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Es läuten die 4 Glocken der Filialkirche zum Hl. Antonius Abt aus Kaltern-St. Anton in Südtirol.
Stimmung:
f' as' c'' es''
Gießer:
Gl. 1 Heinrich Reinhart, Innsbruck (1605)
Gl. 2 und 3 Luigi Colbacchini, Trient (1925)
Gl. 4 Fratelli Ottolina, Seregno (1930)
Sondergeläute
St. Anton, in Kaltern auch "St. Antenig" genannt ist eine Fraktion der Gemeinde Kaltern auf einer Seehöhe von ca. 500 m s.l.m.
An der Stelle des Kirchleins St. Anton bei Kaltern im Überetsch soll bereits Jahrhunderte vorher ein romanisches Gotteshaus gestanden haben. In steiler Hanglage, bei St. Anton, steht die gleichnamige Kirche und Namensgeberin der Kalterer Fraktion.
Das Bauwerk entstand zwischen Mitte des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, doch wurden auch wesentlich ältere Mauerreste entdeckt. Daher wird angenommen, dass an dieser Stelle bereits im 13. Jahrhundert ein romanisches Kirchlein stand, dessen Gemäuer dann in den Bau des neueren Gotteshauses eingefügt wurden. Die ältesten Teile der Kirche befinden sich somit im Turm und in den Langhausmauern.
Die einheitlichen Freskenmalereien des Chores und der große Christophorus an der Fassade sind ein Werk der beiden Bozner Maler Bernhard und Jakob.
Quelle: (suedtirol.live...)
Herzlichen Dank dem netten Mesner von "St. Antenig" sowie meinem Begleiter!