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Dieser Vortrag (Satsang) hielt Christian Meyer beim 17. Rainbow Spirit Festival
im November 2010 in Berlin (Jetzt-TV, Christian Meyer, Vortrag04).
Alles spüren, was im Körper wahrnehmbar ist; ohne etwas zu tun; Körperempfindungen und Gefühl, wer ist das, der das fühlt und wahrnimmt? Worin besteht die Erfahrung? Die Suche und die sehr unterschiedlichen spirituellen Wege; die grundlegende innere Veränderung; die Qualität der Liebe, die nichts braucht und nichts haben will; eine Welle des aufgewachten Seins; du selber kannst aufwachen; alles, was loszulassen ist, sind Gedanken; jedes Bild von dir fallen lassen; diesen Augenblick jetzt ganz erfahren; unendlich und vollständig leer, vollkommen friedlich; äußere Geräusche und wie man innerlich drauf reagiert; still sein damit; hinein finden in diesen Augenblick; der Abgrund; der Lärm existiert nicht wirklich.
Die Aufregung da sein lassen; hinein fallen in die Aufregung und in die Freude; nicht weg gehen, nichts tun, egal was geschieht; dich in die Enge, in die Leere hinein fallen lassen; die Angst da sein lassen; die Bereitschaft, zu verschwinden; du bist die Unendlichkeit überall, ohne Grenze, nie aufhörend, alles; Stille; Leere, Liebe und Bewusstsein; manchmal geht das Aufwachen sehr schnell; die Vertiefung des Aufwachens; alles annehmen, du hörst auf zu kämpfen; die Erfahrung von Angst, die sich zeigen will; die Angst einladen, der sicherste Weg, noch tiefer fallen zu können.
Bewegung und Ton von alleine geschehen lassen, die dich nach innen bringen; Körperempfindungen und das Gefühl in der Mitte der Zufriedenheit; in die Ruhe hinein sinken; vollkommen da sein; die Unterscheidung von Sinneseindrücken, Körperempfindungen, Gefühlen und tieferen Erfahrungen; sich den Gefühlen zuwenden, damit die Reise weiter geht; Körperempfindungen, die Tür zu den Gefühlen; das Gefühl, die Tür zur tieferen Wirklichkeit; die Angst, der letzte Torwächter vor der Freiheit; meditieren während der Arbeit, während des Kontaktes; dem inneren und dem äußeren Leben mit einer neuen Haltung begegnen; dem Gefühl Raum geben, im Gefühl bleiben; Bewusstseinsarbeit.