Ist eine Luxusuhr Ihr Geld wert?

[@rorh86]

Definition für Luxus ( Duden) : " kostspieliger, verschwenderischer, den normalen Rahmen übersteigender, nicht notwendiger , nur zum Vergnügen betriebener Aufwand...." 😂😆😜

[@RedSamurai1000]

Super Troll haha nice

[@utekal7947]

Super Troll ´

[@nvm7582]

Super Troll da seht nichts von besserer Qualität...😂😏

[@izubCologne]

Echt?

[@maximobriggs8499]

i guess it's quite off topic but do anybody know of a good website to watch new movies online?

[@maximiliankoppel9563]

Eine Uhr bleibt Wertvoll... Eine Smartwatch ist nach spätestens 2 Jahren komplett unbrauchbar..

[@jochengauer633]

Das ist nur bei richtig teureren mit limitierter Auflage der Fall. Als Wertanlage nicht sinnvoll außer du willst die Uhr nie tragen.

[@DJLifescan]

KingMoto Tv kann ich nicht bestätigen. Meine Huawei Watch 1 läuft prima...

[@dennistoborek5679]

Ich würde behaupten, dass es immer eine Sache von Angebot und Nachfrage ist. Entsprechend hält, wächst oder schrumpft der Preis. Rolex Submarine ist ein gutes Beispiel - die Nachfrage ist extrem hoch, der Hersteller kommt in der Produktion nicht nach, weswegen der Wert im "Gebrachtmarkt" aktuell sehr hoch ist. Wenn sich das in 2 Jahren ändert, sinkt auch wieder die Wertigkeit.

[@berndxx1123]

Stimmt eine Rolex Tag Heur Omega usw... begleitet dich vorausgesetzt sie hat kein quarz werk ein leben lang elektronik für dem gleichen preis nichtmal 10 jahre

[@NoobRambazamba]

Master XX reparieren kann man auch smartwatches Und als erste smart watch von hiblot könnte diese auch wertsteigernd sein

[@SeBastian-yy9cl]

Werterhalt der Uhr mal gekonnt außer Acht gelassen... Eine mechanische „Luxus“uhr ist eine Wertanlage (Rolex bspw.) die im Optimalfall in der Zukunft ein weiterhin getragenes Erbstück wird und dabei auch noch an Wert zunimmt. Eine Smartwatch hat unabhängig des Gehäuses einen technischen Mehrwert.. dieser veraltet nach kurzer Zeit, bspw Konnektivität zum erforderlichen Smartphone wird durch neuen technischen Standard eingeschränkt, keine Updates etc. Bei der smartwatch kratzt der Uhrmacher nach 10 Jahren die ausgelaufene Batterie raus, die Automatikuhr zieht man auf und freut sich...

[@s.fsaizmena167]

Wobei nicht jede Rolex wohl gleiche Wertsteigern wird.... Dazu die Revisionskosten und Abschlag bei Verkauf. Es sei denn du kauft sie als Savequeen..... Aber ich kaufe Uhren um sie zu tragen sollte sie Wertsteigerung zeigen um so besser

[@norbertteschke7210]

Perfekt erklärt! Ich sammele seit Jahren Uhren. Das war definitiv die beste Erklärung zum Thema Luxus

[@112Spacemarine]

Wie schaut es denn mit Hybrid Uhren aus? Im Speziellen die Tissot T touch connect solar?

[@JannikBeckers]

Tolles Video. Du hast den Sachverhalt gut auf den Punkt gebracht. Viele Grüße, Jannik

[@normans973]

Es tut mir leid aber das Thema wurde ja wenn überhaupt grad angeschnitten. Wie sieht es denn aus in Punkto Materialwert? Eine goldene Luxusuhr bzw. Luxusuhren aus Platin oder anderen Edelmetallen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Wert halten. Viele Luxusmarken erhöhen ihre Preise nach bestimmten Zeitperioden, was gebrauchte Uhren oft im Wert steigern lässt. Natürlich kostet eine 5.000 € Uhr keine 4.000€ in der Herstellung. Aber auch eine 500 € Uhr kostet keine 400€ in der Herstellung. Das man für den Namen - Marketing - Technology usw. mit bezahlt sollte jedem klar sein - bei absolut jeder Uhr. Wenn ich allerdings eine Uhr für 800 € kaufe und nach 10 Jahren verkaufen will - bin ich froh wenn mir jemand sie für 100 € abkauft. Hätte ich die Standard Milgaus (Rolex) vor 10 Jahren gekauft hätte ich etwa 4.000 € bezahlt - heute könnte ich Sie (wenn ich sie immer gepflegt habe) locker für 5.000€ + verkaufen, da diese inzwischen 7.500€ kostet. Dieses Beispiel ist mit einer Uhr die nichtmal limitiert ist oder sonstiges. Die Überschrift "Ist eine Luxusuhr teurer in der Herstellung als eine Smartwatch", wäre hier wesentlich angebrachter gewesen, denn wie oben schon geschrieben, beantwortest du die Frage leider nur zum kleinsten teil...Schade

[@Uhrenratgeber]

Ändert nichts an der Kernaussage. Auch eine Rolex, egal ob Gold oder Platin, ist nicht mal im Ansatz Ihr Geld wert. Nur weil man sein Geld wiederbekommt, wenn man diese wieder verkauft, ändert das nichts am mangelnden Preis-/Leistungsverhältnis. Darum geht es. Demnach ist es eben Luxus und nicht rational, wie bei vielen Dingen und ist ja auch gut so.

[@sompfy]

@@Uhrenratgeber 👍

[@MusikPiratCH]

So ganz stimmt das ja nicht. Es ist doch (wenigstens für den Käufer) ein himmelweiter Unterschied, ob eine Luxusuhr als Wertanlage gekauft wird oder zum täglichen Gebrauch (mit entsprechendem Wertverlust) und wenn Edelmetalle im Spiel sind, dann hat eine Luxusuhr selbst in schlechtem Zustand eben noch einen Materialwert! Die Denkweise des Käufers im Falle einer Wertanlage ist eine grundsätzlich andere als die eines Käufers als Gebrauchsgegenstand! Wo dabei Luxus beginnt, ist individuell sehr verschieden. Der eine sagt sich, möglichst günstig (ich will ja nur die Zeit ablesen). Für den anderen sind 5.000€ eine Kleinigkeit, die ihm der Zeitmesser wert ist. Also auch da ist die Definition "Luxus" eine sehr breite Spanne. Zu sagen, dass Luxus bei 2.000€ beginne halte ich für völlig verfehlt (für mich ist alles ab 500€ für eine Uhr Luxus)! :P

[@Uhrenratgeber]

Der Materialwert ist im Vergleich zum Anschaffungspreis fast unerheblich

[@MusikPiratCH]

So unerheblich dürfte der Materialwert gar nicht sein. Z.B. bei goldenen 3 Deckel-Taschenuhren dürfte sogar der Materialwert über 50% ausmachen (siehe "Bares für Rares")! Also kommt es doch sehr darauf an, von welcher "Luxusuhr" wir sprechen ...

[@renevoss7755]

Ist beim Herstellungspreis auch der Personele Aufwand berücksichtigt oder nur der Materialwert.? An einer Luxus Uhr sind Hunderte Menschen an der Herstellung beteiligt!!!

[@Uhrenratgeber]

Hunderte sicher nicht ;-) Man muss auch die Menge und den Umsatz in Relation setzen. Rolex hat 2015 pro Mitarbeiter ca. 450.000 € umgesetzt 😜 Rolex hat ca. 10.000 Mitarbeiter

[@cadde1907]

Eine frage..ich möchte mir die tissot automatic extreme prs 516 kaufen.die ist aber sehr schwer in deutschland zufinden.auf amazon kostet die uhr 1450€.würde sich der kauf lohnen.Und was halten sie von der uhr??würde mich intresieren.

[@cadde1907]

T0794272705701 das ist die nummer zu der uhr

[@adibadib6326]

was sagt er bei 1:56 ein einzelnes...?

[@horrorkinotrailer3160]

Hallo, habe eine rolex aber leider kein geld sie reparieren zu lassen. Die Zeiger sind abgebrochen als die rolex (Day Date) runter gefallen ist. Wie viel wird diese noch wert sein in diesen zustand (kauf preis 27k)

[@maximiliananfang8978]

Schau mal bei Wempe oder Bucherer vorbei :)

[@tobiasschmidt3301]

Wie heißt die Revue Thom bei 1:54?

[@m.nelskamp1482]

Ich konnte mir eigendlich das gleiche auch schon denken (alle zeigen die Uhrzeit), aber ich fand das Video trotzdem sehr spannend, insbesondere deine stimme ist sehr angenehm anzuhören. 😉

[@osszizouzizou2371]

Sehr informatives Video zu dem Thema Luxus Uhr. Man hätte es nicht besser beschreiben können . Tolles Video 👍👍

[@hamidula87]

Hallo Marcus, hätte da ne Frage bezüglich den Uhren von Jacob and co, sind die ihr Geld wert? Ich liebäugel mit der Twin turbo furious, sind schön sehr stolze Preise da. Aber als Anlage?

[@petermuller7029]

Danke, sehr geiles Video, super Bilder, echter Informationsgehalt.

[@smithwesson870]

Dazu möchte ich meine Erfahrung beitragen. Ich habe nur eine günstige Ingersoll gran canyon 4 gekauft und alle bekannten meinten, das die Uhr bestimmt sehr viel gekostet hat, weil Sie so edel aussieht und wirklich gut verarbeitet ist. Ich liess alle schätzen. Es fing bei 1000.- an und hörte bei 8000.- auf. Damit möchte ich sagen, das die Menschen keine Ahnung haben was Sie kaufen sondern anhand vom aussehen bewerten. Natürlich kannten Sie die Marke nicht ( ist ja auch nichts spezielles). Trotzdem kann man die Leute gut verarschen. Eine Freundin von mir hatte bei IWC gearbeitet. Sie sagte, bevor das Ziffernblatt den Namen IWC nicht hat, kostet es nur einen Bruchteil. Daher denke ich, was im Video gesagt wird ziemlich korrekt ist. Trotzdem wünsche ich mir eine IWC zu meinem 30. Geburtstag. Bzw. Werde mir diese selber schenken. Ist halt image, prestige, und von der Verarbeitung schon einige Ligen höheren als die günstigen Uhren.

[@janhofmann283]

wow. könnte mir nicht vorstellen wie man den Begriff Luxus besser auf den Punkt bringen könnte. Video einfach übertragbar auf alle anderen Luxusartikel. Einfach grandios

[@Knucklehead1291]

Sehr gut erklärtes Video! Ich besitze auch Uhren diverser Manufakturen! Von Fossil bis Rolex. Mir muss eine Uhr gefallen und das Kaliber sollte seine Arbeit möglichst gut erledigen. Tragen tue ich diese Uhr die mir gerade gefällt. Und kaufen ebenso! Da frage ich niemanden. ☝🏻😜

[@alexpauen4495]

Naja, ich kann immer nur für mich sprechen, aber ich denke das, wenn man eine hochwertige Uhr kauft, nehmen wir mal nen Klassiker wie den Navitimer oder ne Moonwatch. Man tendenziell nahezu immer sein Geld wieder bekommen wird, vorallem, wenn man gebraucht kauft (inkl Box Papiere). Man könnte sagen, man kann daran sein Geld anlegen, ohne riesen große Verluste zu erleiden. Wenn man die richtige Uhr kauft. Bei einer Smartwatch sehe ich da wenig potenzial, da Technik eben sehr vergänglich ist.

[@RedSamurai1000]

Alex Pauen ja aber ich persönlich kaufe nie etwas mit den Gedanken ich werd's irgendwann verkaufen und so denkt der Großteil der Käufer

[@Murdoc370]

@Suntory WhiSky: Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Die MEISTEN Käufer von z.B. Rolex haben den "as good as money"-Aspekt im Kopf, dass mal also man den Großteil seines Geldes - oder mehr - jederzeit wieder bekommt (wobei hier der Gewinn im Einfauf liegt ;-) Ich bekomme für meine Sub momentan im jetztigen Zustand mehr, als ich vor ein paar Jahren bezahlt habe. Probier das mal mit dieser komischen Hublot, kauf sie jetzt und versuch sie in 8 Jahre zu verkaufen...viel Spaß :)

[@inflagranti2705]

Genau mein Gedanke! Ich bin in allen Punkten d' accord. Natürlich kauft man die Uhr in erster Linie, weil sie einem gefällt. Jedoch darf der ("konservative") Aspekt des Werterhalts bei dieser Summe nicht außen vor gelassen werden.

[@nickart6631]

Suntory WhiSky naja aber dann vielleicht mit dem Gedanken: ich werde die Uhr 10-20 Jahre tragen... Eine teure Smartwatch ist nach 3-4 Jahren alles andere als aktuell...

[@sompfy]

Was aber nicht und da kenne ich mich nun nicht aus, darin ein billiges Werk verbaut und nur das drumherum Selbstbau ist, davon ablenken sollte, dass man eigentlich nur den Namen kauft und nicht etwas besonderes Im Prinzip ist Luxus nur "Schein" und wer darauf steht kauft dann eben "Schein" oder kann es an Gleichgesinnte weiterverkaufen.. Rechtfertigt aber im Grunde nicht das Produkt sondern nur den Schein Insofern in angeblichen Luxus Produkten nur 0815 Werke verbaut werden www.google.com/search?hl=de-DE&site=service/CardRenderingService/RenderBatch&ei=U-SBW_TRLITGwALU-ZZg&q=definiere+Luxus

[@bastianluncke7489]

Erste mal auf einem deiner Videos!! Sehr angenehme Stimme!! Top informatives Video!! Finde eine Uhr ist ein reines Luxus- und Modegut im der heutigen Gesellschaft. Ich selber habe eine Tag Heuer Grand Carrera und trage sie ausschließlich als modisches Accessoire und als Statussymbol(Luxusgut). Das ist mit Sicherheit auch die Intention der meisten Uhrenhersteller!

[@marktwirtschaftistmeinerel7300]

Hat jemand von Euch Referenzwerte zur Tissot Heritage Visodate Automatic?

[@adostari9724]

Mich interessiert mal wie hoch der Herstellungspreis einer Rolex oder einer AP in Edelstahl ist.

[@gusseisern1151]

Bei Gold vs. Stahluhren wird der Unterschied noch deutlicher. Gold lässt sich leichter verarbeiten und dennoch kostet dann die Unze Feingold, die da eventuell verbaut ist, nicht 1000 € mehr sondern 10.000€ oder noch viel höher.

[@cvm7549]

Danke, diese Frage, die ich mir schon lange gestellt hatte, wurde endlich mal ehrlich beantwortet. Inzwischen ist zu Zeiten des Handys allerdings jede Uhr obsolet geworden.

[@MrThaPiranha]

Total falsche Infos! Bei der gezeigten Breitling zum Beispiel - dieses Kaliber ist eine Sicura. Breitling wurde Ende 70er/Anfang 80er Verkauft und Sicura behielt bzw. nutzte den Namen Breitling. D.h. eine echte Breitling gibt es nur vor 1980. Was die davor umso wertvoller macht und auch gute Preise erzielen.

[@Uhrenratgeber]

🤦🏼‍♂️

[@jhmsmarttv795]

Man kauft ein Erlebnis und nich nur eine Uhr wenn man eine Luxusuhr kauft. Über ein rationelles Investition geht es nich. 🤣 Super video!

[@Flo62258]

Danke für deine Meinung, sehe es genauso wie du, Markus!

[@kelte32]

Lieber Marcus, ich habe noch eine Frage....vielleicht auch fürs Jeblubber....was ist haltbarer? Quarz oder Automatic?

[@nickart6631]

Naja die Vergänglichkeit der Smartwaches ist meiner Meinung nach der wichtigste Punkt... Meine 350€ Apple Watch (ich hatte das günstigste Modell, aber genauso sieht es auch bei den 700-18000€ Apple Watxhes aus) bekommt kein Update mehr und läuft damit mehr oder weniger nach gerade einmal 3 Jahren aus... Der Wertverlust? Enorm! 50€ wollte man mir dafür noch im Apple Store geben, auf EBay auch kaum über 100€. Wenn ich also so viel Geld in die Hand nehme, dann möchte ich die Uhr auch problemlos 15-20 Jahre tragen können, so wie z.B. mein Vater seine IWC für damals 2000DM auch heute noch trägt.

[@Fastfregga]

einfach mal bei der marke invicta vorbeischauen ... die stellen uhren her, die 1:1 wie die zB rolex aussehen (sie nutzen aber nicht den namen rolex, sondern invicta. und sie geben offen zu, dass sie das design kopiert haben). dort zahlt man statt 6.000 euro eben 80 euro für die komplett gleiche uhr. und sie machen anscheinend bei 80 euro auch einen gewinn. was meint ihr was die bei rolex für einen gewinn machen, einfach nur, weil rolex draufsteht?

[@stevenfuh6397]

Wie wird der Roli preis von 30k gerechtfertigt?!

[@primus6419]

Das sind geisteskranke die so viel kohle für eine uhr ausgeben 😂

[@ChrisTian-ex9yc]

Interessanter Ansatz! Nun wäre mal interessant welche guten Marken ein fähres Preisleistung/Leistungs Verhältnis haben. zB finde ich die Seiko Astro GPS/Solar SSF007J1, Sinn 356 Flieger, Tag Heuer Formular One interessant. Frage: kann man bei Uhren sagen? =>> "Wie bekomme ich möglichst viel (gute Komponenten, gute Qualität) für 900-1500€" auch gebraucht neuwertig.

[@georgekarline776]

Die meisten Luxusuhren verlieren sehr stark an Wert. Viele Juweliere geben hohe Rabatte. Ausnahmen: - Patek Nautilus - Rolex Sportmodelle ( Stahl ) - Einige wenige ( limitierte ) Modelle, meist Stahl oder Titan

[@p.9608]

Über Preisleistung kann man bei Uhren im "Günstigeren" / Einsteigersegment reden, Seiko Turtle gegen Sumo spricht 6R36 vs 4R36, Zimbe oder nicht Zimbe etc. Hier und da kann man sich berechtig über verschleierte ETA-Werken beschweren, nicht das diese schlecht wären, sondern das Marken diese als was Eigenes verkaufen wollen.. Das Andere ist halt Luxus und Jeder sollte hier still für sich selbst entscheiden.

[@bockwurstwassertrinker5628]

Wow, was für ein objektives und trotzdem kompetentes Video! 👍

[@heinz_fiction]

Die Revision einer Smartwatch wird interessant... Im Ernst: in der Preisklasse kaufe ich mir doch lieber eine alte Omega oder eine Nomos, die noch echte Ingenieurskunst im Gehäuse stecken hat.

[@stahlwolkejj9002]

Ich definiere eine Luxusuhr eher über die Seltenheit heisst also umso weniger eine Uhr Hergestellt wird umso Wertvoller finde ich Sie. Auch sind die verbauten Werke von enormer Wichtigkeit ist es ein Elektrotacker oder ein ETA Werk !

[@uzie3124]

Bestes Beispiel Panerai Luminor Submersible in Rosegold. DAS ist luxus. Streng limitiert, da haben sich so manche Superreiche alle Finger nach geleckt und dann dumm aus der Wäsche geguckt. 😁

[@bonorolo]

Danke für den tollen Beitrag. Gott sei Danke ist die Uhrenwelt so vielfältig, dass jeder glücklich werden kann. Derjenige der nicht mehr als 100 € ausgeben will und der Preis-Leistungs-Fan genauso, wie der, der sich ein Vermögen ans Handgelenk legen will.

[@pablosdokubar8644]

Gutes Video Uhrenratgeber ;) als normaler Mensch in der Mittelschicht fragt man sich dann halt ob die Uhr einem das Geld wert ist, aber das muss ja jeder für sich selbst wissen :).

[@WoHo78]

Der Wert ergibt sich immer danach was einer bereit ist dafür zu zahlen. Preis-Leistung bezieht sich ja mehr auf den Wert der Materialien und den Produktionsaifwand. Den ersteren Wert habe ich, wenn ich beim Verkauf der Uhr möglichst viel bekomme, weil sie gefragt ist, auch geraucht. Da wird es bei einer Smartwatch eher schwer. Ich werde auch nicht müde darauf hin zu weisen, dass selbst Hublots mechanische Uhren einem relativ hohen Preisverfall unterliegen. Da ich Uhren auch zu einem gewissen Grad als Wertanlage sehe, spielt das für mich eine Rolle.

[@mb_1005]

Man kauft auch den SERVICE mit. Eine Rolex kann ich, nachdem die Firma die Werkproduktion eingestellt hat, noch ca 30-35 Jahre revisionieren lassen, für ca. 600-800€ je nach Modell. Bei Omega sind es ca. 25 Jahre. Bei Patek Phillipe ist das Alter der Uhr egal, wenn es ein Teil nicht mehr gibt wird es halt nachgebaut, kostet halt sehr viel. Da kann eine Revision halt mal so viel kosten wie eine neue Rolex. Bei der genanneten Fossil wird eine Ersatzteilversorgung von ca. 10 Jahren gelten nehme ich an, danach ist Schluss. Mechanische Uhren sind halt bedeutend langlebiger als digitale Uhren, da die Teile auch ein Uhrmacher mit der Hand fertigen kann, kostet halt. Bei einer digitgalen Uhr kann man das nicht machen. Aber wie gesagt, es sind halt LUXUS GEGENSTÄNDE und deshalb so teuer.

[@robertneumeier7472]

Genau Richtig! Ich habe eine mechanische Orient Diver, bei der das Werk gestreikt hat. Nach langem(!) Suchen konnte ich einen der wenigen noch existierenden Uhrmacher erwärmen mal in die Uhr reinzuschauen. Die Reparatur hat über 100€ gekostet - also soviel wie damals die Uhr selbst... Was hilft mir eine günstige Uhr wenn ich die nach der Garantie wegschmeissen kann?

[@gwaeggi]

Omega hat mir bestätigt, dass ich dort schlicht jede Omega, die je gebaut worden ist, auch zur Rep geben kann und Teile auch nachgefertigt werden. Einer unserer Lehrer, hatte seine Pre-Moon Speedmaster an einer Kreuzung mit regem LKW Verkehr beim Radfahren verloren und sie wurde von eimen 40 Tönner überrollt. Unser Lehrer hatte damals die Teile zusammengekehrt und zum Uhrmacher gebracht. Es gab nicht mehr viel, dass an eine Uhr erinnert hat. Die Offerte für die Rep war entsprechend exorbitant teuer, aber es lag auch ein Angebot bei, eine neue Omega zu kaufen, mit 1000 CHF Rabatt - freie Modellwahl, dafür würde die defekten Überreste einbehalten.

[@zovers1922]

Für mich ein Grund eine Luxusuhr zu kaufen ist definitiv der des Designs. Die meisten Luxusuhren sind für mich nur aufgrund eben dieses ansprechend. Designs wie das der ikonischen Rolex Datejust oder des Explor sind nur schwer gut umgesetzt in Homages zu finden.

[@michaelhopkins6610]

Zovers Oder Daytona... auch kaum eine hervorragende Alternative auf dem Markt.

[@sergejl.1344]

Zovers es gibt Replica von Rolex Uhren, hab Date Just ,Juwelier sieht kein Unterschied wenn er die Uhr nicht auf macht,also nur wegen Design 9000 Euro für gebrauchte Rolex nein Danke 😁

[@michaelhopkins6610]

Sergej L. Natürlich sieht er keinen Unterschied, wenn du ihm einen Fake für 600-800 Euro hinlegst, außer er ist Rolex Konzi. Aber billig Fakes für 200-300 Euro erkennt jedes halbwegs geschultes Personal, auch bei nicht Konzis. Aber Datejust kriegt man schon weeeeeit unter 9000 Euro, sofern man kein Problem mit einer gebrauchten Datejust hat, wäre das für jeden Poser im möglichen Bereich.

[@sergejl.1344]

Daniel Bräuter Schau bei mir auf Kanal, hab gestern aufgenommen, war damit beim Uhrmacher und der ist ganz schön kaputt gegangen, das Modell mit Gold und Diamanten bekommt man die nicht unter 9000 Euro gebraucht.

[@michaelhopkins6610]

Sergej L. Das ist keine Gold Version, sondern eine Bi Color. Zuerst wollte ich sagen dass man die Uhr schon am Ziffernblatt als billigen Fakt enttarnt, aber scheinbar wirken alle weissen Ziffernblätter mit Diamantenbesatz bei der Bi Datejust so billig... Da der Rest auf dem ersten Blick tatsächlich nahe am Orginal ist könntest du sogar recht haben, und der Uhrmacher ohne Rolex im Portfolio könnte die Uhr nicht so schnell als Fake enttarnen. Dennoch kriegst auch diese Variante zum Teil deutlich unter 9000 Euro, jedoch würde ich persönlich nicht zu deiner Variante greifen, selbst die echten Varianten scheinen wie Fakes auszusehen. Und von den anderen gibt's deutlich günstigere.

[@starlp3542]

Eine Rolex Day Date kann ich auch irgendwann noch meinem Enkel schenken, weil diese so gut verarbeitet ist. Ich glaube allerings nicht, das elektrotechnische Bauteile länger als 5 Jahre vernünftig arbeiten.

[@graetz777]

Als ein Cousin von mir seine erste "Luxusuhr" geschenkt bekam meckerte mein Großvater "5000 DM für eine Uhr, die nur die Zeit und das Datum anzeigt? Das ist doch verrückt!". Das ist schon Jahrzehnte her und mein Großvater lebt nicht mehr. Aber 700 Euro für eine Apple Watch hätte er auf jeden Fall als angemessen gesehen. Die zeigt eben wesentlich mehr an als nur Uhrzeit und Datum ...

[@jordancarter9001]

Mein Vater hat zum Abschluss seines Studiums eine Rolex Daydate in 18krt Gold mit weißem Zifferblatt bekommen. Das war im Jahre 1992 und er trägt sie immernoch. Ich glaube kaum, dass eine Smartwotch mehrere Jahrzehnte meiner Meinung nach max 3 - 5 Jahre getragen wird.

[@sascha5781]

Trotzdem eine Uhr für weniger, hätte es auch getan

[@NoobRambazamba]

Montini ist aber die schönste uhr der welt

[@harald-goetzlemke8009]

Wer etwas von Investment versteht kauft sich eine Rolex Daytona Stahl.Gebraucht ist sie so teuer wie eine neue,da die Lieferzeit 3-5 Jahre ist.Eine neue wird jedes Jahr teurer und damit eine gebrauchte auch.Also eine gute Geldanlage.kapito ?

[@watchsimi92]

Schade, leider wurde der Wiederverkaufswert nicht beleuchtet. Während eine SmartWatch zu Elektro-Schrott wird ist eine mechanische Uhr etwas für's Leben. Der Titel des Videos hatte auch den Anschein, es gehe mehr um Luxusuhren und nicht um einen Vergleich von SmartWatch zu mechanischen.

[@flipsgraf1335]

Na ja das stimmt nur teilweise, mit Ausnahmen wie Tag Heuer u.ä. die Quartz Uhren für 5k verkaufen zahlt man unter anderem für die enormen Entwicklungskosten für In-House Uhrwerke, das aufwendige Zusammenbauen eines Tourbillons und extrem zeitaufwendiges dekorieren von Teilen. Diese Experten wollen bezahlt werden und das ist nicht billig. Zumal der Marketing Aufwand bei z.b. Rolex enorm ist und ebenfalls seinen Preis hat. Grundsätzlich kosten auch Edelmetalle mehr Geld als Stahl. Also zu sagen das die Preis Setzung ''willkürlich'' sei ist einfach falsch.

[@Uhrenratgeber]

Hat auch niemand gesagt, dass es willkürlich ist. Und es bleibt dabei. Es mag alles Geld kosten aber auf die einzelne Uhr umgelegt, ist das ein Witz. Ist nunmal Fakt und wird natürlich nie zugegeben.

[@flipsgraf1335]

Uhrenratgeber Bei einem runter gerechneten Stundengehalt von ca. 30 CHF also 22 Euro eines Uhrmachers/Dekorators verantwortlich für Uhrwerksdekoration, sei es der Rotor sei es sonst etwas und einem Dekorationsaufwand des gesamten Uhrwerkes von (Im Falle von z.b. le grand maison) mindestens 60 Stunden sind wir bereits bei 1320 Euro - noch nicht eingerechnet sind - Ausbildungskosten, Materialkosten, Materialverlust, Entwicklungskosten, Unterhaltskosten der Uhrmacherei des Managments und der Botiquen, Ausfälle durch Krankheit, Marketing usw. usw. dann 10k für die Uhr zu verlangen und noch mit einer profit margin von 1-2k hinzukommen ist weder selbstverständlich noch normal. Die unschönen Ausnahmen wie Breitling, Tag Heuer, Tissot u.ä. die mit günstigen ETAs und grässlichen Mark Ups ihre Kunden loswerden wollen sind schlimm aber nicht die Norm im ''Luxus" Uhren Segment.

[@Uhrenratgeber]

Bei oben beschrieben Aufwand reden wir aber nicht mehr von 10k Uhren, eher 50k /100k und mehr und dann stimmt es wieder in der Kasse! Welche Uhr bei Jaeger, die nicht nur aus 3-Zeigern besteht, kostet nur so wenig? Jaeger gehört zum Richmont-Konzern und dort wird auf Gewinne geschaut, da bin ich mir ganz sicher 😉

[@flipsgraf1335]

Uhrenratgeber spontan fällt mir da die JLC Master Ultra Thin Moon Phase in SS ein, sogar unter 10k... Mein Punkt ist nicht das Richemont kein monetäres Interesse hat sondern das es durchaus eine Rechtfertigung für die Preise von hochwertigen Uhren gibt.

[@elselsblut]

ich hab am händy eine uhr einen wecker,stop uhr kalender,you tube usw

[@ruppel1968]

Klare Antwort...NEIN! Ich habe mir vor Jahren mal ne Laco mit nem 7750er Valjoux gegönnt. Hab die nem Sammler für 500 Euronen im Neuzustand abgekauft und das Schmuckstück läuft bis heute tadellos. Später noch nen amtlichen Diver mit dem ich auch mehr als zufrieden bin. Vielleicht werd ich mir irgenwann noch nen Sinn Chrono leisten aber da is dann auch preismäßig schluss. Bei nem Top verarbeiteten Chrono is bei 2K definitiv genug und alles drüber nur Name...und den braucht man(n) nicht!!!

[@naise6625]

Würde aber mal behaupten ab 1000 Euro ist es okay eine Uhr als Luxus Uhr zu bezeichnen. Würde das sogar schon bei einer 500 Euro Uhr behaupten

[@flofk7]

Die Sache ist halt: Das geilste, was es an ner teuren Uhr gibt ist (evtl. für manche noch mit dem Gehäuse) das Ziffernblatt. Dieses fehlt aber bei einer SmartWatch komplett.

[@semihkaraman506]

Möchte auch eine Uhr kaufen aber dafür möchte ich keine 400 Euro bezahlen. Ich würde dafür maximal 250 Euro bezahlen. Das ist schon Luxus für mich.

[@petermuller7029]

Wunderbar erklärt von einem Fachmann der nicht die Hand bei diversen Uhrenfabriken aufgemacht hat um bullshit zu erzählen, weil er dafür geschmiert wird. Auch wie immer sehr gutes Filmmaterial.

[@p.9608]

Was haltet Ihr von der Strategie die die Richemond-Gruppe fährt, sie kaufen Uhren wieder auf nur um eine Verknappung künstlich zur erzeugt (weil sonst wohl die käufe ausblieben)?

[@mb_1005]

Müssen die machen, sonst gehen die Preise in die Knie und dann werden die auf dem Grau-Markt billiger. Hat Rolex auch schon mal gemacht.

[@zerotonine807]

Wenn ich es so nebenbei hätte, würde ich mir eine Rolex Explorer 1 oder eine Tudor Heritage Black Bay kaufen. Warum? Weil sie mir gefallen und Uhren für mich Spaß sind.

[@TomasoBuono]

+++ Die Edelmetalle wurden gar nicht erwähnt - was eine Uhr erst zum Luxus macht +++

[@hdk7292]

1. Breitling verwendet die höchste Qualitätsstuffe (Chronometer). 2. Breitling behandelt seine Mitarbeiter besser. 3. Apple mit Breitling zu vergleichen....

[@asura2545]

Smart watches sind tools, während eine Luxusuhr einen Kunst Charakter annimmt. Wenn ich mir die Mona Lisa kaufe sollte ein Fernseher nicht auch so viel kosten. Selbst wenn die Farbe weniger gekostet hat.

[@m.jenewein]

Was würden Luxusuhren ohne den Namen- Bonus kosten ?

[@tistarrak242]

@@thiemobolinski6901 naja du darfst nicht die Entwicklungs, PR- und Servicekosten, sowie die Händlerabschläge nicht vergessen

[@MalteFS]

Eben! Wieviel gibt Rolex wohl fuer Werbung aus, und was wuerde ihre Uhr kosten, wenn keine Werbung/ Sponsoring inkluiert sein wuerden. Vielleicht 60% vom VK-Preis.

[@nerozero9884]

Da sieht man wo man überall Geld sparen könnte, wenn die Hintergrund Geschichte der Aufbau einer Uhr sich dabei anschaut. Würde mir eher eine Taschenuhr von Lange und Söhne kaufen als sowas

[@TheStenius]

„Ist halt Luxus“ ist meiner Ansicht nach keine passende Begründung. Eine Belstaff-Lederjacke ist preislich auch Luxus. Aber auch wenn der Preis einer Belstaff etwas überzogen ist, so kann man trotzdem attestieren, dass es ein derartiges Leder bei den Mittelklassejacken wie Strellson, Hugo Boss oder Joop einfach nicht gibt. Somit ist eine Belstaff auch hinsichtlich der Qualität her Luxus. Wenn sich eine Uhr AUSSCHLIEßLICH über den Namen definiert, dann ist das in meinen Augen kein Luxus, sondern einfach nur Schaumschlägerei.

[@sedatcandan2051]

NUR DEN NAMEN BEZAHLEN FIND ICH NICHT GANZ RICHTIG,WAS IST MIT DER QUALYTAT ???

[@stingray7275]

Rolex Submariner (Stahl Gold) vor 20Jahren für 7200 DM gekauft,...kostet jetzt 12.000€uro der Wert hat sich also "Theoretisch" verdreifacht !! (Theoretisch, weil man im Privatverkauf wohl keine 12.000€ dafür bekommen wird) Wertverlusst aber auf keinen Fall...zumindest Diese Uhr ist ihr Geld Wert.

[@spatsommerfruhsommer768]

Die GUTEN ALTEN D-MARK ZEITEN!!!!!! 👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[@hasan87tr]

Spätsommer Frühsommer die Gehälter waren damals auch dementsprechend niedriger

[@hasan87tr]

Sting Ray früher war Mindestlohn (Vollzeit) ca 1000DM Jetzt bekommt man mindestens 1200€ für Vollzeit Arbeit

[@hasan87tr]

@@stingray7275 Alles wird teurer, da kann man nichts machen, Iphone war auch nicht 1150€ dann kauf dir halt ein fake Rolex, die sind auch gut

[@stingray7275]

@@hasan87tr Du bekommst wohl gar nichts mit ... Ich hab eine .. und die ist echt. Und seit wann ist eine Fake Rolex gut ... wenn die zweimal runterfällt oder mal etwas länger im Wasser liegt ist sie hin. Ich finde es ein Armutszeugnis mit solchen Blendern rumzulaufen.

[@roberthuth7493]

Top wie immer,daumen hoch

[@Sir_Lauchboy]

Kurz gesagt Nein! Bei Uhren wie Rolex oder Breitling zahlt man für die Forschung, für die Werbung, für die teuer gedruckten Kataloge und für die TV Werbespots. Der Materialwert (falls es nicht gerade Gold ist) inkl. arbeit würde bei ca. 400€ liegen.... und nicht bei 4k oder sogar 40k

[@izubCologne]

Sehe ich genau so. Ich würde sagen ist aber meine Spekulation ,60-80% zahlt man für die Marke.

[@mirakolixgallier8553]

Pricing von uhren ist rational. Aus sicht der unternehmen: gewinnmaximierung, durch hohe margen lohnt es sich den preis trotz geringer stückzahlen sehr hoch anzusetzen. Aus sicht der standardkunden: eine uhr die 40.000€ kostet ist den Preis wert solange man der uhr den Preis ansieht wenn sie getragen wird, darin liegt eben der eigentliche nutzen von luxusuhren. Aus sicht anderer käufer: eine uhr ist 40.000€ wert weil es eben genannte standardkunden gibt die die uhr als so teuer ansehen, deswegen sind die uhren wertstabil und können im preis steigen, es kann also selbst aus sicht von jemandem der eine luxusuhr persönlich grade zum aktuellen goldpreis bewerten würde rational sein die uhr zu kaufen wenn sie zwanzig mal so teuer ist.

[@smey02]

Gut gemacht!

[@Michael-vv8im]

Ich hatte 1986 einen IWC Porsche Design TITAN-Chronographen erworben. Die Uhr läuft noch immer und das Design ist heute noch modern. Auch die meisten meiner anderen mechanischen Uhren haben 16 Jahre oder mehr auf dem Buckel und laufen noch alle durchaus zufriedenstellend. Eine Smartwatch hält definitiv nicht so lange und abgesehen davon halte ich so eine "Chipwatch" (wie auch alle Quartzuhren) für "seelenlos".

[@gwaeggi]

nun gut, gibt es Smartwatches seit 16 Jahren ? Ich glaube wir sprechen darüber einfach in etwa 10 Jahren nochmals :-)

[@Beetlefisch]

"premium": die marktposition für gleiches mehr verlangen zu können als mitbewerber.

[@heinerklaus8905]

Darum besteht meine kleine Sammlung aus lauter Durchschnittsuhren. Keine mechanische Uhr kann uhrentechnisch besser sein als ein Chronometer z.B. von Mido oder solider als eine Fortis. Ja, es is nur Schall und Rauch, genauerhin ist es Marketing, der Aufbau eines Images. Beispielhaft dafür Rolex, die von anfang an ganze Zeitungseiten kaufte, um die Taten ihrer Uhren zu erzählen. 1. Fall: Eine Kanalschwimmerin.

[@minnime389]

Naja, der große Unterschied ist einfach eine Mechanische Uhr kann auch noch in 50 oder 100 Jahren benutzt und auch von jeden besseren Uhrmacher gereinigt und gewartet werden. Sie kann an die nächste Generation weitergegeben werden und behält zumindest ihren Wert. Eine Smartwatch, egal von welchem Hersteller wird aufgrund der technischen Entwicklung früher oder später unbenutzbar. Siehe die erste Apple Watch in 18k Gold welche dank fehlender Softwareunterstützung jetzt nurnoch ein Stück (Edel)Altmetall mit verbautem Elektronikschrott ist.

[@herriljitsch1304]

Ganz nüchtern betrachtet ist keine Rolex, Breitling Hublot usw. usf. ihr Geld wert. Wer eine wirklich sehr gut verarbeitete Armbanduhr zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis haben möchte, kauft sich eine Uhr von Seiko, Squale oder Steinhart zwischen 500-1000 Euro. Darunter gibt es zwischen 100 - 500 Euro tolle Modelle von Invicta, Orient und ebenfalls wieder Seiko. Mit einer Luxusuhr am Handgelenk will man, sind wir doch mal ehrlich, vor allem eins: angeben, protzen, den dicken Max machen.

[@KidSchuchi]

Tissot ist auch gut solide. Da macht man auch nichts falsch bei der Qualität und Preis Leistung

[@iliaspan9552]

Wieso regt ihr euch so auf? Letztens war ich beim Karstadt da habe ich eine ganz normale frau gesehen, die 350 euro fur Dessous ausgegeben hat. Da habe ich mich richtig arm gefüllt, mit meine 2.500 euro..."Luxus Uhr"!!

[@danielrusek2173]

Super Video !

[@romangehling1014]

Sind dir Uhrenratgeber schon raus habe meinen immer noch nicht bekommen

[@Uhrenratgeber]

Die Druckerei hat sie heute an mich versendet. Gehen jetzt also nächste Woche raus!

[@zemimili551]

Top Video .....

[@eL_Ron]

Wenn man dies mal aus der Sicht der Leute sieht die diese uhren noch von Hand zusammen bauen ist ein hoher Preis schon gerechtfertigt, aber wie schon im Video erwähnt bezahlt man hauptsächlich den Namen. Und das find ich übertrieben. Aber es heist ja auch Luxusuhren, also etwas überteuertes was man nicht wirklich braucht und nur verschwendung ist. Ich persönlich trage gar keine Uhr am Handgelenk weil es mich einfach stört. Des weiteren muss ich sagen das mir viele Uhren viel zu Globig sind.

[@okiedokie4663]

Kommt auf den Zeithorizont an, behalten oder bald verkaufen ist die Frage. Sowie bei Autos, wer oft was kauft legt ab.Als Luxusobjekt taugt eine Uhr immer weniger, aber die Vintagesammler legen immer mehr ab . Bei Uhrenbörsen werden schöne Uhren zu astronomischen Preisen angeboten, aber Verkäufe sind bescheiden. Bring mal was über Panerai!!

[@MrSkywodka]

Viele sehen das immer viel zu eng. So und so viel kosten die Uhren nun mal, ob sie einen das Geld wert ist, ist nun mal der Ausschlag gebene Punkt egal ob alienwork, breitling, oder Kuckucksuhr.

[@SandroXCVIII]

Also ich hab mir eine Hublot gekauft, weil mir einfach das Design gefallen hat. Es ist was einzigartiges und schönes. Im Gegensatz zur Rolex, ist die hublot bei leien unbekannt und man ist eher undercover unterwegs. Deshalb liebe ich hublot und bin auch Hublotista. Anzumerken ist, dass man auch auf ein Modell hinarbeitet/spart, dass einem gefällt. Es ist für mich eine Investition in mein Leben und für mein ganzes Leben.

[@lukasrosen801]

Ob eine Luxusuhr ihr Geld wert ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Ich finde nur, dass die Sinn Spezialuhren ihr Geld wert sind, da sie optisch und was wichtiger technisch sehr viel drauf hat. Diese Uhr hat technisch mehr drauf als eine Rolex oder Omega.

[@eusupporter8438]

Sehe ich auch so mit Sinn. 👍 Wenn ich ein hochwertiges Spezialwerkzeug kaufe ist das kein Luxus. DAS ist dann einfach nur toll. 😉 👍 👍 👍

[@keka5831]

wie denn? bei sinn uhren hast du ja den gleichen fall wie vom uhrenratgeber beschrieben. auch eingekaufte ETA werke verbaut. z.b bei chrono einen 7750 (früher valjoux). bei omega chrono kriegst du manufaktur 9300 (mit siliziumspirale) oder bei rolex manufaktur 4130 (mit parachrom breguetspirale und chronometer zertifiziert) grüsse aus dem herzen der schweizer uhrenindustrie

[@Uhrenratgeber]

Wobei Omega die Co-Axial-Hemmung auch nicht erfunden hat und früher auch ETA verbaut hat 😉

[@keka5831]

ETA hat nie co-axial gehabt. früher wurde nur der omega kaliber 1120 (welcher in basis ein eta 2892 war) mit co-axial hemmung als omega manufaktur werk gebaut. dies kommt aber daher weil eta und omega zur swatchgroup gehören und eta schon immer auch spezial editionen für ihre eigenen marken gebaut hat, welche sonst für dritthersteller nicht verfügbar waren. zur hemmung: die co-axial ist eigentlich eine daniels-hemmung aus den 70er jahren vom uhrmacher george daniels. das ur-patent wurde von omega respektive swatchgroup gekauft, weiterentwickelt und dann als co-axial neu vermarktet. die hemmung hat so ihre tücken, bei einem schlag kanns kritisch werden.

[@chris_600rr5]

Also ich habe immer Uhren im Preis von 80-200 Euro am arm, immerhin auch viel Geld wenn man nur etwas am arm trägt. Für mich ist es e8n schöner Herren schmuck, der auch nützlich ist. Immerhin, gibt sie auch was persönliches wieder, sie soll ja auch einem optisch passen, das Gesamtbild. Uhren sind einfach was tolles. Wenn ich Millionen von Euros hätte, puh, dann würde ich mir wahrscheinlich auch die nächst teure Uhr holen die in die tausende geht, aber auch nur weil man es kann. Tolles Video, gut erklärt.

[@moregasmus1103]

Du machst echt gute Videos :)

[@smey02]

Das mit dem Preis Leistungs Verhältnis hat vielleicht die Käufer nicht gejuckt aber alle anderen auf der Welt schon

[@dieterkuhn9516]

Klasse Kommentar. Habe in Thailand eine Rolex-Daytona gekauft. 75.-- €. Nach 6 Jahren läuft die Automatik-Uhr immer noch präzise !!!!!

[@simonnomis6676]

Ich denke, hier wird ein wesentlicher Unterschied verkannt: Während eine Smartwatch technisch nach wenigen Jahren veraltet ist und damit auch auf dem Gebrauchtmarkt regelmäßig keine Interessenten mehr finden wird, ist eine Automatikuhr technisch zeitlos und damit langfrist werthaltig.

[@halitercan7596]

Sehr gute Sätze am Ende!

[@TheKaplan82]

Ein Mercedes kostet auch in der Herstellung je nach modell ca. 7.000.- Euro. Und wird um ein vielfaches verkauft! Aber dahinter steckt ja auch Forschung, Entwicklung, Produktion etc. Und eine Luxus Uhr von einer Renommierten Marke ist ja auch Handmade ...

[@radelbasteltufteltommi2520]

Das war kein Unfug. So lange wie die Uhrenfirmen mit Ihrem Namen Geld verdienen können werden Sie dies tun. Das ist ja nicht nur bei Uhren so. Ganz viele Firmen aus Deutschland verdienen auf dem Weltmarkt sehr sehr gutes Geld, und warum. Weil diese Firmen mit Ihrem Namen für Qualität bürgen. Und sein wir doch ehrlich wer kauft denn noch bei Markenfirmen ein? Sind wir das nicht alle, die immer nach dem besten streben und dann auch zeigen wollen, immer vorausgesetzt das wir es können, was wir haben. Wer es kann wird es sich auch gönnen und es dann auch zeigen. Prima Video zu diesem Thema.👍👏👏👏👏

[@gwaeggi]

Wenn Sie Gelegenheit hatten oder haben werden, Omega's neues Fabrikationswerk anzusehen, würden Sie vielleicht die Meinung dazu etwas revidieren, ob Luxus sein Geld wert ist. Ganz sicher zahle ich einen stattlichen Preis für den "Namen". Es wird aber auch viel Zeit in Forschung und Fertigung investiert. Selbst wenn Omega sehr viele Uhren pro Tag produziert, so geschieht die Montage der Uhren mit viel Handarbeit und Liebe zur Präzision. Ich habe direkte Vergleiche von Zeno Watch zuhause und da liegen auf den ersten und den zweiten Blick Welten zwischen den Fertigungstiefen und auch bei einer Zeno Watch kann ich gut und gerne einen oder mehrere Tausender liegen lassen. Bringt man den getätigten Fertigungsaufwand in Relation, kommen in meinen Augen durchaus berechtigte Preisunterschiede zustande. Bei Hublot war ich noch nie, war jedoch schockiert wie lieblos deren Uhren an der Basleworld präsentiert worden waren. Zeit nicht auf Lachgesicht, Fingerabdrücke auf der Keramik und eine Uhr sogar kopfüber - da bröckelt der Luxusanspruch ganz schnell. Hublot verlangt Luxuspreise, zieht wohl aber vorwiegend Poser an. So gerne ich ein schöne Uhrstück am Handgelenk trage, sowenig wünsche ich mir eine Hublot, aber auch das ist Geschmacksache. Da Luxus nie Dinge des täglichen Bedarfs sind, sondern immer des täglichen Wunsches, wird es auch für Gegenstände, die einen materiellen Gegenwert liefern, die den Preis rechtfertigen würden, niemals eine rationale Rechtfertigung. Es gibt aber dennoch Schmerzgrenzen bei mir. Wenn ich bei Fressnapf ein schönes Hundehalsband aus Leder finde für 10 € und ein gleich schönes bei Hérmes für 180 €, dann scheiss ich auf das Luxus Logo, da ich einzig und alleine den Nutzen des Logos habe. Bei einer top gefertigten Uhr, ohne sichtbaren Makel, habe ich konstant mehr Freude beim Betrachten, als bei einem billigen Chinawecker, wo gerne mal Fussel, Haare, Kondenswasser, schlecht verarbeitete Gehäuse das Anschauvergnügen trüben, ganz zu schweigen von der Ganggenauigkeit. Wenn ich Hérmes frage, was den teuren Preis des Hundehalbandes ausmacht und ich keine Antwort, sondern nur Schulterzucken erhalte, sagt das schon alles. Eine sauteure Uhr zeigt auch nur die Zeit, dies aber wenigstens mit viel Handwerkskunst in unterschiedlichsten bereichen. Vom Armband zum Gehäuse zum Werk, werden ganz unterschiedliche Fähigkeiten benötigt, ein fertiges Produkt herzustellen und alle Bestandteile lassen sich klar bewerten. Solange die Dinge des täglichen Bedarfs nicht gedeckt sind, ist kein Luxus sein Geld wert.

[@severin5861]

Also mit der Handwerkskunst sehe ich es etwas anders. Ich war auch mal heiß auf eine Luxusuhr eines namhaften Herstellers, weil ich handwerklich hergestellte Dinge ebenfalls schätze. In Gedanken habe ich mir dann auch ausgemalt wie jede einzelne Uhr von einem Uhrmacher gefertigt wird und nach einer nahezu feierlichen Begutachtung in den Verkauf gegeben wird. Recherchiert man ein wenig erfährt man, dass dies nicht der Fall ist. Gerade bei den Volumenherstellern handelt es sich schlicht um Massenprodukte. Die Fertigung erfolgt im industriellen Maßstab - klar sind hier und da ein paar Handgriffe notwendig aber alles in allem sind diese Luxusuhren nicht unbedingt Produkte die sich von anderen hinsichtlich ihrer Fertigung abheben. Mit so einer Uhr am Arm wäre ich wohl nicht glücklich geworden mit dem Wissen eigentlich ein schlechtes Geschäft gemacht zu haben. Was die Entwicklung angeht: Das würde ich bei Seikos SpringDrive noch gelten lassen, aber bei den Schweizern? Die doktern da an einer Technik herum die seit vielen Jahrzehnten ausgereift ist. Für mich ist das Entwickeln um des Entwickelns Willen um sich mit gutem Gewissen das Wort Innovation auf die Fahne schreiben zu können.

[@retograflin7184]

In welcher Zeit haben Sie sich vorgestellt, dass so eine einzige Uhr von einem Uhrmacher hergestellt wird? Und wie ist Ihre Vorstellung eines Uhrmacher Einkommens? Da erwarten Sie also, dass einer mit Scheisseinkommen eine Luxus Uhr für die Wohlbetuchten von A-Z herstellt. Bei soviel Unbedarftheit kann man wirklich nix dazu sagen.

[@severin5861]

@@retograflin7184 Wieso unbedarft? Das der Uhrmacher nicht jedes einzelne Zahnrad von Hand fräst, oder in der Gießerei steht ist klar. Aber eine händische Montage der Einzelteile würde ich bei 5000 Euro VP doch schon erwarten (macht ein Uhrmacher bei einer Revi ja auch). Tatsächlich fallen viele Luxusuhren aber mehr oder weniger fertig aus dem Maschinenpark. Mancher Hersteller hat ja schon das Problem, dass die Fertigung zu optimal (im Sinne von rational) läuft um den VP zu rechtfertigen und muss künstlich verknappen.

[@sebastianstich2590]

Zu Luxusuhren allgemein, da muss ich dir recht geben. Hier ist das Preisleistungsverhältnis generell grottenschlecht und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob im der aufgerufene Preis dieser Uhr wert ist. Aber bei diesen Smartwatches handelt es sich ja eher um Einwegprodukte, meiner Meinung nach. So ein Ding kauft man nur auf wenige Jahre, eine mechanische Uhr kann einen ein ganzen Leben lang begleiten. Zudem wird in der heutigen Zeit schon genug Elektroschrott produziert. Da müssten alle Hersteller vernünftiger werden.

[@brothertongue7432]

Kannst du mal eine Grand Seiko vorstellen? Ich feier Seiko eh für das Preis-Leistungs-Verhältnis und jetzt interessiert mich: Wie gut muss eine GS sein wenn die normalen Seiko Uhren schon so überzeugen? Ich habe mir eine Seiko 5 Sports snzf17k1 gekauft und als ich das Paket geöffnet habe war ich überrascht wie gut die Verarbeitung ist. Alleine jedes einzelne Element auf dem Ziffernblatt ist NICHT gedruckt sonder wurde auf das Ziffernblatt gesetzt. Zusammenfassend: Ich würde mich sehr darüber freuen wenn du eine Grand Seiko vorstellen würdest :D LG

[@Uhrenratgeber]

Dann schau einfach mal meine Videos zu Seiko, da sind welche dabei!

[@p.9608]

bei einer SKX007 die mehr kostet sind die Indizes wiederum gedruckt.

[@nolo5131]

Super ! ;) Danke dafür ...

[@fabento]

Ich hab gehört das eine ROLEX Submariner in der Herstellung 500 Euro kostet

[@fabento]

Jens man kann allerdings preislich keine AP oder Patek Phillip mit einer Rolex vergleichen

[@fabento]

Jens Bei Rolex bezahlt man halt für die Krone was ich schade finde da mir die taucher uhren optisch sehr gefallen

[@michaelhopkins6610]

500 Euro Herstellungskosten kannst du vergessen, außer du meinst damit ausschliesslich die Lohnkosten für die Uhrmacher. Aber wenn du alles zusammenrechnest: Material, Lohnkosten, Maschinenkosten, extern eingekaufte Teile bist du eher bei um die 1000 Euro. Dazu kommen noch Lagerkosten, Vertrieb, Steuern, Werbung, Entwicklung, Forschung, etc.... rechne noch etwa 30 % - 35 % Gewinn für Rolex und nochmal 30 % - 50 % Gewinn für den Händler hinzu... selbst wenn du beides auf 50 % erhöhst kommst du da bei einer 7000 Euro Submariner auf 3000 Euro mit denen erstmal die Kosten abgedeckt werden müssen bevor Rolex tatsächlich damit Gewinn macht. Nebenbei, gehst Du in ein besseres Restaurant und kritisierst dass ein Teller Spaghetti Bolognese der in der Herstellung vielleicht Max. 2-3 Euro kostet im Restaurant z.b. 10 Euro kostet? Wahrscheinlich nicht, aber ist eben auch Luxus

[@dieser_kirschner1326]

Ich finds schwierig solche Aussagen als richtig abzustempeln. Nehmen wir mal an der Preis von 500Euro stimmt in soweit dass es so viel kostet dass eine Rolex von Grundhuf gebaut wird bis sie vom Band fällt. Dann müssen trotzdem noch extrem viele Dinge bezahlt werden wie zb: -Rolex Gebäude wie zb Konzessionäre und Fertigungsstätten -Strom, Wasser etc -Ausgebildetes Fachpersonal (Rolex hat sicher nicht die schlechtesten Uhrmacher und Verkäufer) -Logistik -Design -die eigene Stahlfertigung als vorgelagerten Produktionsschritt -die eigene Gold Mine und zu guter letzt: Jede Menge Marketing! wir können uns jetzt vormachen das marketing nichts besser macht, da es das Produkt an sich ja nicht verbessert, allerdings ist es doch das was verlangen bei uns erzeugt und Rolex den Status gibt den man eben haben möchte wenn man eine kauft.

[@WoHo78]

Daniel Bräuter Du hast vollkommen Recht. Man braucht auch ein gewisses Grundwissen in Betriebswitschaft um sich da eine Meinung mit Hintergrund bilden zu können. Alles Andere sind Stammtischparolen da der Einblick in eine, und das verstehen einer Kostenrechnung diesen Personen nicht möglich ist.

[@MiMaxFTW]

Meiner Meinung nach sind die Preise für mechanische Uhren der großen Luxusmarken mittlerweile wirklich in astronomische Höhen gestiegen. Und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Ich sehe mittlerweile viele Manager und vermögende Menschen, die wegen des Understatement Charakters eine Smart Watch tragen. Hier wird eben das "Marken-Potenzgehabe" ausgehebelt. Gleichzeitig signalisiert man damit Fortschrittlichkeit in Sachen Digitalisierung. Ich bin gespannt wie das mit der Uhrenbranche weitergeht. Mein Traum ist ja immer noch eine Omega Speedmaster (Saphirglas) ... aber 4000€ beim Grauen??? Niemals. Dann bleib ich doch lieber bei meinen Seikos und Steinharts.

[@thomasmuller2847]

...und demnächst fahren die Manager dann Dacia? Wegen des Unterstatements? Das kann ich mir nicht vorstellen. Leider kenne ich nur wenige Manager und keine vermögenden Menschen, aber ich glaube, dass es immer einen Markt für Luxusuhren geben wird, schon allein weil es immer mehr wohlhabende Menschen gibt, die gerne zeigen, was sie haben. Understatement wäre mir persönlich zwar auch lieber, aber ich gehöre nunmal auch nicht zur Zielgruppe der Luxusuhrenhersteller.

[@MiMaxFTW]

Du wirst lachen aber auch da gibt es bereits erste Tendenzen. Die fahren kein Dacia sondern nutzen Car-Sharing. In 10 Jahren werden sowieso nur noch die wenigsten Menschen ein eigenes Auto besitzen. Und das Auto selbst hat auch jetzt schon in vielen Fällen seine Funktion als Statussymbol verloren.

[@michaelhopkins6610]

Natürlich werden Manager Car-Sharing nutzen... bekommen einen Firmenwagen und auch oft die Spritkosten bezahlt, müssen öfters mal kurzfristig zu einem Termin fahren... Natürlich werden "viele" Manager Car-Sharing nutzen... Zum Thema Uhren: Egal ob Manager oder Hartzer (ich kenne aus jeder Schicht Leute), es werden immer Uhren gekauft die einem gefallen und man sich leisten kann. Gleichzeitig fangen die hochwertigeren Smartwatches bei 300 Euro an, was für Normalverdiener und Nicht-Uhrenliebhaber fast schon bereits als Luxus Uhren gelten, und ähnlich wie bei mechanischen Uhren mit offenen Ende nach oben. Also ist selbst in deinem Fall eine Smartwatch kein absichtliches "Understatement" sondern lediglich ein Faible für die neuen Nutzungsmöglichkeiten.

[@MiMaxFTW]

Ich hab auch nicht gesagt, dass es bald keinen Markt mehr für Uhren gibt. Mir geht es explizit um Luxusuhren und die fangen bei weit mehr als 300€ an. Wir sprechen hier ab 2000€ aufwärts. Eine Apple Watch ist außerdem nicht aufgrund des Preises "Understatement" sondern weil jeder die selbe Uhr trägt. Hier ist es also nicht so, dass je höher man im Unternehmen steht, umso teurer die Uhr sein muss. Es gab zwar auch mal eine Gold-Variante der Apple Watch für XX.XXX€, aber die ist gefloppt.

[@gwaeggi]

@@MiMaxFTW Wo eine Luxusuhr preislich anfängt, liegt wohl ganz extrem bei den persönlichen Möglichekeiten. Wr nichts hat, empfindet auch eine Swiss Military als Luxus.

[@pyromeister420]

Ich muss sagen, ich bereue den Kauf meiner Rolex. Denn wie du sagst

[@silvergoldreichsmark184]

Eine klassische Markenuhr mit guten Namen, und aus edlen materialien wird niemals ihren wert verlieren, im Gegenteil, um so älter und rarer um so wertvoller wird die Uhr, dabei gibt es noch sehr viele Uhren Sammler.

[@fatihtastan7035]

Teile deine Meinung voll und ganz .....da gibts auch nichts hinzuzufügen ......sehe ich genau so ....Punkt fertig aus ....schön gesagt von dir ....👍🏽 tolles Video .....