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Kartoffel sind am Hof Hartmann seit Generationen eine der Hauptkulturen und daher von großer wirtschaftlicher Bedeutung für den Betrieb. Jochen sucht auch hier nach regenerativen Anbauverfahren und experimentiert nun schon einige Zeit mit Untersaaten und Mulch. Vor allem das Mulchen wird aufgrund der zunehmenden Wasserknappheit immer wichtiger werden, ist er überzeugt. Und das Wasserhaltevermögen des Bodens ist durch die Mulchauflage tatsächlich spürbar besser. Beim richtigen Zeitpunkt des Ausbringens und bei der Beschaffenheit des Mulchmaterials selbst gibt es allerdings noch viel zu lernen.
Jochen testet darüber hinaus auch verschiedene Pflanzenmischungen für Untersaaten zwischen den Kartoffeln. Beim letzten Versuch waren unter anderem Sorghum, Färberdistel, Öllein und Ramtillkraut dabei. Die lebenden Wurzeln der Untersaaten sind für den Boden vor allem nach dem Absterben des Kartoffelkrauts besonders wertvoll - vermutlich auch im Hinblick auf die Reduktion von Schäden durch Drahtwurm oder Engerling. Aber auch der leichte Schattenwurf dürfte dem Boden in den Herbst hinein gut tun.
Außerdem sprechen wir über mehrjährige Blühstreifen im Kartoffelschlag und deren besonderen Wert für die Förderung der Biodiversität auf der Fläche.
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Hof Hartmann
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