KG 035 Der Islam aus kirchengeschichtlicher Sicht

Der Islam spielt für die Kirchengeschichte eine wichtige Rolle, weil er ebenso wie das Christentum einen globalen, missionarischen Anspruch hat. Dadurch kam es in den letzten 1400 Jahren zu vielen Auseinandersetzungen und Kriegen. In diesem Video geht es darum, wie der Islam seinen Anfang nahm und sich ausgebreitet hat. Wie konnte das passieren, dass im 7./8. Jahrhundert viele ehemals christliche Gebiete sehr schnell äußerlich und innerlich vom Islam gewonnen wurden? Und was lernen wir daraus?
• Arbeitsblatt: K-035: Der Aufstieg des Islam
• Kurt-Dietrich Schmidt, Kirchengeschichte (Göttingen 1960), 139-145.
• Literaturhinweis im Video:
Bernd Brandl: Wenn Kirchen sterben: ein erschütternder und vergessener Teil der Kirchen- und Islamgeschichte Afrikas und Asiens (Nürnberg 2012) [4.1.6 Bra]
• Mögliches Thema für eine Seminararbeit:
o Was kann man aus der Kirchengeschichte für die missionarische Arbeit unter Muslimen lernen?
• Für die Klausurvorbereitung:
o Wie konnte es passieren, dass im 7./8. Jahrhundert viele ehemals christliche Gebiete äußerlich und innerlich vom Islam gewonnen wurden?
• Lerndatum: 622: Die Hedschra (Mohammed zieht von Mekka nach Medina) = beginn der islamischen Zeitrechnung
(c) Prof. Dr. Frank Lüdke, Ev. Hochschule Tabor, Marburg
Aufgenommen am 28.04.2020

[@abbevogler2619]

Von Herzen Dank für Ihren großartigen Vortrag, höchst sachkundig und stringente Präsentation. Und neben der Wissenschaftlichkeit - für Sie typisch, und ich liebe das - immer einen leichten touch ins Pietistische. Go on!

[@annettzdrschl5031]

Diesen Vortrag sollten sich so viele wie möglich anhören. Gottes Segen dafür das sie dieses Thema so übersichtlich und verständlich dargestellt haben

[@monikavogt4745]

Wir sind beeindruckt vom Inhalt, von der Art und Weise des Vortragens und von deiner persönlichen Einstellung zu den Themen!Danke!

[@AmourdeJane]

Danke sehr. Ein interessanter Vortrag und eine super Zusammenfassung zum Schluss.

[@ingeborggodeker8104]

Meine Bewunderung und mein Dank!

[@stephan333999]

Danke. Tolle Übersicht zum Thema 🙋‍♂️ Ihnen Gottes Segen 🙏

[@MrYork2011]

sehr schön erklärt, danke. genau so ist es.

[@wentlandchris]

Super !!!

[@a.z.2900]

Sehr respektvoll erklärt 👏👏👏

[@halbmond3506]

Die Blutspur der Kirche anschauen bitte hier auf KZbin !!!

[@l.317]

Danke schön!

[@martinthoms1032]

Wenn Mohammed so viel grundlegendes vom Christen- und Judentum lernte (Monotheismus und Schrift), könnte man dann nicht letztlich sagen, dass der Islam eine christliche (Irr)Lehre ist, wie zum Beispiel auch die Arianer? Aus dem Judentum entsprang das Christentum und aus dem Christentum der Islam. Alle drei Religionen sind sich an vielen Punkten ähnlich. Ab wann muss man von einer „anderen Religion“ sprechen und nicht mehr von einer bestimmten, einseitigen, unvollständigen Ausprägung der gleichen Religion (z.B Arianer ...)?

[@stephan333999]

Nein. Im Koran sind viele jüd-christliche Themen zum Teil verfälscht kopiert. Die Auslöschung der jüdischen Stämme auf der arab. Halbinsel durch Mohamed als Kriegsherr zeigt, dass der Geist Gottes, Allahs ihm nicht innewohnt. Ein Wolf im Schafs- und Kriegspelz ist kein gutes Vorbild. Die Kerntheologie ist zu unterschiedlich. Bitte ins Detail gehen.

[@willibuhler7937]

@@stephan333999 /. DER ISLAM. Ich habe das Buch „Mohamed Eine Abrechnung“ von Hamed Abdel-Samad gelesen und dort Folgendes entdeckt: Mohammed dachte zunächst, als er die Offenbarung empfing, er sei vom Teufel besessen und wollte sich umbringen. Seine Frau Khadidscha aber redete ihm ein, dass er nicht krank, sondern dass er der Prophet Gottes sei (Seite 40, 112, 113). Aber selbst die Mekkaner sagten, er sei der Teufel (Seite 200). Wenn man jetzt das Leben Mohammeds analysiert, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass Mohamed recht hatte: Es muss der Teufel und nicht Gott gewesen sein, der ihn verführt hatte; denn seine Taten waren überwiegend verwerflich und böse! Solange Mohammed in Mekka lebte, war er um Frieden und Toleranz bemüht. Als er mit seinen Leuten dann nach Medina auswanderte, kam er mit Kreisen von Kriminellen, Dieben, Räubern und Verbrechern in Berührung. Er schloss sich ihnen an und wurde selber ein Verbrecher (Seite 84-90). Als er in Medina dann ein Heer beisammen hatte, man spricht von zehntausend Mann, kehrte er zurück und eroberte Mekka. Seine Rache war dem entsprechend. Ich zitiere: Nicht kollektive Rache an den Quraisch wollte er üben, sondern ein Exempel statuieren. Mohamed ließ nur eine begrenzte Zahl von Männern und Frauen töten, wobei er auch hier verschiedene Maßstäbe anlegte. Stammesoberhäuptern, die ihn früher bekämpft hatten, wurde verziehen, arme Dichter und Sklavinnen, die Mohamed geschmäht hatte, wurden ermordet (Seite 93, 117). Nach der Eroberung Mekkas in der Schlacht von Badr, vertrieb er die Juden aus Medina. Er ließ die Männer köpfen und nahm Frauen und Kinder gefangen (Seite 124; 190, 191). Nach dem gleichen Strickmuster wurden im Januar 2015, elf Cartoonisten an der Zahl, der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris ermordet. Die Botschaft ist somit klar und eindeutig: Wer den Propheten verspottet, - der muss sterben! Und wovon lebte Mohammed und seine Leute? Ganz einfach: Sie überfielen wehrlose Karawanen, raubten sie aus. Die Männer ließ er köpfen und die Frauen und Kinder auf dem Sklavenmarkt verkaufen (Seite 86-87). Wenn der Islam bei Dieben das Abhacken von Händen fordert, dann müsste man Mohammed ebenfalls die Hände abhacken. Denn er und seine Leute lebten von Raub, Diebstahl und Sklavenhandel! Auch die Strafe des Arme- und Beine-Abhackens für Abtrünnige und Verräter, die Eingang in den Koran fand, stammt von Räubern (Seite 86). Der Islam war nie eine Religion des Friedens gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. In Sure 47,4 gibt der Prophet die Anweisung an seine Gläubigen, die Ungläubigen zu köpfen, ein Blutbad unter ihnen anzurichten und ihr Hab und Gut zu plündern! Das ist das Strickmuster des Islam und der IS setzte dies ein zu eins im Irak in die Tat um. Dass der Islam keine Religion des Friedens ist, konnte man im Oktober 2018 mit der Ermordung von Jamal Khashoggi sehen. Er hatte den fatalen Fehler begangen, den saudischen König und seine Familie zu kritisieren. Als er in eine Botschaft Saudi-Arabiens ging, wurde er ermordet, seine Leiche zerstückelt und fortgeschafft. Was für eine Religion des Friedens soll das sein? Wer den König und seine Freunde kritisiert, der muss damit rechnen, ermordet zu werden! Wenn der Islam also eine Religion des Friedens wäre, dann müsste der Schriftsteller Hamed Abdel-Samad sich nicht ständig mit fünf Leibwächtern umgeben, wenn er sich hier in Deutschland in der Öffentlichkeit zeigt. Diese Religion redet ständig von Frieden, tötet aber die, die diese Religion kritisieren oder sich ihr nicht unterwerfen wollen. Kein Wunder - Islam heißt: Unterwerfung! (WIKIPEDIA). Übrigens ist die sizilianische Mafia mit ihrer Schutzgelderpressung eine Erfindung des Islam (Seite 102, 103). Noch eine erwähnenswerte Besonderheit: Mohamed heiratete Aischa, da war sie gerade sechs Jahre alt, also noch ein Kind, und als sie neun Jahre alt war, vollzog er die Ehe. (Seite 120). Wenn aber ein 52-jähriger Mann mit einem neunjährigen Kind Sex hat, dann ist das nach deutschen Gesetzen Pädophilie! Ein Verbrechen! Und selbst zur damaligen Zeit war dies nicht üblich! (Seite 121). Trotz der großen Zuneigung zu Aischa heiratete Mohamed im Schnitt alle sechs Monate eine weitere Frau. Mohamed konsumierte Frauen wie ein durstiger Mann, der Salzwasser trinkt (Seite 123). Kein Wunder wollen Moslems ins Paradies; denn es ist ein himmlisches Bordell. Jedem Mann stehen 72 immerwährende Jungfrauen rund um die Uhr mit einer köstlich verlockenden Vagina zur Verfügung und der Penis des Mannes erschlafft nie! (Seite 146, 147). Fakt ist: Der Islam und der Koran ist die Erfindung eines pädophilen Raubmörders und genauso ist auch die Religion! Der IS hat dies unter Beweis gestellt. Der IS wollt seine Gläubigen mit aller Gewalt zurück ins 7. Jahrhundert katapultieren, zurück zu ihrem Propheten. Damit sie nämlich genauso werden könnten wie er: pädophile Raubmörder! Wenn es also hierzulande einen „friedlichen Islam“ gibt, von dem die westliche Welt gerne redet, dann nur, weil Moslems die Anweisungen ihres Propheten aus Sure 47,4 missachten! (Unbedingt das Buch lesen! ISBN 978-3-426-27640-2). (Hamed Abdel-Samad. Er arbeitet für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad war Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Quelle: ZDF-Aspekte).

[@MACUR-kz8ls]

@@stephan333999 Weshalb sind die nicht - Juden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der ( chava) bewohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein: bei den jisraeliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den nicht - Juden aber verlor er sich nicht. '' Das steht im Talmud drin.

[@MACUR-kz8ls]

@@stephan333999 Das judentum hat viel zu viel kopien der alten heidnischen kulturen wusstest du das? Der tempelberg ist erst mal keine jüdische kultur architektir ist wohl eher die babylonosche architektur kultur und die 9 kälber die rund herum stehen ist heidnisch und nicht monotheistisch was wollen du uns hier sagen? Alter die menorah kerzenständer ist nicht mal jüdisch die sprache hebräisch ist nicht mal jüdisch die lehre von zohar ist nicht jüdisch die schwarze kabbalistischd magie ist nicht jüdisch du voll idiot.

[@Kommentar_Roboter]

Ich meine Ja und Nein. Nach Mohammeds eigenem Verständnis bringt er ein wohlmeinendes Upgrade zu Juden und Christen, eine Textkorrektur, der nach seiner Meinung verfälschten, heiligen Schriften. Es bringt ihnen eine breite Wortübernahme aus biblischen Texten aber auch eigene Ideen und gedankliche Fortentwicklungen. Aus Christensicht ist der Islam also nicht subtil genug, kein Wolf im Schafspelz, sondern ein eigenes neues Angebot. Zumindest in seiner entwickelten Ausformung. Es gibt aber übernommene Traditionselemente aus Juden- und Christentum. Das unbedingte „Gott segne ihn und schenke ihm Heil!“, dass der Nennung des muslimischen Prophetennamen folgt, lässt sich bei jüdischen Rabbinen (z.B. Raschi) nach der Erwähnung Gottes in ähnlicher Weise erkennen („Gelobt sei Er“). Orientalische Christenkirchen bilden außerdem die Blaupause für die später typische Moscheearchitektur. Generell zeigt sich der Islam offen zur Übernahme bestehender Kulturleistung der von ihm eroberten Länder.

[@christusistgott3718]

Viele Moslems kennen die wahre Geschichte des Islams nicht. Ich emphele; LIEBE "Moslems" dass ihr euch mit dem Sahi Al Buhar und Sahi Müslim beschäftigen sollt. Ihr werdet vieles dann beser und übersichtlicher verstehn. Zu letzt auch Al Kurtubi als Sahne Häupchen dazu. Ich wüche euch Liebe Moslems, Gottes reichen Segen und die Gnade des HErrn Jesum Christum.

[@edwardlewandowski5473]

Achtung!! #Achtung!! der ISLAM👁️STOP⚫Strength and armed unity, this is what the Jews have learned, Respect/to the Bible I have a critical approach good luck/Craig vs Hitchens *John Shelby Spong *MichaelJones.. etc. 🍀

[@MACUR-kz8ls]

Weshalb sind die nicht - Juden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der ( chava) bewohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein: bei den jisraeliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den nicht - Juden aber verlor er sich nicht. '' Das steht im Talmud drin.

[@missmilagrou007]

Koran 17:82 Und sprich: „Gekommen ist die Wahrheit und dahingeschwunden ist das Falsche. Siehe, das Falsche schwindet schnell.“ Islam ist die Wahrheit und die Wahrheit soll am Ende besiegen.

[@QuiteBitter88]

Der islam ist eine christliche Sekte

[@christophbreitenbach4112]

Die Wahrheit ist Jesus Christus.

[@Gottesgeliebteskind]

"Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6) Jesus will auch dich retten. Wir sind alle Sünder und können vor Gottes Gericht nicht bestehen . Darum kam Jesus in unsere Welt. Er lebte ein perfektes Leben wie es kein Mensch kann. Er starb am Kreuz für unsere Sünden. Gott rettet jeden, der glaubt, dass Jesus für ihn am Kreuz gestorben ist (Johannes 3,16 und viele andere Bibelstellen). Ich werde für dich beten.