Jo Knümann_Rumänisch_Akkordeongruppe Hermi Kaleta

[@Elenamusic7]

Браво! Очень красивая музыка и исполнение!! Поздравляю с успешным концертом!!!!!

[@hermikaleta2912]

Спасибо большое, дорогая Елена.

[@joswylin7787]

Wunderbare Komposition und Ausführung!

[@hermikaleta2912]

Herzlichen Dank.

[@gunterschatzl8716]

Liebe Frau Kaleta, ich finde es einfach schön, wie Sie über all die Jahrzehnte dem Akkordeon treu geblieben sind. Unabhägig davon, was "neuere Spieltechniken oder neuere Kompositionen" ausdrücken wollen. Er geht doch immer um die "Seele" dieses wunderbaren Instuments. Ich finde, es ist auch egal, ob man Bugari, Scandalli, Hohner... spielt. Es geht um die Seele, die Atmung des Akkordeons. Wie bringt man das Instrument am besten zum atmen,wie fühlt man es. Tehnik wir dann Beiwerk....

[@hermikaleta2912]

Vielen Dank für Ihren schönen, treffenden Kommentar.

[@gunterschatzl8716]

Liebe Frau Kaleta, darf ich Sie fragen, wie lange Sie schon Akkordeon spielen? Ich seit meinem 13. Lebensjahr. Also mittlerweile fast 50 Jahre. Es ist komisch, es gibt Höhen und Tiefen. Es gibt auch Zeiten, da mag ich das Akkordeon gar nicht anfassen, weil ich dann nur meine eigene Unfähigkeit erkenne. Dann wieder Zeiten, da läuft es einfach, locker, leicht. Was ich nie mehr machen würde: bei einem Wettbewerb antreten. Dieses monatelange Üben an bestimmten Stücken, nur um in diesen Minuten des Wettbewerbs alles zu geben, kann soviel zerstören.

[@hermikaleta2912]

Mit 7 Jahren habe ich begonnen, das war 1949, also vor einer geschätzten Ewigkeit und ich spiele immer noch gerne. Allerdings bereitet mir in der Zwischenzeit das Tragen des Instruments Probleme, aber meine Spieler unterstützen mich sehr. Wettbewerbe: habe immer versucht meine Schüler auf Wettbewerbe so vorzubereiten, dass sie nicht enttäuscht waren wenn sie nicht ganz vorne landeten. Nach dem Motto: dabei sein ist alles. Ich selbst habe durch die Teilnahme an Wettbewerben viel dazugelernt. Habe meine Konkurrenten genau beobachtet. Neue Kompositionen, welche bei uns damals unbekannt waren, kennengelernt. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Außerdem hatte ich viel Glück. Sie sind vermutlich zu selbstkritisch und glauben unfähig zu sein. Spielen Sie einfach um sich selbst eine Freude zu bereiten. Wünsche Ihnen alles Gute. @@gunterschatzl8716

[@gunterschatzl8716]

@@hermikaleta2912Herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ja, der Name Kaleta? Der hatte in der Zeit, als ich anfing konzertant zu spielen etwas heiliges an sich. Ich habe wahrscheinlich den Fehler gemacht, mir bei Wettbewerben die Messlatte zu hoch zu legen. Es wäre besser gewesen die Klassiker von Rudolf Würthner der Reihe nach anzugehen. Aber nein, der erste Würthner Klassiker mußte natürlich die Carmen Fantasie sein. Ergebnis klar, technisch überfordert, musikalisch angeblich ziemlich gut. Aber Letzter in der Gruppe.... Vor ungefähr 20 Jahren durfte ich mit dem Passauer Akkordeonorchester in einem Ihrer Konzerte spielen. Ich glaube wir waren sehr gut. Aber als ich dann am Schluss Ihre Spielgruppe hörte... Da war ich hin und weg... Ja, Sie haben völlig recht, einfach wieder spielen mit Freude. Also das was mir liegt, ausdrucksstarke Stücke, in denen man versinken kann. "Flight beyond the Time", von Petri Makkonen, gehört dazu. Darin kann ich mich treiben lassen, Raum und Zeit vergessen. Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich so viel schreibe. Aber es ist einfach schön, sich mit Ihnen auszutauschen.

[@hermikaleta2912]

Oh, ich wusste nicht, dass mein Name so eine starke Wirkung hatte. Habe sehr gern in Passau gespielt, da ich so herzlich aufgenommen wurde. Ja, die Carmen Fantasie ist schon sehr schwierig. Schade, aber der Wunsch sie zu spielen hat sicher überwogen. Ja, die Passauer waren schon mit unterschiedlichen Orchestern/Ensembles Gäste bei meinem Konzert zu Gast und kamen bei meinem Publikum sehr gut an. Hoffe, Sie spielen nach wie vor noch beim Orchester mit. Gemeinsam zu musizieren bereitet mir selbst viel Freude. @@gunterschatzl8716