JÄGER erklärt📢in 1 Minute ein gesellschaftliches PROBLEM//Jagd 2024//Jagd-Online-Kongress

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Ein großes Problem ist für Menschen die auf dem Land leben, das Politik überwiegend von Städtern gemacht wird, die den Bezug zu dem bisschen Natur das wir noch haben, oft völlig verloren haben.
Die Politiker entscheiden dann über Dinge, von denen sie selber keine Ahnung haben....
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[@edgarjacobs8690]

Nur das wohlen die ja leider nicht begreifen 🤷‍♂️ 👍liebe Grüße aus Ostfriesland

[@trapperinfo]

Das stimmt....oder sie können es gar nicht begreifen, weil sie schon so urbanisiert & denaturiert sind!

[@svenhinrichsen2134]

Ware Worte 👍

[@trapperinfo]

💯🙏

[@benbiird5568]

1:05 min und alles gesagt 😉👍🏻 kann man nicht besser auf den Punkt bringen!

[@trapperinfo]

Das finde ich auch...😎

[@newhunter6610]

Treffer, Schiff versenkt 👍

[@lance6980]

Kurz und bündig und aufrichtig mit praktischer Orientierung ! So wünscht man sich eigentlich die Politik. Weidmanns Heil !👍

[@trapperinfo]

Genau....leider gehen Wünsche selten in Erfüllung.😅WMH

[@carolinapopovic2129]

💣💣💣

[@spfdbam]

Wozu auch Tiere-, holt doch einfach das Fleisch bei ALDI 🥴

[@trapperinfo]

Ja, in der Kühlung lebt es sehr artgerecht!😂

[@ottograms7685]

Alles Betonbiologen. Guter Bericht. Waidmannsgruss vom Bodensee.

[@trapperinfo]

😂

[@tomeitink9843]

Soises

[@trapperinfo]

👍

[@dasguteprogramm]

Antiwissenschaftlicher Quatsch.

[@trapperinfo]

Was hat das mit Wissenschaft zu tun? Die Realität findet nicht im Labor oder Büro statt!

[@Poisentalbahn]

@@trapperinfo Was bitte ist Realität? Um die Realität, in allen Einzelheiten zu erkennen oder sich ihr zumindest anzunähern braucht es Wissenschaft. Und die findet nicht nur in Labor und Büro statt, sondern vor allem in der Natur. Weil von da die Daten herkommen. Weis man natürlich nicht, wenn man davon keine Ahnung hat. Ich gebe dem Herrn da vor der Kamera, trotzdem zum großen Teil Recht, denn antiwissenschaftlicher Quatsch, ist das keineswegs was er da erzählt. Es ist was dran, aber es ist auch nicht die ganze Wahrheit.

[@trapperinfo]

@@Poisentalbahn Realität ist das was draußen wirklich passiert! Wissenschaftler arbeiten hauptsächlich am PC und im Büro! Welche Natur meinst Du denn eigentlich? Wir Leben in einer Kulturlandschaft da ist nicht mehr viel Natur....

[@Poisentalbahn]

@@trapperinfo Nimm es mir nicht übel, aber wenn man von Wissenschaft keine ahnung hat, dann sollte man sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen... erspart die Blamage! Wie ich bereits ausgeführt hatte, wenn man z.B. in einem Wald was wissenschaftlich untersucht, muss man in den Wald. Das war so, ist so und wird immer so bleiben. Das was du da erzählst... sorry, das ist Müll! Es gibt da keine 2 Seiten, also irgendwelche von dir gefühlte Realität, die von Wissenschaft abweicht. Es sei denn du willst dich in die Welt des alternativ-faktischen begeben.

[@volkerke5315]

Ich arbeite im Forst. Innerhalb der Zäune wachsen jede Menge junge Bäume durch Naturverjüngung. Außerhalb der Zäune ist alles weggefressen.

[@trapperinfo]

Ja, wo soll das Wild auch hin vor lauter "Naturnutzern" ....Ruhe und gezielte Bejagung an Flächen die geschützt werden müssen. Wald vor Wild ist nicht die Lösung!

[@Poisentalbahn]

@@trapperinfo ist Ruhe und gezielte Bejagung nicht ein Widerspruch? Mal davon abgesehen, das abgefressene Jungbäume auch ein natürlicher Prozess ist.

[@trapperinfo]

@@Poisentalbahn Warum Soll das ein Widerspruch sein? In dem Bereich wo Naturverjüngung gefördert werden sorgt man für hohen Jagddruck und in anderen Revierteilen z.B. auf Wildäckern hält man möglicht viel Jagdruhe und schrenkt auch Freizeitaktivitäten ein. Gibt viele Beispiele von Wäldern wo das funktioniert... Natürlich gehört verbiss zur Natur, aber es muss halt im Verhältnis zur Kulturlandschaft stehen.

[@Poisentalbahn]

@@trapperinfo dein Kommentar weiter oben impliziert, das man Flächen braucht wo Ruhe und gleichzeitig Bejagung wäre. Bejagung und Ruhe schließen sich nach meiner Meinung aus. Mal davon abgesehen, das es durchaus die Kritik gibt, ob sie berechtigt ist, da stecke ich leider nicht tief genug drin, das das Wild durch Jagddruck in die Wälder vertrieben wird und dort den Jungaufwuchs verbeißt, weil es vorzugsweise auf offenen Flächen bejagt wird. Es wäre dann quasi die Folge eines Ausweichverhaltens. Was den Verbiss an sich angeht, so gibt es die Theorie, das die Wälder vor der Nutzung durch den Menschen, durchaus keine dichten Urwälder waren, sondern zumindest zum Teil aufgelichtet, weil Großwild dafür gesorgt hat, das nicht so viel neu aufwächst. Solche Wälder haben heute das höchste Arteninventar was vor allem Pflanzen, Insekten und die Vogelwelt angeht. Später haben früher Nutzungsformen, wie die Mittelwaldwirtschaft, für ähnliche Strukturen gesorgt, auch da jeweils sehr große Artenzahlen. Reste davon gibt es heute noch vereinzelt in Europa, auch in Deutschland. Man kann natürlich so heute keinen Wald bewirtschaften, man muss ja auch Holz verkaufen. Es wäre aber aus Artenschutzsicht, der beste Ansatz. Aber naja... du interessierst dich ja nicht sonderlich für wissenschaftliche Erkenntnisse! ;-)