Karneval! Wir sind positiv bekloppt - Hinter den Kulissen des Kölner Karnevals (Doku von 2014)

Ein Hochglanz-Dokumentarfilm, der 2014 bundesweit im Kino zu sehen war über den Kölner Karneval.
Ob Karneval, Fasnacht, Fasching oder Fasteleer - die fünfte Jahreszeit lebt von engagierten Menschen. Der Film blickt hinter die Kulissen des bunten Treibens und begleitet Sänger, Büttenredner, Kneipenwirte und Tanzmariechen ein Jahr lang frei nach dem Motto „Nach der Session ist vor der Session“. Nach dem
Kinoerfolg „Kinshasa Symphony“ der neue Dokumentarfilm von Claus Wischmann.
„Ein purer, wahrhafter und ergreifender Blick auf ein ganzes Jahr
im Zeichen des Karnevals.“ Kölnische Rundschau /// „Zum Lachen, Weinen, macht sentimental und weckt Erinnerungen - ganz wie der Karneval selbst.“ koeln.de
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Hunderttausende sind Jahr für Jahr unterwegs, um eines der größten Straßenfeste der Welt zu feiern. Einheimische und Fremde taumeln im Kölner Karneval in einen kollektiven Rausch. Für einige ist es mehr als nur ein flüchtiges Vergnügen. Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei. Denn kein Höhepunkt ohne Vorspiel, kein Spektakel ohne Probe. Nach dem Karneval ist vor dem Karneval. In seinem Film "Karneval - Wir sind positiv bekloppt" hat sich der preisgekrönte Filmemacher Claus Wischmann ("Kinshasa Symphony") ein Jahr lang in das närrische Treiben gestürzt. Als gebürtiger Westfale hat er die nötige Distanz und Neugier dafür. Fünf Jahreszeiten, 365 Tage lang vermisst er die Grenze zwischen Spaß und Ernst. Er zeigt, wo sich der Karneval in Köln das Jahr über versteckt, wie er weiterlebt, sich verändert, verarbeitet und wieder vorbereitet wird - und was er mit denen macht, für die die närrischen Tage die eigentlichen, die wahren Tage sind.
Tobias will Büttenredner werden, doch Probleme in der Familie und die hohen Anforderungen machen ihm zu schaffen. Biggi, die 82-jährige "Mutter der Mariechen" demonstriert Nachwuchstänzern die richtige Körperhaltung. Der Justizvollzugsangestellte Ralf hat seine besten Witze den Gefangenen abgelauscht, der 9-jährige Stephan eilt gestresst von Auftritt zu Auftritt und Helmut verkauft schon im Hochsommer die aktuellste Karnevalsmode. Der Karneval macht aus ihnen Helden für den Augenblick.
Eine Produktion von Sounding Images in Zusammenarbeit mit dem Westdeutschen Rundfunk

[@a.k.4995]

Die Dame, die die Coreographie gemacht hat, ist so toll. Herrlich

[@nadii8222]

Schöner Blick hinter die Kulissen. Tolle Doku !

[@charlotteluxem1597]

jetzt weiss ich endlich warum ich immer tranen in den Augen habe wenn ich den kolner Dom sehe........Heimweh.......

[@guidomack5542]

Karneval! Wir sind positiv bekloppt und wer bei Deiters Arbeitet so wie ich im Lager der hat auch 365 Tage im Jahr Karneval

[@abwartstvkh6440]

Sehr verdächtig, wo sich die linke Hand des Verkäufers bei 36:36 aufhält.

[@wocomoCULTURE]

🤣Allerdings...

[@thomasgomm]

Bin selber in Köln gebohren und liebe die kölsche Art! Männerballett muss aber wirklich nicht sein ;-)

[@jonasibiza6416]

Liebe Liebe Liebe

[@sofia.blogs.2979]

Finde die Doku gut außer die Aussage von der Choreographin mit dem Gewicht und so das gehört sich nicht finde ich

[@xaverpindl9729]

Warum denkst du denn das es sich nicht gehört anzusprechen das für den Tänzer der heben muss jedes Kilo zählt? Das sie draußen bleiben müssen wenn sie nicht abnehmen, das seh ich offen gesagt nicht so. Dann muß man halt was finden was das Mädel ohne Hebefigur machen kann.

[@christianehagen9557]

@@xaverpindl9729 Genau, Tänzer *innen müssen ein Fliegengewicht besitzen.

[@emiliamihilewicz4250]

das ist komisch und wen es nicht richdik ist ich bin erst 6

[@weiterimtext8134]

Kölle allaf! Als ich 'Kölle allaf' schreiben wollte, schlägt mir das Korerekturprogramm statt Kölle Kollege und statt allaf Allah vor. Also unbedingt Zeichen der Zeit vernehmen und mit der Zeit gehen: 'Kollege Allah!'

[@EinNerd]

Köln 2050

[@EinNerd]

Ik sprek de vehinst kakdilekt denn gibt!