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Sie erfinden einen Handybildschirm, der sich selber repariert und lösen das mathematische Rätsel vom Haus vom Nikolaus: die hellen Köpfe bei Jugend forscht. Unter den Preisträgern sind auch Schüler aus Lörrach, Staufen und Weil.
Johannes Reinhart vom Lörracher Hans-Thoma-Gymnasium hat beim Bundeswettbewerb "Jugend forscht" den Preis für die beste interdisziplinäre Arbeit gewonnen. Sein Thema: Die Selbstheilungskräfte von Pflanzen.
Die cleversten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforscher aus dem ganzen Bundesgebiet wurden am Sonntag in Leverkusen als Sieger im Bundeswettbewerb "Jugend forscht" ausgezeichnet - unter ihnen auch Johannes Reinhart vom Lörracher Hans-Thoma-Gymnasium, der am Schülerforschungszentrum "Phaenovum" aktiv ist. Er erhält den mit 3000 Euro dotierten Preis der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, für die beste interdisziplinäre Arbeit.
Johannes Reinhart fand heraus, dass Pflanzen die hauchdünne Wachsschicht selbst reparieren können, die sie vor Schäden und Austrocknung schützen. Unter dem Rasterkraftmikroskop hatte der 17-Jährige die Vorgänge beobachtet. Die Jury zeigte sich besonders beeindruckt vom originellen Ansatz des Lörracher Jungforschers und den hoch entwickelten Aufbau seiner Forschung. Johannes Reinhart habe die Jury mit seiner interdisziplinären Arbeit tief beeindruckt und mit der Kombination aus modernen bildgebenden Verfahren und einer kreativen Fragestellung überzeugt.
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