Danke für die Vertiefung der M/S Thematik. Das ergänzt wunderbar was ich in der Officehour von dir gelernt habe.
@horsthellmann73373 ай бұрын
Eure Einleitung ist wunderbar, und höchst psychologisch, genau so versuche ich es meinen Fahrschülern zu sagen, die der Meinung sind in der ersten Fahrstunde bereits die Prüfung absolvieren zu müssen. Übrigens bin ich gelernter Trockenbaumonteur, aber das war in meinem vorangegangenen Leben. Ich erinnere mich, das ich mal gesagt bekam das meine Songs "wie im Proberaum klingen", das hat mich sehr motiviert und niemand hat diesen Satz wiederholt, dank Jonas bin ich dann noch besser geworden, sehr wertvoll was ihr macht. Gruß aus Hessen
@Samhain13 ай бұрын
Eine Folge ganz nach meinem Geschmack! 🤟🏻 Vielen vielen Dank für die Erläuterungen zu M/S und vor allem die Einblicke in den Song des Monats 🎸
@dennisk.39093 ай бұрын
Danke für die gelungene Reminiszenz an Chris Jones. Habe mich gefreut, daß mein Kommentar vom letzten Mal es in Euer Gespräch geschafft hat. 😉
@RecordingBlog3 ай бұрын
Na logo :-)
@TheFragile813 ай бұрын
Ich finde das Format sehr unterhaltsam und das obwohl ich ein Österreicher bin ;-)
@Vision-IT_13 ай бұрын
neben dem podcast wettbewerbsrecherche u. rechte hand am keyboard ... =)) THX, interessantes gespräch!
@Tamaro063 ай бұрын
Für die Tonleitern werden die ersten sieben Buchstaben des Alphabets verwendet. Im Mittelalter gab es zwei Tonleitern, die auf dem Ton 'a' begannen. Der jeweils zweite Ton unterschied sich bei beiden Leitern um einen Halbtonschritt. Ihre Kennzeichnung war bei der einen Tonleiter ein rundes 'b' und bei der anderen ein eckiges 'b'. Beim Druck der Noten wurde in der Anfangszeit der Einfachheit halber für das eckige 'b' die Drucktype 'h' verwendet. Dadurch kommt der Ton 'h' in das deutsche Tonsystem.
@RecordingBlog3 ай бұрын
Gut zu wissen - vielen Dank für die Aufklärung :-)
@patrickenzo6183 ай бұрын
28:15 SpectraLayers? Geiles Tool! Verwendet mein Vocal Coach immer gern für Playbacks. Der nimmt einen bestehenden Song her, unmixt diesen praktisch, zerlegt diesen Song also wieder mit dem Ding in seine Einzelteile und mutet dann die Vocals, damit die Sänger/innen dazu singen können. Eins der nützlichsten Werkzeuge, die Steinberg momentan im Portfolio haben.
@Vision-IT_13 ай бұрын
SAE .. eine solide Gundausbildung - wo einem einer über die Schulter schaut u. professionelles Feedback gibt ist sehr hilfreich für spätere Entscheidungen, Situationen im Job ... (so zumindest meine Wahrnehmung als nicht Audiopro)
@sadlowski-music19183 ай бұрын
Danke ihr Beiden für die kurzweilige Stunde, wenn ich auch zugeben muss, dass ich auch immer gerne auf den ein oder anderen interessanten Hinweis für das arbeiten in der DAW "warte". Vielleicht könnt ihr in einer der nächsten Folgen ja mal über das "verschmelzen" im Mix reden? Vielleicht auch mit Bezug auf den "Song des Monats"? Allen eine inspirierte Zeit.
@RecordingBlog3 ай бұрын
Sehr gerne, wir schauen mal was geht Frank 😊
@w-hisky3 ай бұрын
Ich mag euer Gequatsche! 😅 (Ich hab bloß leider viel zu wenig Zeit, mir immer alles regelmäßig anzuhören. 😬)
@RecordingBlog3 ай бұрын
Wir mögen es auch - danke für´s Zuhören :-)
@teynamusic3 ай бұрын
Spectral Layers hat Steinberg echt top hingekriegt. Ich glaube, es gibt auch unterschiedliche Typen. Grundsätzlich ist ja schon gut zu wissen, warum man was macht, aber ganz ehrlich. Manchmal will ich nicht stundenlang in die Theorie abtauchen, sondern ich probiere aus und wenn es sich gut anhört, passt es. Schöner Song des Monats!
@RecordingBlog3 ай бұрын
Das stimmt 😊
@pseudonym43633 ай бұрын
Hi Jonas, deine Videos haben mir schon so viel beigebracht, und ich wollte mal kurz deine Meinung zu einer Idee hören. Ich bin beruflich in der IT als Programmierer unterwegs und habe gelernt, mich selbstständig weiterzubilden. Trotzdem war ich zu Beginn auf Lehrer angewiesen, die mir die Grundlagen vermittelt haben. Deshalb frage ich mich, ob du vielleicht Lust hättest, deinen Content in diese Richtung zu erweitern. Ich denke an eine Art Tutorial-Serie, die absolute Basics behandelt und sich dann Schritt für Schritt bis zum ersten eigenen Song hocharbeitet. Ein bisschen wie eine „Von 0 auf 100“-Reise, mit einem fertigen Track als Abschlussprojekt. Das Ganze könnte z.B. in x (15-70) Kapiteln eingeteilt sein, also kleine Lektionen zu Themen wie: Mit welchem Equipment arbeiten wir? (z.B. Studio One) Instrumente: Gitarre oder Keyboard Mikrofon für Gesangsaufnahmen Vom ersten Takt bis zum fertigen Song Wäre doch cool, oder? Wenn du das als neuen Content einführen solltest, würde ich mich über einen wöchentlichen Upload freuen. Falls dir die Idee gefällt, lass gerne ein Like auf meinem Kommentar da! 😄
@smooziogroovemaster87333 ай бұрын
Moin! Der Halbton unter C heisst korrekt B Natural und der Ganzton unter C heisst korrekt B Flat, aber da können wir im September noch Nerdy Talk betreiben, bei Vincent Sorg 😀😅
@RecordingBlog3 ай бұрын
Yessss :-)
@steffen35963 ай бұрын
Ich spiele fast nur open Hand, weil ich mit Cajon angefangen habe und es da entsprechend einfach war Bass und Tone mit rechts zu spielen. Hat allerdings auch seine Schwierigkeit, wenn die Hihat auf Standtom wechselt. Dafür bockt es nicht zu üben mit rechts zu führen ;-)
@Vision-IT_13 ай бұрын
Vor dem Erfolg steht der Schweiss - ist (leider) so ... Ausnahmen bestätigen die Regel ... ;)
@patrickenzo6183 ай бұрын
Hallo Leute! Also seid mir für die Frage jetzt bitte echt nicht böse, aber seid ihr sicher, dass der Song in C-Moll steht? Ich hab grad reingehört, für mich klingt's nach D-Moll. Okay, vielleicht hab ich auch eine andere Aufnahme von dem Song, aber die steht bei mir in D-Moll. 🙂
@patrickenzo6183 ай бұрын
Bzw. sehe ich das vielleicht aus der Klavier-Perspektive und C meint in dem Fall auf C gespielt mit einem Capo 2...? ;)
@RecordingBlog3 ай бұрын
Ach, was ist schon ein Ganzton unter Freunden ^^
@patrickenzo6183 ай бұрын
@@RecordingBlog Da hast du natürlich vollkommen Recht, lieber Jonas. 🙂
@Vision-IT_13 ай бұрын
42:22 Pluginwahnsinn ... It is not your gear it is your ear
@christian_blass3 ай бұрын
Ich finde den M/S Hype bei den Plugins aktuell echt übertrieben. Aber jeder Toningenieur sollte verstehen wie es funktioniert. Leider sind die Erklärungen im Internet, als auch bei den etablierten Hochschulen zum Teil Haarstreubend, falsch oder werden unnötig mystifiziert. Dabei kann man einfach mit z. B. Audacity sich sein Mitten- und Seitensignal erzeugen und es komfortabel getrennt in der DAW der Wahl bearbeiten. Man muss nur M/S verstanden haben. Wer allerdings regelmäßig die Monotaste drückt und seinen Mix Mono wie Stereo gut abstimmt, sollte allerdings wenig über M/S Bearbeitung nachdenken müssen. Früher bei Vinyl war es viel wichtiger eine M/S Bearbeitung zu machen. Zum Beispiel wurde ein Low Cut aufs Seitensignal gelegt, um die Seitenauslenkung beim Stichel zu minimieren, damit später die Nadel nicht aus der Rille fliegt. Die meisten Zuseher sollten allerdings keine Berührungspunkte mehr mit Vinyl Produktion haben.