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Streaming 2024 noch teurer ! Was Netflix, Disney+ und Amazon Prime noch planen!
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Guter Artikel COMPUTER BILD:
Eine riesige Auswahl an Serien und Filmen, auf Abruf, ohne Werbung, für rund 8 Euro im Monat: So startete Netflix 2014 in Deutschland. Doch seitdem hat sich der Video-Streaming-Markt drastisch verändert. Weitere Anbieter wollen Abonnenten gewinnen. Zudem steigen die Preise teils auf ein Niveau, das nicht weit von Pay-TV-Angeboten des klassischen TV-Zeitalters entfernt ist. COMPUTER BILD hat bei den großen Streaming-Anbietern nachgefragt: Warum steigen die Preise? Weshalb gibt es immer mehr Abos mit Werbung? Und wie viel Reklame läuft bei diesen Abos?
Ein Anbieter wird nicht teurer
Video-Streaming ist bei fast allen Anbietern 2023 teurer geworden:
Netflix: Das Basis-Abo (7,99 Euro) gibt es seit Oktober 2023 nicht mehr, wer werbefrei schauen möchte, zahlt 12,99 Euro (Standard) oder 17,99 Euro (Premium). Das Standard-Abo mit Werbung kostet 4,99 Euro.
Disney+: Ursprünglich gab es nur ein Abo-Modell: Für 8,99 Euro gab es 4K, vier Streams und Dolby Atmos. Seit November kostet das 11,99 Euro. Wer auf 4K & Co. verzichtet, zahlt 8,99 Euro. Ein Abo mit Werbung kostet 5,99 Euro.
Paramount: Für 7,99 Euro im Monat gibt es Paramount+, das vergünstigte Jahresabo ist nicht mehr buchbar. In den USA gibt es einen Werbe-Tarif (6 US-Dollar) und einen Premium-Tarif (12 US-Dollar). 2024 könnte das hierzulande kommen.
AppleTV+: Apples Video-Streaming-Dienst kostete zum Start 2019 nur 4,99 Euro, ab Ende 2022 waren es 6,99 Euro, zuletzt stieg der Preis auf 9,99 Euro. Bei Apple gibt es nur einen Tarif und kein Abo mit Werbung.
Prime Video: Ab 2024 zeigt Amazon Prime Video Werbung. In den USA bleibt der Dienst für 3 Dollar Aufpreis im Monat werbefrei, der Preis in Deutschland ist unbekannt. Amazon Prime kostet 8,99 Euro je Monat und 89,99 Euro je Jahr.
Wow: Es gibt zwei Optionen: Standard (mit Werbung, HD, Stereo) und Premium (Full HD, Dolby 5.1). Das Serien-Abo "Standard" kostet 7,99 Euro - Filme & Serien kostet 9,99 Euro. Für Premium kommen 5 Euro dazu.
Zusammengefasst: Bis zu 18 Euro kostet ein Monatsabo für den, der Bild und Ton in bester Qualität genießen möchte. Auch bei Basis-Abos steigen die Preise - oder sie werden (wie bei Netflix) gestrichen. Einzig Paramount hat die Preise nicht erhöht, doch ein Premium-Abo ist für 2024 geplant. Das könnte mit einer Preiserhöhung einhergehen.
Stecken Infrastrukturkosten und Lizenzen dahinter?
Welche Gründe haben die Streaming-Anbieter, ihre Preise teils drastisch zu erhöhen? Fast alle Streaming-Dienste wichen dieser Frage gegenüber COMPUTER BILD eher aus. Wir wollten wissen, ob höhere Betriebskosten dahinterstecken, etwa für Server-Kapazitäten. Nur eine Sky-Sprecherin äußerte sich dazu gegenüber COMPUTER BILD: "Gestiegene Kosten der Infrastruktur, Programmlizenzen und Sportrechte haben zur Preisanpassung beigetragen." Sky betreibt sein Streaming-Angebot unter der Marke WOW.
Hohe Preise wegen des Streiks?
Wir fragten auch: Hat der Streik der Filmschaffenden in den USA etwas mit den Preiserhöhungen zu tun? Die Gewerkschaften haben neue Verträge für Drehbuchautoren und Schauspieler ausgehandelt. Die Gewerkschaft der Drehbuchschreiber in den USA (Writers Guild of America) schätzt, dass die neuen Verträge 233 Millionen US-Dollar (rund 214 Millionen Euro) jährlich kosten. Zuvor sollen die Filmstudios nur 86 Millionen gezahlt haben. Dadurch erhöhen sich die Kosten, um neue Filme und Serie zu produzieren. Geben die Streaming-Anbieter diese Kosten nun also an die Kundinnen und Kunden weiter? Eine direkte Antwort gibt uns auch auf diese Frage nur Sky: "Der Streik der Filmschaffenden steht in keiner Verbindung zu unseren Preisanpassungen." Die meisten Streaming-Anbieter nennen keine Gründe für die Preiserhöhungen. Stattdessen weisen sie in ihren Antworten auf ein neues Abo-Modell hin - und betonen, wie günstig das für die Kundschaft sei.
Mehr lesen:
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00:00 Einleitung
01:05 Netflix Erhöhung
02:00 KZbin
02:30 Statements
04:00 Amazon Preise
04:20 Disney plus
05:00 Spotify
05:41 Warum Erhöhung
08:50 Abo
10:20 Sparen
16:20 Fazit
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