kurve rum, rein in's Gewässer und wieder raus, egal wie das Wetter war, man kam durch, wenn man ein guter Fahrer war(natürlich auch abhängig vom Kdt) Als ich hörte, die BW wolle den FUCHS anschaffen, sind wir ob dieser Fehlkonstruktion aus allen Wolken gefallen! Die schlimmsten Befürchtungen (3 Achsen anstatt 4 wie beim LUCHS, WANDLER.....) wurden noch übertroffen! Und jetzt wollen die wieder einen 3-Achser als Ersatz anschaffen! Die das(ohne die Basis, Trooper in die Projekte einzubeziehen) entscheiden, wissen doch garnicht, was es heißt, seinen Arsch zu riskieren! Hinterher melden diese Entscheider sich, wenn, so wie jetzt, die 💩 am Dampfen ist! Namen? Kather, Kujat..... lange Liste 😢 Und jetzt, weil die Problematik ja überhaupt nicht seit 40 Jahren bei vielen Systemen( CH53...) bekannt war, die 3 Affen lassen grüßen, sollen jetzt Systeme von der Stange gekauft werden! Unsere Rüstungsindustrie, Arbeitsplätze, geht in die Kniee, der Ami(Boeing mit F35, der Banane...) freut sich und wie endet das? Geschichte wiederholt sich: Ich sage nur Hotchkiss, HS 30 und andere Gurken P. S: Was in diesem sehr guten Video überhaupt nicht erwähnt wurde, ist, wie toll ALU brennt! Ich sage nur, Falkland und englische Schiffe HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF ✌️👍🎗️🎗️🎗️

[@Eddy-oe5oi]

Wie sieht das Verhalten bei Hitzeeinwirkung aus? Wenn also kein Wuchtgeschoß auftrifft, sondern ein Explosivgeschoß?

[@GolfKilo]

Kürzlich kursierte ein Video eines fahrenden (!) M2 Bradley, der seitlich am Heck einen Volltreffer einer 125mm HE-Granate bekommen hatte. Die Wirksamkeit des Schutzkonzeptes mit innen liegender Aluminiumpanzerung dürfte damit wohl erwiesen sein, ein BMP wäre einfach zerplatzt..

Das hatte ich auch gesehen und überlegt zu benutzen. Aber ich wollte das Video Allgemein halten. War auf jeden Fall beeindruckend

[@Guderian61]

Mich würde generell maßlos interessieren wieviel Manpower es braucht um einen Panzer am Laufen zu halten. Generell wie viele Soldaten kommen auf einen Kämpfenden.

Das Thema habe ich im Hinterkopf. Irgendwann finde ich schöne Infos dazu und dann mache ich was

[@klauslemke7117]

Mit 2 bis 3 Inst Soldaten , Richtschützen und Fahrer kann mann Standard Fristen gut bewältigen, zu mindest beim Marder. Fahrzeuge nach Kampfhandlungen habe ich zum Glück nie reparieren müssen.

[@Guderian61]

@ Das würde mich sehr freuen Jan .

[@Viur.]

In einem alten Budeswehr-Video hieß es einmal, dass auf einen kämpfenden Solaten acht Nachschubsoldaten kommen. Wenn man überlegt, wie lange allein die Lieferketten sind, bis endlich mal was an der Front ankommt, halte ich das auch für heute noch plausibel. Hier der Link zum Video (die relevante Stelle ist bei Minute 3:15): kzbin.info/www/bejne/bZO4YouKaptqgbs

[@MarTin-yi2tm]

Irgendwo hab ich mal gelesen, das auf einen Mann an der Front im Schnitt 3-4 in der Etappe kommen. Eine Ausnahme stellt Israel dar. Dort sollen es 1zu 1 sein.

[@RalfJosefFries]

Was mich an diesem Beitrag stört: Er ist unvollständig! Was passiert wenn eine Hohlladung gegen eine Alu-Panzerung wirkt? Gerade bei Berichten über den Einsatz von M113 und M577 in Vietnam wird oft von der verheerenden Wirkung der Hohlladungen der RPG-7 berichtet (Vervielfachung der Wirkung im Vergleich zu stählernen Panzerungen durch geschmolzenes Aluminium?) - was ist an diesen Berichten (oder Mythen) wahr? Ebenfalls erwähnenswert finde ich dass "Aluminiumpanzer" immer ein enormes Problem bei der Instandhaltung darstellen. Mit der Bearbeitung von Stahl kennen sich viele Menschen aus, und die passenden Werkzeuge gibt´s auch (fast) überall - und selbst bei modernen Mehrschichtpanzerungen kann auch ein weniger versierter Techniker "mal eben ne Lasche fürs Tarnzelt anbrutzeln" - bei der Verarbeitung von Aluminium sieht das schon anders aus: Da brauchts schon Spezialisten. Wie wirkt sich so was auf die Unterhaltskosten von "Alupanzern" vs. "Stahlpanzern" aus?

[@atlantis173]

M 113 ist kein Kampfpanzer, soll lediglich Handwaffenfeuer abhalten. Ein HEAT Geschoss wäre totale Vetschwendung, reicht doch ein 50 BMG.

[@sierraecho884]

Mich würden die modernen Materialien interessieren wie Carbon, 2D Material (Graphen, Silicen, Borophen etc.) und weitere sehr leichte aber sehr stabile Materialien. Auch gibt es heutzutage hochfeste Stähle die es vor 10-15 Jahren noch nicht gab. Und Werkstoffbehandlungen für mehr Härte. Auch die Anordnung von Panzerplatten unterschiedlichster Materialien ist hochinteressant.

Ich denke über das Thema Anordnunh, also Aufbau einiger Verbundpanuerungssysteme kann ich mal was machen. Moderne Materialtechnologie ist aber nicht so sehr mein Feld. Meiner Bücher schauen da meist eher etwas nach hinten und auch die Geheimhaltung ist natürlich ein Problem. Danke für die Anregung 🙂👍

[@sierraecho884]

@ Ja, das kann ich absolut nachvollziehen.

[@FinnBottenberg]

Keramik, Wolfram und angereichertes Uran sind auch gute Materialien für Panzerplatten.

[@sierraecho884]

Ja, wegen ihrer Härte (ich vermute du meintest abgereichertes Uran nicht angereichertes sonst hätten wir ein ganz anderes Problem xD) Aber diese Materialien sind sehr spröde und schwer. Sprödigkeit wird durch die Nutzung von Gummilagen etc. verbessert. Genau das ist ja so interessant.@@FinnBottenberg

[@g3koot100]

Alu hat sehr viele Nachteile in der Wartung und Reparatur. Zudem ist es nicht so einfach die Dichte eines Materials auf auf die Mindestanforderung und das Gewicht aufeinander abzustimmen. Aus dem Grund macht man das in der Wehrtechnik nur im Notfall, zumindest hat man mir das damals bei Reihnmetall in meinem Praktikum erzählt. Ich war da im Bereich Materialprüfung/ Qualitätssicherung.

[@christian_muller_0489]

Das Thema Panzerung Aufbau ist wirklich etwas was mich interessieren. Ich finde auch das Thema Schutz vor ABC Waffen sehr interessant. Gerade solche Projekte wie es in den 50 / 60 er gab, Schutz vor Kernwaffen 🤔 mit fällt hir das Objekt 279 ein oder der T 80 für die Führung der UDSSR.

[@hintermwaldbauer]

Hei, wieder ein echt gelungenes Video. Ein Punkt habe ich leider vermisst : der Mienenschutz ; viele Zünder arbeiten mit Magnetismus was grade in der Ukraine (und wohl auch in Zukunft) ein riesen Problem ist. LG

[@panzerpoodle]

Kommt wohl darauf an mit was man auf den M113 schießt

[@fidibus67]

Danke für das Video, die Wanne des BMP war auch aus ALU und der Turm war geschweißter Stahl, ich glaube so ist das bei den russischen Schützenpanzern heute immer noch so.

[@martinh.6404]

Interessantes Video. Ich hätte mir bei den Tabellen zum 7000er Aluminium noch die Einträge zum 5000er gewünscht, um besser vergleichen zu können.

Danke für die Anregung 👍🙂

[@dermax1254]

Mich würde mehr zum Laufwerk und Antriebsstrang erfahren wollen.

Beides gute Themen! Mache ich mal was zu 🙂👍

[@thorn6809]

Eine Armee braucht auch deswegen möglichst leichte Fahrzeuge in großen Mengen, weil sonst der Treibstoffverbrauch so stark ansteigt, daß es eine große logistische Aufgabe wird diesen bei Einsätzen zu decken.

[@jochensch8821]

Nun die Amerkaner haben mit dem M113 schon Leute aufs Gefechtsfeld gebracht, da sind die Israelis noch mit amerikanischen Halbkettenfahrzeugen nach Ägypten gefahren und haben den ganzen Suez erobert. Gut 1967 konnte die sich den M113 nicht leisten, der wurde 1960 eingeführt. Also im Vergleich zum offenen Fahrzeug ist das "Battle Taxi" doch sicherer.

[@chevymarioana]

bei meinem M113 mußte immer wieder mal die fahrerluke geschweißt werden..da brach immer wieder mal ein stück alu ab. immer dieselbe stelle. sonst war der M 113 ein sehr zuverläßiger panzer der immer lief. und den ich hatte lief sehr viel. wenn ich nur dürfte würde ich privat einen fahren...so fahr ich privat nur ein BW unimog 2t GL..also der 1300L

[@megatwingo]

Wieder sehr interessant. Daumen hoch! :) Ich würde gerne künftig mehr über den Leopard 1 generell hören. Auch über seine Aufarbeitung in Flensburg und sonstwo, Modernisierungen vor dem Absenden in die Ukraine, potentielle Lagerbestände auf der ganzen Welt, Bergepanzerherstellung etc. und Einsatz in der Ukraine. Gleiches gild für den Gepard. Worüber ich gerne was hören würde: Würde eine Nachrüstung von alten Gepard & Leopardversionen mit Hard Kill Schutz funktionieren und wird das evtl. gemacht? Viele Grüße Mega

[@OpenGL4ever]

Wozu soll das beim Gepard gut sein? Der Gepard wird in der Ukraine im Hinterland eingesetzt um Drohnen und Raketen abzuschießen. Er wird nicht direkt an der Front eingesetzt. Sicherlich kann man den Gepard mit genug Aufwand und Geld auch mit einem Hard Kill System ausstatten, aber aus einem Preis-/Einsatzzweckpunkt macht es keinen Sinn. Wenn Hard Kill Systeme oder Geld dafür verfügbar sein sollte, dann rüstet man besser die bestehenden Leopard 2 Panzer damit aus. Da macht es weitaus mehr Sinn. Beim Leopard 1 könnte es auch Sinn machen.

[@hardcore4090]

Ob es noch andere für pabzerbau relavante aluminum Sorte gibt und kur waa die so können (egal wie viel % was drin ist)

[@rainerknuth]

Gibt es schon erste Versuche , gepanzerte Fahrzeuge mit Störsender oder ähnlicher Ausstattung zur elektronischen Abwehr von Drohnen zu entwickeln die mit in vorderster Linie mitfahren können?

[@fixit4387]

Mmmh, bei Hohlladungsgeschossen erreichen wir aber schon den Schmelzpunkt von Alu, aber nicht von Stahl.

[@g3koot100]

Korrekt

[@alexandervatter1436]

Kleiner Tipp, Hohlladungen wirken kinetisch, nicht thermisch!

[@fixit4387]

@@alexandervatter1436 Nö, natürlich beides, und thermiach erreichen wir halt den Schmelzpunkt von Alu.

[@alexandervatter1436]

@@fixit4387 Dann, erzähl mal wie durchdringt ein HL-Stachel die Panzerung?

[@alexandervatter1436]

@@ottomais Das ist ein Nebeneffekt und nicht die Wirkungsweise, kleiner Unterschied, beim Durchschlag einer KE entstehen ebenfalls hoche Temperaturen. Wirkt diese jetzt auch nicht mehr kinetisch?

[@holger_7916]

Der größte Nachteil für Aluminium ist schlicht die Verfügbarkeit. Bei Stahl ist Deutschland Selbstversorger.

[@JS-mb7yo]

Aber nicht für Panzerstahl. Der wird fast ausschließlich aus Schweden bezogen

[@holger_7916]

@@JS-mb7yo ja nee ist klar.

[@Eroflmcken]

Zu thema zu schwerer sturm panzer und was sie unterscheidet zu schweren kampfpanzer

[@neues3691]

Wenn es um den Schutz von 7,62mm Geschossen geht, ist damit gemeint die Geschosse durchschlagen so dickes Aluminimum nicht vollständig oder prallen komplett ab?

Durchschlagen nicht vollständig. Generell ist das Ziel einer Panzerung unfreundlich Auswirkungen von Geschossen auf den Innenraum des Panzers und dessen Bewohner zu verhindern. Das Ziel wird erreicht, wenn das Geschoss nicht durchschlägt. Zusätzlich möchte man dann natürlich auch keine Splitterablösung an der Innenwand, aber das ist ein anderes Thema.

[@alexanderweigand6758]

Ist natürlich auch von der Dicke des Materials abhängig. Oder ein Werkstoffverbund? Oder.... Und ob ein Geschoss (erst einmal in die Oberfläche) eindringen kann ist natürlich auch vom Winkel abhängig. Und nur wenn es eindringen kann, dann kann es die Panzerung auch durchdringen. Ist natürlich auch ein Unterschied ob man Alufolie hat oder 20cm Materialstärke. Beispielsweise könnte man die Panzerung so aufbauen. 5mm sehr harter Stahl. Dort sollen Geschosse abprallen oder deformiert werden. Dann Aluminium. Suche dir aus wie dick. Und am Ende noch einmal 10mm relativ weicher Stahl. Der soll nicht splittern und die Geschosse die bis hierher kommen aufhalten. Diese 15mm Stahl haben natürlich "wenig" Gewicht. Und das Aluminium sowieso. Dann baue daraus einen schwimmfähigen Panzer. Natürlich kann man auch noch mehr Materialien verbauen. Kohlefaser und Teflon zum Beispiel. Über die Vor- und Nachteile einer solchen Panzerung kann man streiten. Ebenso wie bei den seltsamen Aufbauten die man aktuell bei den russischen Panzern sehen kann.

[@atlantis173]

Das Geschoss drückt sich platt und hinterlässt eine Mulde im Alu.

[@alexanderweigand6758]

@@atlantis173 Abhängig von der Legierung, Materialstärke und Ohhh Geschoss ist ja in der Frage beschrieben. OK, auch die Waffe mit der geschossen wird spielt eine Rolle.

[@allyreneepenny9447]

Kevelaer wäre perfekt 👍 Wieder sehr gut 👍 Mich würde es interessieren ob es schon Überlegungen gab Karbon in Panzer zu verbauen bzw den Stahl zu ersetzen. Jetzt etwas offtopic: Mich würde es ebenfalls interessieren ob irgendwann Panzer mit Brennstoffzellen angetrieben werden oder auch mit Elektrischen Antrieb.Was ja bei Autos und Bussen funktioniert, könnte doch auch ( wenn die Materialien für die Panzerung leicht genug wären) bei Panzern funktionieren.

[@MrVogelspinne]

Es gibt in den USA Versuche Panzerfahrzeuge aus Carbonfasern zu bauen. Wie bei allen Materialien hat auch Carbon einige Vor- und einige Nachteile. Bisher gibt es meines Wissens nach 1 oder 2 Erprobungsträger aus Carbon und es gab Beschußtests auf Carbonpanzerplatten, die wohl nicht so gut ausfielen.

[@steffenrosmus9177]

Wie willst Du eine Stadt als Panzerung verwenden? 😉😉 Kleinmahlen und draufstreichen? Oder hat die Autokorrektur aus Kevlar Kevelar gemacht ?

[@wolfi9933]

Karbon im Sinne von Kohlefaser? Würde ich bei Panzerungen eher vermeiden wg. Delamination usw. Verschiedene Fasermaterialien werden/wurden aber schon im Innenraum als "spall liner" gegen innere Splitterwirkung verwendet. >Mich würde es ebenfalls interessieren ob irgendwann Panzer mit Brennstoffzellen angetrieben werden oder auch mit Elektrischen Antrieb.Was ja bei Autos und Bussen funktioniert "Panzer" sind aber halt keine Autos und Busse. Man benutzt Vielstoffmotoren ja um im Ernstfall möglichst unabhängig zu sein um noch fahren zu können. Alles was kein Verbrenner ist ist (momentan) eher suboptimal und eher was für den Friedensbetrieb. Die Flensburger haben einen Transportpanzer mit Hybrid-Antrieb entwickelt, aber sobald der irgendwo eingesetzt werden würde wo er nicht an ständig seine spezielle Tankmöglichkeit hat (Was wohl außerhalb von Peacekeeping und Truppenübungsplatz überall wäre) würde er ja sowieso wieder als normaler Verbrenner eingesetzt werden. Man nehme mal die Situation eines konventionellen Krieges, in dem die Logistik angegriffen wird. Da kann man mit einem E-Antrieb dann nicht mehr so effektiv wirken, weil man ja seine speziellen Zapfsäulen braucht, während der Verbrenner im Notfall auch alles mögliche was man findet frisst (zumindest bei Vielstoff). Zudem arbeitet man ja oft in multinationalen Operationen und muss Logistik vereinheitlichen, da macht das für ein einzelnes Land nur begrenzten Sinn.

[@atlantis173]

Jetzt kommst du aber gewaltig in den Schmarrn rein.

[@KaeptenKaos]

Kevlar wird schon lange im Panzerbau verwendet.... allerdings hauptsächlich als spall liner...

[@Superwip]

Man muss hier natülich auch sagen/ergänzen das es nicht nur auf der einen Seite nicht nur das Aluminium gibt sondern auf der anderen Seite gibt es auch nicht den Panzerstahl. Der klassische gewalzte Panzerstahl wird heute kaum mehr verwendet und dient eigentlich in erster Linie als Vergleichsgrundlage. Moderne Panzerstahllegierungen können sehr viel fester und härter sein.

[@OpenGL4ever]

Härter ja aber das hat einen Preis, die Duktilität leidet darunter. D.h. der Stahl wird brüchiger und kann schlechter die Kräfte aufnehmen. Der härtere Stahl dient in erster Linie dazu, das Geschoss zu brechen und das kann der moderne Stahl dann durchaus besser.

[@borisrothe2228]

Hast Du schon einmal etwas über die Panzer aus dem 1. WK gemacht?

Bisher noch nicht. Ist aber ein interessantes Thema, welches ich auch gerne mal aufgreifen möchte 🙂

[@borisrothe2228]

@ das wäre toll. Da können eine Menge Videos bei rauskommen 😁

[@germanvisitor2]

Macht Aluminium dann bei Schottpanzerung den duktilen Teil aus? Mal was anderes: Wie wurden eigentlich Flammenpanzer verwendet? Die werden gerne vergessen und ich finde wenig dazu. Wurden die im Zug zu drei odervier eingesetzt oder wurden die für den Einsatz einzeln aufgeteilt? Vielleicht nur, wenn sie direkt für ein bestimmtes Ziel angefordert wurden?

[@frankbarenbach6044]

Die Logistik hinter einem Panzer würde mich mal interessieren. Es braucht ja mehr als nur die Besatzung, damit das Ding monatelang im Einsatz bleibt.

[@Avodea]

Hallo 😊 Weil du immer wieder sagst „es ist nicht so detailliert, sonst werden die Videos zu lang“. So eine Art Video kann gar nicht lang genug sein und zu viele Infos gibt es auch nicht. Freundliche Grüsse 🤗

Das freut mich zu hören 🙂 ich hatte in der Tat auch gedacht, dass das Video noch viel länger wird. Deswegen habe ich so konsequent gespart, dass es am Ende gar nicht so lang geworden ist 😄 aber insgesamt werden kürzere Videos meist besser geklickt.

[@maeks9827]

Der Grund warum diese Fahrzeuge in Aluminium gebaut wurden, liegt in der Planung damals. Es wurde damals auch eine Luftverlastbarkeit gefordert und da musste man auf Aluminium zurückgreifen. das ganze war aber vor 50 Jahren und die Entwicklung der Munition ging aber weiter. Daher sieht man ja wie die Panzerung der Bradley zugenommen hat.

[@rob9514]

Umgekehrt aber auch Stahl-Panzer an Panzerung zugelegt. 😉 Ist also kein Argument, da Waffensysteme immer wieder mal Kampfwertsteigerungen und damit auch zusätzliche Panzerung erhalten. So ein System ist schließlich kein VW Golf, der nach 10 Jahren auf dem Schrott kommen kann, sondern wesentlich länger im Einsatz ist.

[@enemymine6514]

Hallo, wie sieht es denn mit der Chobam (hoffe das wird so geschrieben) Panzerung aus , wie kann man das denn vergleichen. Oder ist das noch sehr geheim ?

[@Hytrokon]

Danke für das Video. Wieder sehr interessant. Mal ein anderes Thema: Weißt du, was aus dem Flugabwehrsystem Roland geworden ist? Wurden die eingelagert oder verschrottet. Die müssten doch irgendwo ähnlich nutzlos rumstehen wie die alten Gepard und somit auch für die Ukraine gut sein, oder?

[@uwewuer5364]

Danke.

Bitte 🙂👍

[@OpenGL4ever]

Auf was für ein Infanteriegeschoss beziehst du dich bei den 7,62 mm? Ist das ein panzerbrechendes 7,62 mm Geschoss oder ein normales?

Es ging in den Quellen meiner Meinung nach um panzerbrechende Hartkerngeschosse

[@OpenGL4ever]

@ Danke für deine Antwort.

[@Mr.x-Stratege]

Solche Panzerungsvideos finde ich immer sehr interessant, da man bei dieser Thematik nur sehr wenig in den normalen Internetseiten nachlesen kann ohne die Spezialwerke anrühren zu müssen. Da bitte unbedingt noch mehr Videos zu der Thematik machen. Und du hättest vielleicht auch die neuen "Mat 7720 new" Panzerungen anführen können. Das ist eine Titan-Aluminium-Legierung mit nur 38% (je nach Quelle leicht anders) des Gewichts von RHA bei gleichem Schutzlevel. Es wäre bestimmt erwähnenswert als Fun Fact, aber diese wird vermutlich verdsmmt teuer sein, da es so ziemlich die beste dieser Leichtgewichtlegierungen ist und sie vorallem auch noch recht neu ist.

[@OpenGL4ever]

Als Ergänzung: Titan ist deswegen sehr teuer, weil die Gewinnung von Titan sehr energieaufwendig ist. Der hohe Preis ergibt sich keineswegs aus der Häufigkeit, wie es bspw. bei seltenen Elementen der Fall wäre, denn Titan ist das vierthäufigste Metall nach Aluminium, Eisen und Magnesium. Und dann hat Titan noch einen weiteren Nachteil, Titan ist sehr schwer zu verarbeiten.

[@ernesttagliaboo6376]

Ist das Zink Metall das selbe, was man auch einnimmt?

[@12wurst34]

Das Zink, das man einnimmt, liegt in Form eines Salzes vor.

[@ernesttagliaboo6376]

@@12wurst34 okay danke.😊👍

[@moped975]

Okeh - der Werbeblock... ob das vielleicht mal für den ganzen Beitrag gekennzeichnet gehört? Inhaltlich: "Schweizer Käse" ist das Stichwort. Hartkäse ist die Lösung! Er muss nur hart genug sein. Und eben gerade Lochkäse, damit den Geschossen Innenraum vorgegaukelt wird, wo sie dann lecker explodieren. Dazu zäh-elastisch wie Federstahl und nicht nur aus einem Material, sondern Verbundkäse mit verschiedenen, sich ergänzenden Eigenschaften - aber das überlassen wir besser den Käserinnen und Käsern...

[@Modellbauer403]

Habe selber mal ein Video darüber gemacht, dass schräge Panzerung nicht direkt die Dicke erhöht. Ist dasselbe wie beim M113 mit der Aluminiumpanzerung. Können Sie gerne verwenden, habe selber nämlich keine große Präsenz.

[@himbeertoni2042]

Den MTW konnte man mit einem G3 seitlich durchschießen hat uns unser Ausbilder in der Grundi erzählt, aber der richtige Winkel muß es sein - ich habe es nie ausprobieren können!

[@jensrohling5589]

Wurde mir auch so erzählt! Ob es stimmt? Im Video wird es auch gesagt, nur weiß ich nicht wie stark die Wandung eines M113 ist 🤔oder habe ich es überhört?

[@himbeertoni2042]

@@jensrohling5589 Mein Wissen stammt aus dem Jahr 1980, es ist also schon länger her ,-))) Damals kam gerade der Leopard 2 zur Truppe... long time ago.....-)))

[@jensrohling5589]

@@himbeertoni2042 bei mir war es aktueller 🤭 1986/89 🤣

[@himbeertoni2042]

456 lange Tage... etwas aber nur .-))

[@fscs17]

Unsere Ausbilder haben gaaaaaanz viel erzählt… Die meisten waren dumm wie Brot und haben nur Schwachsinn weitererzählt

[@marijanmisetic6367]

Danke für das sehr interessante Video. Kannst Du einmal etwas zu schwimmfähigen Panzern machen? Gerade aktuell in der Ukraine ist wegen der vielen teils großen Flüsse amphibische Fähigkeit gefragt. Welche von der NATO, Ukraine und Russland genutzten Gefechtsfahrzeuge haben diese? Viele Grüße

[@rob9514]

Tatsächlich kann man hierüber nur schwer etwas aussagen, wer wie viele schwimmfähige Fahrzeuge hat. Denn viele Waffensysteme, die ursprünglich als schwimmfähig konstruiert wurden, sind es nicht mehr. Einerseits sorgen Kampfwertsteigerungen dafür, dass einige Systeme nicht mehr schwimmfähig sind. Andere sind es deshalb nicht mehr, weil aufgrund der nicht optimalen Wartung die Fähigkeit verlorenging. Das dürfte ansich zeigen, dass die Fähigkeit, schwimmend Flüsse zu überqueren überbewertet wird und selten praktikabel ist.

[@umberto56]

Ein Video über die Geschichte vom KPZ70 zum Leo2AV und XM1 bezüglich der Versuche über einen NATO-Panzer zu entwickeln, zum Konkurrenzkampf der amerikanischen und deutschen Rüstungsindustrie.

[@michaelwolfahrt2614]

Wie immer sehr informativ. In der Konstruktion hat auch Kunststoff verbundmaterial seinen Einsatzzeit gefunden. Wird dieser in der Panzerung auch eingesetzt? Beste Grüße

[@wolfi9933]

"Textolit" und andere Kunststoffe wurden sehr prominent in sowjetischen Panzern des Kalten Krieges verwendet. Die großen Blöcke am Turm des T-55M/T-55AM und T-62M sind z.b. mit einer Matrix aus Polyurethan und Stahl ausgestattet.

[@Konradss222]

Wie ist das mit der Panzerung des Waffenträger Wiesel (Panzerstahl) Kann die jetzt mit 7,62x39 Hartkern oder 7,62x54R Hartkern durchschlagen werden?

[@jogijoker5770]

Der Wiesel hat nach einer Quelle eine Panzerstärke von 8 mm. Frontal 60° und Seite 35° Neigung. Also entspricht das etwa 16 mm frontal und 10 mm seitlich. Nach meinen Unterlagen habe ich folgende Werte für die Munition: 7,62x39 AP = 9 mm, 7,62x54R AP = 15 mm gefunden. Also frontal und seitlich gegen 7,62x39 sicher. Frontal gegen 7,62x52R AP sicher. Seitlich wird sie aber von dieser Munition durchschlagen. Wenn diese in einem Winkel größer 35° trifft.

[@MrDeuvel]

7,62 NATO oder 7,62*39?

[@jensrohling5589]

Mal nebenbei bemerkt, M113 ist Schwimmfähig/ Dümpelfähig 🤭 sie haben es nicht gemocht, wenn wir aus der "Deckung", mit dem Leo 1 forsch durch den Tiefwatteich gefahrenen sind 😂😂 wir fanden es witzig 😊😊

[@atlantis173]

Ist mit Vorsicht zu geniessen. Bei uns ist ein Luchs abgesoffen, Besatzung konnte nicht gerettet werden.

[@jensrohling5589]

@@atlantis173 oha das ist natürlich schlimm.

[@RalfJosefFries]

Wir haben es an einem Dutzend M113 und M577 ausprobiert: Neu aus der Fabrik sicher schwimmfähig - im Bundeswehrleben noch keinen gesehen der halbwegs "wasserdicht" war, und wenn dann noch alles nach Anlagenblättern drin ist was drinn sein soll... no chance! Bleientenalarm!

[@MrCosinuus]

Hat dich mein Kommentar zu den Alupanzerungen beim Video zu den Schützenpanzern (kzbin.info/www/bejne/aGXSm2agnq5pma8 ) drauf gebracht ein ganzes Video dazu zu machen? Ergänzen könne man noch die Probleme die die US-Navy mit Alu hatte. "Not what you think" hat ein ganzes Video dazu: kzbin.info/www/bejne/qaXdgKSsbt2Gaq8

[@hansiowen4151]

.mein 1.MTW ...y...117 ,hatte noch einen Benzin Motor....höllisch für den Kommandanten bei einer Fehlzündung...die Flamme rauschte rechts in Schulterhöhe vorbei ...

[@7vampir]

Verbundmaterialien, so das kein Geheimnis ist, wäre interessant.

[@sskuk1095]

Ich dachte, da Alu nicht magnetisch ist, wäre das ein entscheidender Vorteil!

[@svenlima]

Mithril wäre perfekt für Panzerungen!

Ja. Ist halt nur verdammt teuer 😃

[@Jasonth131]

Adamatium oder Vibranium oder eine Mischung aus beidem.

[@hans_jurgendiefenbach8466]

Was ist Mithril?

[@Jasonth131]

@@hans_jurgendiefenbach8466 Ein erfundenes Metall aus Mittelerde Herr der Ringe.

[@svenlima]

@@hans_jurgendiefenbach8466 Ein Metall. Es ist kompliziert. Aber Du kannst das bingen (oder googeln).

[@stephanbockwold5762]

M113 = panzer?🤔 Gruß vom ehemaligen Richtschützen leo1a2

[@Aua-nv4sy]

Sogar ich hab jetzt verstanden wie ne Panzerung gemacht ist 😂😂😂 Merci

"Harte Schale, weicher Kern" 😉👍🙂

[@gerhardkoster9485]

Sehr informtiv mal wieder. Titan(legierungen) wären dann auch noch interessant wenn Geld keine Rolle spielt ;-).

[@MrVogelspinne]

Titan findet in einigen Verbundpanzerungen Anwendung. Da der Hauptproduzent von Titan Russland ist, hat z.B. KMW Probleme beim Neubau von Leopard 2, da der Titanvorrat außerhalb Russlands extrem begrenzt ist.

[@alexandervatter1436]

@@MrVogelspinne Das ist interessant, für wenn baut KMW den zurzeit Leo2 und welche Quelle hat den diese Probleme veröffentlicht?

[@MrVogelspinne]

@@alexandervatter1436 Es liegen einige Aufträge der BW, Tschechen, Italiener und anderer für die Leo 2 A8 Varianten vor. Letztes Jahr, März oder April, gab es einen Artikel über die Rohstofflage zur Waffenherstellung in der BRD, in der KMW zitiert wurde, das sie nur noch 2 to Titan auf Vorrat hätten und sie wegen der Sanktionen nichts mehr von ihrem Lieferanten Russland bekämen, was im Ernstfall den Bau von Panzerfahrzeugen in der aktuellen Qualität unmöglich machen würde.

[@gerhardkoster9485]

Nein, das war so als die SR71 entwickelt wurde, ist aber inzwischen antike Geschichte. pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2022/mcs2022-titanium.pdf@@MrVogelspinne

[@gerhardkoster9485]

@@MrVogelspinne Nein, das war so als die SR71 entwickelt wurde, ist aber inzwischen antike Geschichte: pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2022/mcs2022-titanium.pdf

[@wernerriefler]

Schweizer Käse könnte aber alls Verpflegung eingesetzt werden ☝️

Nur, wenn er nicht Stinkt 👍😃

[@sierraecho884]

BMD ist auch aus Alu. Luftlandetruppen und Gewicht und so ne ... Magnesium wäre noch leichter und etwas fester aber ...es brennt auch mit 3000°C und entzündet sich bei Beschuss also ich würde das auch nicht nehmen xD

Ja. Erstaunlich viele Panzerfahrzeuge sind mit Alu gebaut. Ich hatte aber Angst, dass das Video zu lang wird und deswegen habe ich die Aufzählung kurz gehalten 🙂

[@sierraecho884]

@ Gar kein Problem, dein Video ist gut gemacht und du hast viele Beispiele gebracht.

[@sparrenburger2804]

Die Ukrainer mögen die CVRs. Speziell den stormer aber auch andere Modelle. Die sind halt irre schnell. Ich weiß es nicht, ich habe kein Vertrauen in Alu.

[@dentallaborstephannickelgm320]

der m113 ist kein panzer. er ist lediglich mit einem 20mm splitterschutz ausgestattet.

Was ein Panzer ist und was nicht, darüber werden online viele Diskussionen geführt. Man kann lange darum streiten. Ein Panzerfahrzeug ist es auf jeden Fall.Und dabei belasse ich es :)