Katarina Witt - von Karl-Marx-Stadt bis Hollywood | Zur Sache, Leipzig

»Wir haben gelernt, in Deutschland anzukommen, und immer noch nicht aufgehört, jeden Tag eine neue Lektion erteilt zu bekommen«, sagt Katarina Witt, sechsfache Europameisterin, zweifache Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin im Eiskunstlauf. »Wir verstehen Westdeutsche, weil wir in beiden Systemen gelebt haben. Umgekehrt kommt das eher selten vor.« Aus Anlass von 30 Jahren deutscher Einheit zieht die Eiskunstläuferin ihre Bilanz eines einzigartigen Lebens in Ost und West - kritisch und offen. »Ich glaube, wir haben mehr zu erzählen.« Wie schaut Katarina Witt auf die DDR zurück? Wie sieht sie die Bundesrepublik 30 Jahre nach der Wende? Und wo stehen Ost- wie Westdeutsche heute?
Darüber spricht Jana Hensel, Autorin und Journalistin, mit Katarina Witt.
00:00 Begrüßung und Vorstellung
3:40 Gespräch
53:30 Schlussrunde
Mit „Zur Sache, Leipzig“ etablieren ZEIT-Stiftung und Zeitverlag in einer der attraktivsten Großstädte der neuen Bundesländer ein Debattenformat, das bereits in Hamburg erfolgreich war: eingreifende Debatten mit intensiver Publikumsbeteiligung, dort unter dem Banner „Zur Sache, Hamburg“. Der Fokus liegt auch in Leipzig auf bürgernahen Themen, vor allem auf den großen gesellschaftlichen Fragen des Ostens - vom Umgang mit Populismus über die biographischen Brüche und Aufbrüche nach 1989 bis zur Zukunft der Demokratie.
Weitere Informationen zu der Reihe unter www.zeit-stiftung.de/projekte...

[@hannefrederiksen9527]

Einfach große Große klasse Frau Witt 👍🌹🌹🌹 Und trods so einen riesigen Erfolg , einen Frau der Komplet mit 2 Füße auf Boden stehe. Ich mach sie sehr . Liebe Grüße auf Luxemburg . Wünsche Sie Gesundheit und viel Freude in ihrer Leben

[@JohnCritch-tf4mb]

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[@klausplachetka2149]

Hmm… ? „Aktuell“ 4559 (Stand 03.03.22) Aufrufe und kein Kommentar?? Kann ich mir kaum vorstellen?! Obwohl das interessante Interview gerade mal 1,5 Jahre alt ist, scheint es so, als lägen Jahrzehnte zwischen den Aussagen, Sichtweisen und auch (politischen) Einordnungen der beiden Frauen was Deutschland und was Amerika angeht: Trump war also nicht soo „gut“! Schön das er jetzt weg ist? Warum haben ihn überhaupt soo viele gewählt?? Seine Existenz auf der politischen Bühne hat überhaupt erst die USA „gespalten“! Im demokratischeren Europa gibt es das ja zum Glück nicht??!! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Amerika jemals derartig gespalten war, wie es Deutschland Heute ist! Für alle die, die es vielleicht schon vergessen haben, Joe Biden hatte schon seit dem ersten Tag seiner Amtszeit mit dem „Säbel gerasselt“ und spricht - ganz aktuell - von der Möglichkeit eines „dritten Weltkrieg‘s“! Ein derartiges eskalierendes Verhalten, habe ich in Trump‘s Zeit im Weißen Haus nicht beobachtet!! Eher im Gegenteil….!