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Ab dem ersten August wird intensiv auf Zuwachsträger beim Rotwild gejagt. Ziel ist es den Bestanden zu reduzieren. Damit der Jagddruck möglichst klein bleibt und nicht geschossene Stücke keinen Lerneffekt davon tragen, wird nach der Regel "keine Zeugen hinterlassen" gejagt. Daher wird nach Möglichkeit nicht in Rudel geschossen, sondern nur in kleine Familienverbände. Außerdem wird angestrebt, den gesamten Verband zu erlegen: Kalb - Alttier - Schmaltier.
Das Ergebnis dieses Wildtiermanagements ist schon im Video zu sehen - vertrautes Rotwild am helllichtem Tage, trotz Jagdzeit.
Zusätzlich wird im Kerngebiet auf störende Blattzeitjagd verzichtet.