Kennwort-Tresor: Passwort-Manager Bitwarden Schnelleinstieg

[@stephantobben5182]

Danke für die tolle Erklärung. Habe mir die Software gerade eingerichtet mit Ihrer Hilfe.

[@NOC24x7]

Freut mich!

[@b.w.4794]

KLASSE GEMACHT !! Mir war zwar schon fast alles bekannt, aber so kompakt, kompetent, und vollständig werde ich es mit EMPFEHLUNG für meine Seniorenschulung nutzen. Herzlichen Dank und Kompliment für die SUUUUPER ARBEIT !! Warum hast Du bloss nur so wenige Abonnenten ?? Das müssen wir dringend ändern !! Ich abonniere und empfehle weiter !!

[@JottyOL]

Danke für das Video! Es stattet einen ja wirklich mit allen für den Anfang nötigen Informationen aus. Vor allem die,praxisnahe Darstellung gefällt. Allerdings haben Sie sich ein wenig um das Thema 2FA herum gedrückt, da gerade Anfänger diesen Teil nach dem Video nicht werden umsetzen können. Schade, dass das Video so wenig Resonanz hat.😢

[@anarquiaBTC]

Er hat doch das Thema 2FA gut herübergebracht ? Wer das nicht verstanden hat weiß wahrscheinlich nicht was 2FA ist und sollte das erst mal lernen.

[@the_old_warrior4736]

Klasse Video und ich nutze das Programm. Hinweis: Unter Win 11 einwandfrei mit allen Browsern, aber Pixel 6 mit Android 14 kein Autofill mit Chrome (Firefox funktioniert einwandfrei). Von daher keine volle Empfehlung meinerseits.

[@str8outtaberlin]

gutes video mein guter

[@klemmerle]

Danke für das tolle Erklärvideo: Ich werde auch umsteigen, allein deswegen, weil ich das Schnüffel-Windows durch LINUX ersetzen werde und da auch Bitwarden möglich ist. Problem: Aktuell habe ich unter WIN10 noch den Kaspersky Total Security (Abo ist aber gekündigt, kommt auch runter) und der Kaspersky Password Manager hat leider keine csv- sondern nur eine txt-Export-Funktion. Der Import hat aber in Bitwarden meines Erachtens sehr schnell und problemlos funktioniert. Den Inhalt des Export-txt habe ich sofort nach dem Import in Bitwarden innerhalb der txt-Datei wieder gelöscht und erst dann die txt.-Datei zuerst umbenannt und dann als leeres file gelöscht. So sollte es kein Sicherheitsproblem geben.

[@Klaus-s6h]

Wieder ein tolles Erklärvideo! Ich hab mich für Bitwarden als Password-Manager entschieden. Und um ganz sicher zu sein habe ich die Premium Version gewählt. Hier soll es für 10€ pro Jahr, möglich sein Den Bitwarden - Password Manger neben den Master-Password zusätzlich auch mit einen YubiKey 5C NFC abzusichern. Am Anfang klappte dies auch. Nun ist es aber so, dass Bitwarden häufig nicht mehr nach den Yubikey (mit PIN) fragt und eine Anmeldung nur mit Masterpassword möglich ist. Eigentlich wollte ich kein Passwort mehr. Was mache ich falsch?

[@NOC24x7]

Meines Wissens funktioniert ein Security Key derzeit nur als zweiter (!) Faktor.

[@limonade2684]

Danke. Habe es gekauft und mir graust es davor, 287 schlechte Passwörter zu ersetzen. Es hilft nichts, ich bin alt und muss mir helfen lassen.

[@limonade2684]

Werde verrückt: Spiegel im Browser öffnen, zum login gehen, Bitwarden öffnen, Spiegel dort suchen, Passwort kopieren, zurück zum Browser, zurück zum Spiegel login, Passwort reinkopieren und endlich schlechte Nachrichten beim Spiegel lesen. Wie soll mein Partner damit klarkommen, wenn ich sterbe? Wenn ich Apps auf dem Handy habe muss ich dort eigentlich jedesmal das Passwort eingeben, damit ein Dieb nicht reinkommt. Wer hält das durch? Und dann noch Zweifaktor: Handy weg und nichts geht mehr.

[@garyallan2012]

Danke für das Video. Ich soll also mein Masterpasswort sowie meine Passworte online auf einer Webseite des Herstellers eingeben...ernsthaft? 😂 Ich halte es generell für sehr fragwürdig Passworte in einer Cloud aufzubewahren. Eine gute und sichere Passwortverwaltung erfordert schon ein wenig Arbeit. Vor allem auf mehreren Geräten. Ich halte Keepas für den besten Passwortmanager. Neben Masterpasswort noch eine Schlüsseldatei verwenden und dann nur noch die Datenbank auf die verschiedenen Geräte bringen und alles ist schick. Den Namen der Schlüsseldatei unverfänglich wählen und irgendwo im Gerät speichern. Das alleine ist schon eine fast unüberwindliche Hürde um an die Datenbank zu kommen. Aber niemals, wirklich niemals in irgendeiner Cloud speichern. Faulheit wird nicht belohnt.

[@gw6853]

Volle Zustimmung, wobei ich die Keepass Datenbank trotzdem verschlüsselt in einer Dropbox speichere. Damit ist die Synchronisierung auf allen Geräten gegeben und sollte jemand an die Datenbank gelangen viel Spass mit der 256bit Verschlüsselung. Warum Cloud? Weil ich mit einem eigenen Server die Ausfallsicherheit nicht in diesem Maße gewährleisten kann.